Und das heißt jetzt… was?
Obwohl fälschlicherweise berichtet wurde, dass LDX in den Magen-Darm-Flüssigkeiten7 hydrolysiert wird, ist der primäre Ort des hydrolytischen Metabolismus von LDX zu d-Amphetamin die Erythrozyten, nicht aber andere menschliche Blutfraktionen1. Die Mechanismen, mit denen die Erythrozyten einen solchen Stoffwechsel durchführen, werden derzeit untersucht. Der durch die Erythrozyten vermittelte LDX-Stoffwechsel ist robust; die Stoffwechselrate nahm mit zunehmender Verdünnung langsam ab, war jedoch selbst dann noch beträchtlich, wenn die Erythrozytenkonzentrationen auf nur 10 % der normalen Werte reduziert wurden1. Es ist jedoch nicht bekannt, ob der enzymatische Metabolismus von LDX an der Erythrozytenmembran oder im Zellinneren stattfindet. Außerdem wurden die für den Stoffwechsel verantwortlichen Enzyme noch nicht identifiziert. Peptidasen, die in Erythrozyten vorhanden sind, könnten für die Katalyse von LDX8 in Frage kommen. Angesichts der primären Rolle der Erythrozyten beim hydrolytischen Metabolismus von LDX zu d-Amphetamin ist nicht bekannt, ob pathologische Zustände, die die Erythrozyten beeinträchtigen, wie z. B. die Sichelzellkrankheit, einen Einfluss auf die LDX-Hydrolyse und das daraus resultierende pharmakokinetische Profil von d-Amphetamin haben. Anomalien der Erythrozytenfunktion, die bei der Sichelzellkrankheit auftreten, können die Proteinstruktur und -funktion innerhalb eines interaktiven Netzwerks von Erythrozytenproteinen beeinflussen8.
Das heisst, sie wissen es auch nicht 
Also „keine Ahnung“ in Fachchinesisch 
Vorschlag (sehr ernsthaft): Maile mal den Hersteller an, was Du beobachtet hast. So was kann manchmal auch ein wichtiger Hinweis für die Wissenschaftler dort sein, um zu verstehen, was Einfluss nehmen könnte, um genauer danach zu fahnden.
Nee… Keine Ahnung heisst auf Chinesisch 不知道
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Wo macht man das? (Hat mein Gyn auch schon gemacht in Bezug auf Dienogest und fibröse dysplasie mit dem Ergebnis dass sie meinte ich könnte ja eine normale pille versuchen…)
Ach ja, doch noch was: lass mal Deine roten Blutkörperchen untersuchen…
Weshalb?
Ich beantworte ja gerne Fragen zu AD(H)S.
Auf die Antwort, wie Du den Hersteller kontaktierst, kommst Du selbst
Äh … ja … sorry (ist schon spät 
)
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@Paddy76
Ich finde die Idee Escitalopram zu erhöhen und gleichzeitig auf Elvanse einzustellen nicht gerade schlau. Viele Menschen reagieren bei der Erhöhung von ADs heftig und du hast deine Dosis ja verdoppelt. Welche psychische Nebenwirkungen hattest du beim Eindosierung von Esca damals? Und ein Erhöhen von ADs muss nicht immer der gewünschte Effekt mit sich bringen. Als ich damals Sertralin von 75 mg. auf 100mg. erhöht habe, haben sich meine Symptome deutlich verschlimmert, zunächst ganz schlimm nach der Erhöhung und weiter nach paar Monaten, sodass ich wieder zurück auf 75mg. musste und später bei 50 mg. gelandet bin.
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@allmighty
Als ich erhöht habe, nahm ich eine Woche lang kein Medikinet, ich fand die Erhöhung nicht so schlimm. Erst wurde ich müde, danach etwas nervöser und mittlerweile sind die Ängste und Depri auch wieder besser. Zur Eindosierung vor vier Jahren, kann ich nicht viel sagen, weil ich damals in der Klink noch drei weitere ADs dazu bekam, aber damals ging es mir echt beschissen... Aber generell habe ich den Eindruck das Escit schon hilft. seit ich es nehme hatte ich keine schlimmen Abstürze mit Klinikaufenthalten. 2010 als ich meine erste Depression und Angststörung hatte, nahm ich Citalopram, mir gings nach zehn 10 Tagen wieder richtig gut, ich nahm es fünf Jahre und habe es dann abgesetzt, vier Monate später hatte ich einen heftigen Rückfall, und dann musste ich auch das erste Mal in eine Klinik, wo ich dann auch mehrere ADs bekam.
Ich habe nach Rücksprache gestern kein Elvanse mehr genommen, bin seit gestern wieder auf Medikinet und es geht mir wieder einigermaßen gut, ich habe die Nase voll von dem ständigen Wechsel, wobei ich dafür schuld bin, ich bin einfach zu ungeduldig und habe zu hohe Erwartungen an die Medikamente
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@Paddy76, wie oben bereits geschrieben, nehme ich das Elvanse seit Dezember 21. Ich habe mit 10mg angefangen und mich wöchtentlich gesteigert bis 30mg, nach 3 Tagen 30mg bin ich wieder auf 20mg zurück und diese Dosis nehme ich jetzt schon die ganzen Wochen, damit komme ich recht gut klar. Die Einmaldosis endet etwas 10 Stunden nach der Einnahme, ich werde meinen Arzt deshalb mal auf Attentin ansprechen.
Da ich durch Medikinet anfangs auch Wirklöcher und rebounds hatte, bin ich auf eine Einnahme von 4x am Tag gewechselt, das wurde in einer Reha eingestellt. Eine gute zeitlang nahm ich 10-5-5-10, alle retard…später nur noch 10-5-5-5 und zum Schluß 5-5-5-5. Aber ich kam mit der Wirkungsweise von dem Medikinet nicht mehr klar. Ja, geduldig muss man sein, ich habe konsequent mit der Elvanse Dosiserhöhung jeweils eine Woche gewartet, außer bei den 10mg, da spürte ich schon nach 2-3 Tagen, dass es zu wenig ist und noch konsequenter das Koffein weggelassen. Das beißt sich mit dem Elvanse komplett, selbst jetzt noch, nach fast 3 Monaten der Einnahme.
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Kein Thema, alles gut 