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Also der Tritt in den Hintern ist schon gut, glaube aber, dass s für mich und mein Umfeld besser wäre gelassener zu werden.
Ich denke meine derzeitige totale Stagnation ist auch schon lange eine allgemeine Überforderung, Kraftlosigkeit zu viel.
Bin nun auch mit Depressionen 2. Grades ( rezidiv) AU geschrieben .Auch totale Erschöpfung, also ich glaube mein Leben ( die letzten 15 Jahre, eigentlich schon über 20 )war einfach wirklich zu prall plus einige heftige Sachen
Ab 2021 ging es dann stetig bergab.
2023 massiv schlimm…( Ausstieg aus einer Beziehung die von psychischer Gewalt,geprägt war immer schlimmer) auslaugend, zerstörend.
Ja dazu auf der Arbeit ( auch allgemein im Team für viele, Vorkommnisse, etc) belastend, Chaos
Also mein Wunsch ist eher:
Gelassener zu sein,zur Ruhe kommen,die Sprunghaftugkeit abfedern, mein zuviel reden, verzetteln, vom Hœlzchen auf Stöckchen gedanklich wie auch exekutiv abgemildert haben.
Ich bin a mess of unfinished toughts.
… klar etwas Antrieb, raus aus dem fatigue was mich im letzten Jahr begleitet , hatte auch 4x Covid(!), wär toll. Vermutlich muss ich auch heilen nach der Ex Beziehung.
Aber zu deine Frage, wie es mit meinem Sohn weiterging…l die wurde jetzt lang und ich schicke sie dir per pm, da ich glaube s sprengt sonst den thread…
Ich schneide nun einfach aus und tacker es als pm zu dir okay?