Vielen selbst ich kann hier ein paar sehr hilfreiche Tipps finden
1 „Gefällt mir“
Es gibt eine simple „süße“ Dankbarkeits App. Da kannst du jeden Tag ein oder mehrere Dinge reinschreiben und für jeden Tag erhältst du in einem Glas ein Sternchen. Das Glas kannst du schütteln und es wählt dir per Zufall eine Sache raus die du mal eingetragen hast.
Tut manchmal gut , statt zu schreiben etwas von sich selbst zu lesen und es tut gut an bestimmte Dinge nochmals erinnert zu werden.
2 „Gefällt mir“
Deswegen heißt es bei mir nicht Tagebuch sondern „Some Lines A Day“.
Es gibt von Leuchturm diese als 5-Jahre-Tagebücher. Da sind die Tage für fünf Jahre untereinander. Das habe ich früher gemacht um zu sehen, was sich in den Jahren geändert hat bzw. was ich vor ein, zwei, drei Jahren an dem Tag gemacht habe.
Ich fand die Zellen immer zu klein. So blieb die Idee von „Some Lines A Day“ im Hinterkopf als einige Gedanken, einige Beobachtungen. Da ich eine Loseblattsammlung habe, habe ich die extra Ablage einfach „Some Lines A Day“ genannt. Und dann blätter ich da durch und wenn ich ein paar Sachen brauche zum Aufmuntern, kann ich die Blätter entnehmen, vor mir hinlegen und die schönsten Momente rauspicken.
4 „Gefällt mir“