Verdacht auf ADHS jedoch unsicher

Daybreak · 29. Mai 2025 um 08:37

Also entweder ist das meienrseits ein bisschen Einbildung oder ich habe gestern und heute schon eine Wirkung gespürt.

Gestern bin ich früh aufgestanden, gegen 6:30 weil ich beim Hausarzt abklären wollte, ob er mir dann das Elvanse weiterverschreiben kann oder nicht und um ein EKG zu machen. Blutbild hatte ich noch eins, hatte nämlich vor 3 Wochen auf Selbstzahlerbasis eines gemacht mit allen möglichen Werten, was auch recht teuer war.

Nun muss man wissen, ich habe die Jahre über viel Cola konsumiert, bestimmt 3l am Tag. Dann vor paar Wochen auf Cola Light umgestiegen, da habe ich auch schon einen Gewichtsverlust bemerkt. Gestern habe ich 1 Kaffe und noch ungefähr 1l Cola getrunken bis 11 Uhr.

Ich habe mich natürlich schon etwas eingelesen, man soll erstmal zum eindosieren Koffein komplett weglassen (Nikotin wird da schon etwas schwieriger bei mir) und wenn die richtige Dosis gefunden wurde, erstmal langsam an Koffein rantasten, falls ich dann überhaupt noch ein verlangen nach spüre.

Elvanse soll man ja morgens einnehmen, ich habs dann trotzdem gegen 12:45 eingenommen. Eine Wirkung habe ich so gegen 15 Uhr gespürt. Innerlich habe ich mich immer so gefühlt, als ob ich etwas „bebe“ oder der Puls/Blutdruck zu hoch wäre. Was aber nicht der Fall ist, da ich beides oft Messe. Wo die Wirkung eingetreten ist, habe ich das Gefühl nicht mehr gehabt, eher so art gelassener. Wo ich in die Stadt ging zum Friseur, habe ich auch gemerkt, dass ich mich nicht mehr so abhetze, habe sonst eigentlich einen schnellen Schritt/Gang drauf. Also entweder ist das Einbildung oder auch nicht.

Am gestrigen Abend, so gegen 19-20 Uhr habe ich gemerkt dass ich Kopfschmerzen bekomme, sind aktuell trotz Ibu noch so ganz seicht da. Ich vermute dass kommt eher durch den Koffeinentzug? Aber da muss ich einfach mal abwarten. Ich empfand auch, wo die Kopfschmerzen eingetreten sind war die Wirkung von Elvanse 20mg nicht mehr so wirklich da, kann mich aber auch täuschen.

Generell bin ich immer ein frühaufsteher, habe auch etwas mit Schlafproblemen zu kämpfen. Heute nacht um kurz vor 1 aufgewacht(bin gegen 22-23 uhr eingeschlafen), aber kurz danach wieder direkt eingeschlafen. Um 4 Uhr morgens war ich dann schon wach und konnte dann nicht mehr so wirklich einschlafen. Wenn ich wach bin, bin ich in der Regel schon direkt fit, zumindest fühle ich mich so. Im Verlauf des Tages bemerkte ich aber den Schlafmangel.

Damals in der Uni oder auch Unterricht, ich habe eigentlich nie wirklich was für die Schule gemacht, außer Versetzung stand auf der Kippe und immer Präsentationen bis auf den letzten Drücker aufgeschoben. Uni da habe ich ja leider 3 Studiengänge abgebrochen, weil irgendwann der Wille/Motiviation weg war, vor allem weil ich mich wirklich nie oder ziemlich mühselig auf die Vorlesungen usw. konzentrieren konnte, ich wurde immer richtig müde, bin aber nicht eingepennt. So ne Art verpeiltheit kam dann auf, da half Koffein in Form von Energy Drinks auch nur kurzzeitig.

Der Text ist wieder ziemlich sprunghaft, aber ich musste das einfach mal los werden.

Worauf ich schon etwas Stolz bin, nachdem heute morgen die Wirkung von Elvanse eingetreten ist, habe ich sofort Dinge erledigt. z.B früh geduscht, direkt das Bett gemacht, nicht wie sonst bis späten Mittag rumgelegen.

betty3 · 29. Mai 2025 um 11:13

Hört sich doch recht gut an.
Wünsch dir dass es weiter aufwärts geht.
Ist sehr ermutigend

Schusselflummi · 29. Mai 2025 um 22:42

Das kann schon sein, dass Du direkt eine Wirkung gespürt hast. Elvanse ist ja kein Spiegelmedikament, was erst nach Wochen anfängt zu wirken.

Das mit dem „gefühlten Puls“ kann auch am Koffein liegen, genau wie die Kopfschmerzen am Koffeinentzug. Wenn die Kopfschmerzen anfangen, probiere es mal mit Traubenzucker. Stimulanzien erhöhen den Glukoseverbrauch im Hirn. Zu wenig Glukose kann auch Kopfschmerzen machen.

Und wenn man Elvanse zu spät nimmt, kann das wegen der langen Halbwertszeit zu nächtlichen Schlafproblemen führen, weil nach ca. 11 Stunden erst die Hälfte des Wirkstoffes abgebaut ist. Nach 22 Stunden hast Du immer noch 1/4 im Körper.

Daybreak · 4. Juni 2025 um 13:08

Ich habe bevor ich ADHS diagnostiziert bekommen habe, oft auch nur 4-5h geschlafen. Gestern bzw. heute Nacht hatte ich richtig Panik bekommen.

Elvanse 20mg hatte ich seit letzten Mittwoch genommen, also da zum ersten Mal. Ich soll alle 5 Tage erhöhen, also seit Sonntag 30mg. Nehme es meistens gegen 7 Uhr morgens.

Nun habe ich ein Problem(Koffein trinken ich nicht mehr), bin aber halt starker Raucher. So nun mein Problem, heute morgen habe ich um 6 gearbeitet. Ich hatte heute Nacht, 1h vielleicht 2h geschlafen und dann richtig Panik geschoben wie ich den Tag überstehen soll.

Ich konnte auch nicht mehr schlafen, ich war wie hell wach. Habe dann um halb 5 30mg Elvanse genommen. Gegen 11 habe ich gemerkt, dass mir Schlaf fehlt. Nun das Problem, ich fühle mich jetzt um 15 Uhr immer noch hellwach. Habe Angst dass ich heute Nacht wieder keinen/kaum Schlaf bekomme, muss morgen halt wieder um 6 arbeiten.

Was hinzukommt, habe die Tage mal Blutdruck mehrmals gemessen, der lag dann bei über 140 zu 84.
Woran liegt dass denn das ich gar nicht zur Ruhe komme, sind die 30mg zu viel. Sollte ich erstmal komplett absetzen? Habe Angst, nicht dass das die kommende Tage so weiter geht und ich irgendwann zusammenbreche.

Ich hoffe, dass ich heute Nacht schlafen kann und Freitag gehe ich dann zum Arzt, um das mit ihm zu besprechen.

Nelumba_Nucifera · 4. Juni 2025 um 13:23

ADHS Medikament und kein Schlaf können sich wechselseitig hochpuschen.
Eine Einfdosierung mit Elvanse kann auch schon mal etwas schwieriger sein.

Melde dich krank oder lass dich krankschreiben zum Selbstschutz und je nach Beruf / Verkehrstüchtigkeit auch zum Schutz anderer .

Daybreak · 4. Juni 2025 um 13:31

Vielen Dank für deine Worte. Wenn ich nichts falsches gelesen habe, wirkt Elvanse so 8-10h. Bei mir habe ich das Gefühl, also vom Fokus her, wirkt es eher so 6-7h. Aber der Wirkstoff ist wahrscheinlich auch noch nicht nach 24h komplett abgebaut? Alternativ wurde auch Medikinet genannt vom Psychiater.

Hätte man damit potenziell weniger Probleme?
Weil es ja kürzer wirkt, insofern man nicht sag ich mal spätnachmittags/abends noch eine Dosis nimmt?

Nelumba_Nucifera · 4. Juni 2025 um 13:47

Ob Elvanse oder Medikinet besser wirkt ist leider individuell. Ich hatte damals zur Eindosierung mit Medikinet auch ein paar Probleme.
Eine Eindosierung kann manchmal etwas holprig sein bis es läuft .
Elvanse hatte auch so meine Probleme in der Eindosierung bis es lief .

Ich habe sogar das Problem das bei mir jedes Präparat mit Methylphenidat anders wirkt und es jedesmal ein paar Tage dauert .

Vielleicht kannst du ja deinen Arzt noch erreichen ? Ansonsten hast du ja zum Glück schon Freitag den Termin.

Ich hatte damals im Urlaub mit Elvanse angefangen. Da hätte ich mich aufgrund der Nebenwirkungen vermutlich auch krankschreiben lassen müssen.

Es wird manchmal unterschätzt das manche Menschen darauf sehr empfindlich reagieren.

Daybreak · 4. Juni 2025 um 13:57

Die Diagnose habe ich ja als Selbstzahler gemacht, soll keine Werbung sein, ich war bei Dr. Eckert. Und mein Hausarzt, kann mir auch die Medikamente weiter verschreiben.

Da habe ich offiziell erst am 24.06 ein Termin. Ich würde vermutlich am Freitag einfach morgens zum Hausarzt fahren, in der Hoffnung dass die Sprechstundenhilfe mich nicht wieder abwimmelt, dass sie eine Terminpraxis seien.

Ich kann’s halt aktuell auch schlecht beurteilen, hatte ja zuvor noch nie Medikamente, ob nicht die 20mg auch ausreichen oder ich noch langsamer hochdosieren sollte. Sprich nicht alle 5 Tage, sondern den Zeitraum dazwischen größer lassen. Wobei ich mich dann eben auch frage, ob sich dadurch nicht meine aktuelle Problematik noch weiter in die Länge zieht.

Trotz Elvanse heute morgen, habe ich mich wie neben der Spur gefühlt. Gut lag vermutlich am Schlafmangel. Obwohl die Arbeit an sich geklappt hat. Hatte auch bescheid gegeben, dass ich mich melden würde, wenn ich merke es klappt nicht.
So ohne jetzt weiter um den heißen Brei reden zu wollen, auf Dauer kann das aber nicht funktionieren.

Schusselflummi · 4. Juni 2025 um 21:22

Angst nicht schlafen zu können, bewirkt genau das, was Du befürchtest: Du kannst nicht schlafen.
Es muss gar nicht zwingend an Elvanse liegen. Es kann auch sein, dass Du Dich selbst so sehr damit stresst, schlafen zu müssen, dass Du deswegen nicht schlafen kannst.

Ich habe in der Anfangszeit auch Schlafprobleme. Mir hat Melatonin geholfen. Bekommst Du auch im Drogerie- oder Supermarkt.

Stimulanzien können als Nebenwirkung den Blutdruck/Puls erhöhen. Normalerweise normalisiert sich das nach einer Weile wieder.

Angst, Stress, Schlafmangel können auch zu erhöhtem Blutdruck führen.

Ich würde auf jeden Fall langsamer steigern. Alle 5 Tage ist ziemlich sportlich. In der Packungsbeilage von Elvanse steht wöchentlich - und auch das ist für viele zu schnell. Du kannst auch auch 2, 3 oder 4 Wochen bei einer Dosis bleiben und erst Mal genau beobachten (und aufschreiben), wie Du Dich fühlst, welche Nebenwirkungen Du merkst usw.

Das ist ja kein Wettlauf. Es geht darum, dass Du die Wirkung des Medikaments kennen und einschätzen lernst und dann weißt, ob es zu viel oder zu wenig ist.

Weniger nehmen und langsamer eindosieren geht immer. Da hat eigentlich kein Arzt was dagegen. Meiner fand es gut, dass ich es langsamer hab angehen lassen, als ursprünglich geplant war.

Ich würde wohl auf 20 mg zurück gehen und die erst Mal mindestens 2 Wochen nehmen.

ich zitiere mich mal selbst:

Kann Dir niemand sagen, ob Du damit weniger Probleme hast. Das musst Du selbst ausprobieren.
Es wird auf alle Fälle schneller abgebaut und ist 12-15 h nach der letzten Einnahme/Freisetzung komplett aus dem Körper.

Daybreak · 5. Juni 2025 um 16:23

Ich hatte ja auch Promethazin verschrieben bekommen, gegen die Schlafstörung. Hatte ja vor den Medikamenten auch oft nur 4-6h geschlafen, weil ich abends auch lange am Bildschirm saß. Hab das auch am Anfang genommen, aber morgens nach dem Aufstehen war ich bestimmt so 30min wie zermatscht/betrunken. Das empfand ich als nicht so toll. Hatte die gestern nochmal genommen, habe auch wesentlich besser geschlafen, auch wenn ich dann für eine halbe Stunde nachdem Aufstehen zermatscht war.

Das hört sich jetzt vielleicht etwas Hypochonder mäßig an, aber habe mir auch mal ein Blutzuckermessgerät bestellt, ganz früher hatte ich halt oft Heißhunger nach Süßigkeiten, hat sich aber gelegt. Doch habe ich vor der Diagnose auch schon bemerkt, dass ich so leicht zittirg bin. Bevor ich Elvanse Einnahm, habe ich am Tag locker 3l Cola getrunken, 2-4 Kaffee und dann noch Energy Getränke auf der Arbeit. Cola, Kaffe, Energy Drinks habe ich komplett weggelassen.

Mit meiner normalen Ernährung und allein der Cola, kam ich locker auf 3000kcal, habe aber nie wirklich zugenommen. Dann hatte ich im April mich mal wieder im Fitnessstudio angemeldet, Ziel Muskelaufbau, aktuell bin ich die letzten 3 Wochen nicht hin, Motiviationsmangel. Wo ich mit dem Training angefangen habe, habe ich mich noch bewusster ernährt, aber dennoch die Softdrinks beibehalten. Dann lag ich mit den Kalorien locker bei 3900kcal und habe auch zugenommen.

Anbei sind mal zwei Screenshots vom heutigen Tag, also Puls. Mein Blutdruck aktuell liegt je nachdem zwischen 120-148 zu 84. Klar kann das auch durch Elvanse kommen, aber das muss ich dann ärtzlich abklären lassen, denn über 120 ist denke ich auf Dauer nicht gesund. In den Screenshots könnt ihr mein Pulsverlauf sehen. Ich arbeite im Einzelhandel. Wie genau der Kalorienverbrauch von der Smartwatch ist, weiß ich nicht. Also über 4000kcal finde ich schon krass, würde eher sagen das hat ein Bauarbeiter.

Schusselflummi · 5. Juni 2025 um 20:34

Ein Blutdruck von über 140 (erster Wert) oder über 90 (zweiter Wert) ist behandlungsbedürftig, wenn das häufig vorkommt. Alles darunter ist o.k.

Auf die Kalorien-Angabe der Smartwatch würde ich nicht viel geben. Was war heute Morgen, als der Puls so hoch ging? Treppen gestiegen, Zum Bus/Zug gerannt? Ansonsten sehe ich da erst mal nichts außergewöhnliches, wenn du im Einzelhandel ständig am Rumrennen bist.

Wie ist der Ruhepuls nach Feierabend und nachts?

Daybreak · 6. Juni 2025 um 04:59

Guten Morgen, ich habe eben den Blutdruck gemessen, da lag er bei 121 zu 79 und mein Puls bei 82.
Während dem schlafen lag der Puls zwischn 70 und 85, kann das leider nicht genau ablesen. Niedrigster wert war im Schlaf 62.

Nach Feierabend, lag mein Puls immer so bei 92, wenn ich sitze und gar nichts mache. Wenn ich mich bewege geht der schon mal auf 106.

Achso, warum der Puls so hoch ging.
Um 4 bin ich durch den Wecker aufgewacht, dann erstmal eine halbe Stunde gesessen, weil ich durch das Promethazin so zermatscht war. Habe dann Elvanse eingenommen, geduscht, gefrühstückt. Zur Arbeit gelaufen und das erste auf der Arbeit war morgens das Backen. Von 6-8. Danach ausgepackt und zwischenzeitlich 2. Kasse, später auch erste Kasse.

Ich will auch irgendwie alles immer schnell machen/erledigen.

Edit: Gestern habe ich so gegen 11 gemerkt, dass die Wirkung nachlässt? Habe mich etwas müder gefühlt. Gut hatte die Nacht so 5-6h geschlafen. Habe schon immer oft erst nach Feierabend etwas gegessen, selten mal was in der Pause. An Tagen wo ich Elvanse erst so gegen 7 Uhr einnehme, tritt meiner Meinung nach dieser Wirknachlass so zwischen 13-14 Uhr ein.

Daybreak · 11. Juni 2025 um 07:16

Guten Morgen, mittlerweile ist der 4 Tag mit 40mg. Am Anfang hatte ich 20mg genommen da habe ich persönlich festgestellt, war der Fokus besser. Die Wirkung hat bei der Einnahme gegen 7-8 Uhr so gegen 14 Uhr nachgelassen. Habe ich daran gemerkt, dass ich mich eher schlapper gefühlt habe. Bei 30mg war dies ebenfalls so.

Mit 40mg hält der Wirkung wenn ich es auch gegen 7-8 einnehme, bis 17-18 Uhr. Ich merke dass eigentlich nur daran, dass ich mich unkonzentrierter fühle, auch so ein wenig als ob man Sand in den Augen hat, wenn man müde ist. Mein Schlaf war vor der Einnahme nicht wirklich optimal 4-5h. Manchmal auch länger, jetzt komme ich seit der Einnahme bis auf paar Ausnahmen, wo ich mir selbst zu viele Gedanken mache, auf 7h.

Was mir morgens auffällt, vor der Einnahme, vielleicht ist das auch nur Einbildung oder ich achte jetzt vermehrt darauf, ich fühle mich unruhig und etwas zittrig. Wenn ich auf der Arbeit bin, gut dann bin ich auch abgelenkt, habe Aufgaben, achte ich so gar nicht darauf oder nehme es nicht mehr wahr. Persönlich nehme ich auch selbst war, ich bin nicht mehr gedanklich so gestresst, sondern mache eine Aufgabe nach der anderen und switche nicht zwischen den Aufgaben und vergesse am Ende eine.

Zucker hatte ich paar mal gemessen nüchtern und zwei Stunden nach Essens Aufnahme, scheint aber im Rahmen zu sein. Blutdruck und Puls muss ich dann mit dem Hausarzt mal abklären. Habe jetzt leider keine Vergleichswerte. Vor über 10 Jahren wurden mir beim alten Hausarzt mal eine geringe Dosis Medikamente für Bluthochdruck verschrieben, habe die aber ehrlich gesagt nicht lange genommen gehabt.

Koffein verzichte ich komplett, fällt mir auch relativ leicht. Wenn ich überlegt habe, was ich vorher täglich konsumiert habe, kam ich da locker auf 1500mg Koffein pro Tag. Nicht gerade die gesündeste Lebensart, das ist mir durchaus bewusst.

Schusselflummi · 11. Juni 2025 um 12:22

Das hört sich doch schon ganz gut an, was Du jetzt schreibst.

Das habe ich auch manchmal, aber nur für kurze Zeit. Ich werfe dann eh Elvanse ein und wenn es wirkt, ist das auch wieder weg. Könnte evl. an der noch vorhandenen Unterdosis liegen. Du hast ja morgens noch 1/4 vom Wirkstoff im Blut, weil das noch nicht vollständig abgebaut ist.