hiermit greife ich eine, ich glaube damals von @UlBre initiierte Tradition auf, und erinnere alle daran, langsam wieder mit der Vitamin D3-Einnahme zu beginnen gegen herbst-/winterliche Melancholie etc…
Ich bin gespannt, ob Ihr etwas über Eure Erfahrungen mit Vitamin D3 zu erzählen habt.
Mir wurde grade geraten, meinem zur Melancholie neigenden 11-jährigen Sohn ganzjährig täglich 1000 i.e. zu geben… denn es stimmt auch wieder, dass man, wenn es im Sommer zu heiß ist, ja auch schon gleich wieder eher drinnen bleibt…
Zugleich füge ich noch hinzu, sich evtl bei Melancholie-Betroffenheit zusätzlich mit dem Thema Tageslicht-Lampe / Lichttherapie zu beschäftigen.
Hierzu mache ich gleich auch noch einen separaten Thread auf.
1000 iE D3 täglich ist sogar wenig - im Winter mE zu wenig. Eher 2000 - 3000.
20.000 iS D3 wöchentlich (Dekristol-Kügelchen) sind durchaus sinnvoll.
Aber: Blutwerte nehmen ist durchaus hilfreiche., Wenn Blutwert von D3 ok ist, D3-rezeptoren messen lassen, das kann auch was klären.
Ich habe grade meinen Wert bestimmen lassen. 44. Möchte hoch auf 80. Beginne jetzt mit Magnesium, soll vorher 14 Tage lang aufgefüllt werden. Und dann arbeite ich mit dem Rechner. Nur weiss ich noch nicht, wie ich die K2-Tropfen dosieren muss, weil ich bisher immer ein Kombipräparat hatte
@Nono: Danke ĂĽbrigens nochmal, fĂĽr die Erinnerung!
Es sind zwar inzwischen schon einige Monate vergangen, aber da ich jetzt nach mehrjährigen des vor mich Herschieben, mir einen guten Hausarzt zu suchen verbracht habe, freue ich mich um so mehr, dass ich dort direkt ein Blutbild habe machen lassen!!! (Aye, der Satz tut so weh!)
Heute bekam ich einen Anruf und ein Einnahmeschema bei nachgewiesenem Vitamin D Mangel:
1 x tgl. ĂĽber 12 Tage 20.000 IE Vitamin D.
Danach 2.000 IE als Erhaltungstherapie fĂĽr 3 Monate - dann Kontrolle!