Verhaltenstherapie Antrag

Halll zusammen,

Und zwar wollte ich eine Verhaltenstherapie beginnen, wofür meine Psychologin Nachweise bezgl. meines aktuellen Alkohol Konsums und Drogenkonsum einfordert.
So schön so gut ich habe sie extra zweimal gefragt welcher Test verkangt wird und sie versicherte mir dass ein einfacher Urintests und andchliessende Bescheinigung über das Ergebnis ausreichend seien. Ich also für 30€ bei der Caritas einen Test machen lassen. Dann stellte sich heraus das angeblich beim Antrag ein Formfehler im Konsularsbericht vorliegen würde. Ich also einen neuen ausgefüllt und wieder hin. Nun sagte sie mir ihr „supervisor“ würde einen Labor Test bezgl Alkohol und Drogen haben wollen um zu schauen ob beim elvanse und vom Arzt verordneten medizinischem Cannabis der Wirkstoffgehalt konstant gleich bliebe. Obwohl ich im Vorfeld extra nachgefragt habe ob die Tests ausreichend sind… desertieren will sie mir die ganze Zeit das Cannabis ausreden und unterstellt mir in gewisser weise eine Sucht, die nicht vorhanden ist.
Ist dieses Verhalten richtig, kann doch nkxjt sein das man falsche Informationen bekommt und dafür dann schlussendlich bezahlen darf?!

Mit freundlichen Grüßen

Nun…manche Ärzte fokussieren sich allgemein auf ein Thema. Bspw. auf das Teufelskraut Cannabis, ohne tiefgründige Kenntnisse darüber zu besitzen.

Wirst du nicht ändern können. Da hilft höchstens ein Wechsel.

Es hat schon seine Gründe wieso einige Personen beim Arzt einen Cannabiskonsum verschweigen… unnötige Stigmatisierung.

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Es ist halt die Frage, ob du da überhaupt eine Vertrauensbasis siehst. Denn wirklich verläsdlich scheinen die Informationen nicht gewesen zu sein, bzw. sie sagte was, was sie sich hat nicht vorher versichern lassen durch Erkundigung.

Warum möchte denn deine Therapeutin das?
Deine Therapeutin verschreibt dir doch nocht Canabis und Stimulanz oder?
Ist das nicht wenn deine Aufgabe/ ein Recht, das der verschreibende Arzt verlangen könnte? ? ?

Ich bin irritiert. Ich weiß, als ich damals den Therapeuten wechselte mußte ich nur versichern, das Drogen etc. kein Thema sind und sie schaute ganz zu Beginn etwas kritischer hin, doch mehr wurde von meiner Psychotherapeutin nicht verlangt. Ob das eine Traumatherapie, eine Verhaltenstherapie oder andere Therapieformen sind, sollten doch nach ähnlichen Standards begonnen werden, oder täusche ich mich? ? ?

Ich finde das komisch und nachträglich extra hochgeschraubte Hürden, gerade da sie nachträglich nach Absprache und Beweis erbracht wurden

Ich musste auch einen ausführlichen Test ( großes Blutbild)
machen, bevor ich Medikinet bekommen habe.

Vielleicht hätte deine Therapeutin vorher den Supervisor fragen sollen. Hört sich für mich so an, als ob Du auch in einem Ausbildungsinstitut bist, wegen des Supervisor.

Hm, gibt es bei dir denn einen Verdacht auf Drogenprobleme, bzw. hast du damit eine Vergangenheit?
Ich finde es ansonsten etwas seltsam, dass für ein verschriebenes Medikament (sowohl Medikinet als auch Cannabis) ein Drogentest verlangt wird.
Bei mir wurde am Anfang der Therapie nur nach Drogenkonsum gefragt, den ich verneinte. Beim Antrag musste ich auch keinen extra Test dahingehend machen, obwohl ich zu dem Zeitpunkt bereits Elvanse genommen habe.

Ansonsten sehr sehr ärgerlich, dass du einerseits draufzahlen musst für die Tests und andererseits sich widersprechende Informationen erhältst. Finde deinen Unmut dahingehend angebracht.

Ich würde, wenn du die Kraft dafür hast, nochmal ein klärendes Gespräch suchen. Einerseits zur Begründung der Drogentests und andererseits um klar deine Verunsicherung bezüglich der Aussagen auszudrücken.

Ein Großes Blutbild deckt keine Rauschmittel und Substanzen ab.

Auch keine Vitamine und andere Nährstoffe. Harnsäure, Cholesterin und viele andere Sachen sind auch nicht Teil vom Blutbild.

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Ich kenne mich da nicht so aus, aber auf dem Bericht stand, das keine Spuren von Alkohol oder Drogen feststellbar waren.

Hallo frohe Weihnachten zusammen
Sieht so aus, als wenn ich die Therapeutin wechseln werde, da ich tatsächlich in einem Ausbildung Institut bin und dies mittlerweile echt bereue. Meine Therapeutin hat sich so auf das Teufelskraut Cannabis festgebissen das es alles meiner Meinung nach keinen Sinn mehr hat!
Anfangs hieß es noch die Krankenkasse beziehungsweise der Gutachter der Krankenkasse möchte die Nachweise haben, dann hieß es der Supervisor möchte die Nachweise haben und Nun hat sich herauskristallisiert, dass sie diejenige ist, die die Nachweise haben möchte. Sie müsste sich absichern, weil es seit 2011 ein Gesetz gäbe bezüglich Substanzkonsum und Therapie = nicht erfolgreich oder nicht zulässig. Zum Schluss kam sie mir noch mit der Ausrede, dass sie ansonsten ihre Ärztliche Zulassung verlieren könnte. Wenn sich nachher herausstellen würde, dass ich trotzdem Substanzen konsumieren würde oder Cannabis nicht nach Medikamentenplan einnehmen würde. Leider war ich so ehrlich, ihr zu sagen, dass ich das Cannabis mal etwas mehr mal etwas weniger als im Medikamentenplan steht einnehme. Würde ich mich in meinem Medikamentenplan halten würde Es mich manchmal abends total aus den Latschen hauen, worauf ich Öfters nicht wirklich Lust habe dementsprechend nehme ich dann weniger. An manchen Tagen habe ich jedoch solche Schlafprobleme, dass ich die Anderthalbfache Dosis nehme, um direkt einzuschlafen Zu können, was sie als „Missbrauch“ betitelt.
In meiner Vergangenheit hatte ich leider eine starke Alkoholsucht Mit Insgesamt drei Therapieaufenthalten. Des Weiteren habe ich mich Früher schon selbst mit Cannabis Medikamentös behandelt. Selbst Therapie sozusagen. Oh ja, das böse böse Teufelszeug schlimm. Mit 18 bin ich dann Zusätzlich an die Amphetamine Geraten und habe gemerkt, dass ich mich dadurch wesentlich besser konzentrieren und fokussieren konnte Außerdem ist mir damals schon aufgefalle, wo alle andern Nächte lang wach Bleiben konnten, konnte ich einfach so schlafen gehen. Aber vor allen Dingen konnte ich mich mal hinsetzen und ein Bild malen oder ein Buch lesen, was ich vorher sonst nie konnte und keine Ruhe dafür hatte. Für Außenstehende sah es natürlich aus Wie eine Abhängigkeit. Irgendwann kam der Zeitpunkt, da musste ich mit dem Cannabis gezwungenermaßen aufhören, was ich auch durchgezogen habe. Dies war so, als ich 18 Jahre alt war ungefähr. Dadurch bin ich dann schleichend in die Alkoholsucht reingerutscht und ehe ich mich versehen hab, War ich abhängig und körperlich Drauf von dem ScheißZeug. Sucht Verlagerung! Das war überhaupt kein Spaß Und mit dem, was ich bis dahin konsumiert, hatte überhaupt nicht zu vergleichen. Bezüglich Alkohol kann ich jedem nur zur Vorsicht raten!. Es ging wirklich so schnell, und ehe ich mich versehen hab, Zack Hing ich mittendrin. Da wollte ich mal einen Tag nichts trinken und Habe volles Rohr, die körperlichen Entzugserscheinungen zu spüren bekommen. Was denn schlussendlich soweit ging, dass ich irgendwann eine Therapie machen musste, Da ich selbst nicht mehr aufhören konnte und immer mein Spiegel halten musste.
leider Gottes Bin ich immerein ehrlicher Mensch und habe in der Alkohol Therapie auch gesagt, Was ich vorher sonst so konsumiert habe, was danach so ausgelegt wurde, als wäre ich Cannabis Amphetamin und Alkohol abhängig!!
Dies habe ich dummerweise auch meiner Therapeutin erzählt, da ich der Meinung bin, wenn sie mit mir arbeiten Soll, sollte sie auch die ganze Geschichte beziehungsweiseWahrheit kennen. Mittlerweile Geht es laut ihr Sogar schon in Richtung Borderline, da ich mir durch den Alkoholkonsum und den anderen Konsum selbst Geschadet hätte, was Borderliner auch machen würden. Außerdem meint sie, ich würde Durch den Cannabiskonsum irgendetwas versuchen zu verdrängen. Aber sie wüsste nicht, was. Klar, Mit 15 Jahren, die Trennung meiner Eltern, die mich aus Einer komplett heilen Welt gerissen hat und Für mich die ganze Welt zusammengebrochen ist. Ab da fing es ja an mit schulischen Leistungen im Keller und so weiter und sofort!
Aber ihrer Meinung nach dürfte ich mein ganzes Leben lang keinen Tropfen Alkohol mehr trinken, Was ich ihr direkt abgesagt habe. Meiner Meinung nach Zeigt es Wesentlich mehr stärke wenn man sich beherrschen kann und diszipliniert bleibt, Anstatt einfach Dem Alkohol komplett abzusagen, Da man eh damit überall konfrontiert wird. Der körperliche Entzug war so heftig das möchte ich nie wieder erleben. Dementsprechend hab ich mich da im Griff und Pass auf mich auf. Hört sich zwar merkwürdig oder eigenartig an aber bis jetzt hat’s geklappt egal welche Krise ich hatte ich hab nichts hochprozentiges, Mehr angepackt! Ich war damals echt verdummt schwer, körperlich abhängig von hochprozentigen Alkohol, Wie Wodka oder Jägermeister welchen ich seit der dritten Entgiftung auch nie wieder angepackt habe. Drei Sitzungen Hat es gebraucht, bis es wirklich Klick gemacht hat. Heute gönne ich mir abends schon mal ein Salitos, aber mehr als 500 ml sind dann auch nicht Drin,Tendenz eher 250 ml, was Laut meiner Therapeutin auch zu körperlichen Entzugserscheinungen führen würde. Ich trinke jedoch nicht, um mich zu berauschen oder besoffen zu werden, sondern weil’s mir wirklich. Verdammt gut schmeckt mit ein bisschen Eiswürfel drin. Eventuell noch einen kleinen Schuss Cola dazu. Keine Ahnung, wo diese Frau bisher gelebt hat oder was sie für Erfahrungen hat. Aber so ein Bullshit hab ich noch nie gehört Dass man von 250 ml Körperliche Entzugserscheinungen hätte!

Nun ja, schlussendlich hat sie mir Jetzt mehrfach falsche, Unprofessionelle Informationen gegeben und ist meiner Meinung nach Mit mir einfach von vorne bis hinten Total überfordert! Gerade weil sie noch in der Ausbildung, oder gerade mit der Ausbildung fertig ist, ich weiß es nicht.
Vielleicht sollte sie eher Erst mal mit Kindern oder Jugendlichen anfangen, die noch nicht so Komplex sind Und bei Denen es nicht so Viele Baustellen gibt wie bei mir.
Sie hat es ja nicht mal hinbekommen den Konsulatsbericht vernünftig auszufüllen. Angeblich wäre ein Formfehler drinne gewesen, weshalb er noch mal neu ausgefüllt werden musste., Dann hieß es wir nehmen ADHS nicht als Hauptdiagnose Wegen XYZ und Nachher nehmen wir das ADHS doch als Hauptdiagnose.
Dann hieß es die Krankenkasse möchte die Nachweise aber die bisher erbrachten Nachweise Wären vollkommen ausreichend. Mehrfach habe ich nachgefragt Undjetzt heißt es der Gutachter möchte die Nachweise haben und Die bereits erbrachten sind nicht mehr ausreichend. Stattdessen soll ich Laborwerte machen lassen die mal eben so 2x 100 € kosten. Fakt ist, sie möchte von mir die Nachweise haben ,Weil sie alles 100-prozentig machen möchte das wird sie zwar nicht zugeben, aber es ist so. Wie ein junger Polizist, der am Anfang auch Alles 100-prozentig machen möchte Um sich seine Sternchen zu verdienen.

Selbst die Krankenkasse sagte mir, dass die Nachweise nicht zwingend erforderlich sind und der Gutachter schlussendlich entscheidet, welche Nachweise er haben möchte und welche er nicht haben möchte oder nicht braucht! Wir sollen einfach alles einreichen und wenn irgendwas fehlt, wird er das schon anfordern! Was ich mir laut Der blöden Kuh schriftlich geben lassen soll Bezüglich dessen, dass ich die Nachweise jetzt noch nicht bräuchte.
Was mir natürlich keine Krankenkasse schriftlich geben wird.

Jedoch würde ich mich Trotz Allem, mal gerne mit ihrem Supervisor unterhalten. Die Frage ist nur wie komme ich an diesen heran?
Da ich es eine Unverschämtheit Finde Mir die Lebenszeit für Die 12 Sitzungen die Stattgefunden haben Zu klauen, Nur weil sie nicht in der Lage ist, sich vernünftig zu informieren! Sie hätte direkt von Anfang an sagen müssen, was sie haben möchte was sie braucht und dann hätte ich direkt sagen können ja oder nein aber nicht nach 12 Sitzungen Und einer Antragsgenehmigung später! Sowas unprofessionelles!
Naja, sie weiß wohl einfach Nicht, was sie wirklich will, Ist total überfordert mit mir und haut da irgendwelche Falsch Informationen raus, ohne sich selber darüber zu informieren und in der nächsten Sitzung Sieht die ganze Sache dann wieder ganz anders aus. Mal so mal so nur ist es Absolut schade jetzt Nachdem die Kurzzeittherapie gerade genehmigt worden ist So ein Fass aufzumachen Und mir einen erzählen wollen, von Ärztliche Zulassung verlieren, wenn sie nicht alles so macht, bla bla bla. Blöde Kuh, sorry.
Wahrscheinlich dürfte Ich, wenn es nach ihr ginge, noch nicht mal mehr Monchérie essen Ha ha, oh mein Gott!
Nun gut Hauptfrage ist jetzt Wie komme ich an ihren Supervisor heran Um mich mal mit ihm Zu unterhalten? Und das Nächste Problem wird halt jetzt wieder einen neuen Therapeuten zu finden, da ich für diesen Platz bestimmt ein Jahr lang gewartet und gesucht habe.

Sorry, es ist was länger geworden. Ich hoffe der lange Text Schreckt euch jetzt nicht ab.

Schöne Weihnachten und liebe Grüße

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