Was an eurer ADHS stört euch am meisten? Was mögt ihr?

Also, wie fange ich das an: Ich habe den Eindruck, viele andere mit ADHS können mit meinen Symptomen relaten, aber sehen an sich Sachen als Hauptproblem, die bei mir nicht so das Ding sind.

Ich möchte mich gerne austauschen.
Wenn ihr eure top nerv-Symptome auflistet, welche gehören nach ganz oben?

Welche Eigenschaften von euch haben wahrscheinlich auch mit ADHS zu tun, aber ihr würdet sie behalten?

Meine nerv-Liste:

  1. schlechte Exekutivfunktion. Besonders bei größeren Aufgaben und Projekten. Besonders bei solchen, die ich für mich selbst machen will.

Ich kann nicht anfangen!
Und wenn es was Größeres ist, was ich nicht an einem Stück durchziehen kann und dann fertig bin. Sondern ich muss immer wieder aufhören und dann wieder anfangen. Wo ich doch dieses Anfangen nicht kann!

Und wenn ich es zerlege in kleine Schritte, dann kann ich immer wieder den nächsten Schritt nicht anfangen!

  1. Unzuverlässigkeit durch Vergesslichkeit.
    Bzw. das, was macht, dass ich mich z.B. bei Menschen, die mir wichtig sind, nicht regelmäßig melde. Dass mir aus dem Kopf fällt, was diese Menschen mir Wichtiges erzählt haben.

Es ist meistens doch irgendwo gespeichert und vor allem durch visuelle Erinnerungen kann ich es abrufen. Aber ich muss mir wirklich in den Kalender schreiben „Frage enge Freundin nochmal nach Thema xy“, damit ich nicht so wirke, als wäre mir voll egal, was sie so beschäftigt und wie es ihr geht.

  1. Müdigkeit mit Foggyness, ich glaube in Zusammenhang mit Reizempfindlichkeit.

Wenn ich mich da richtig verstehe, geht einfach viel Energie drauf für das Aushalten von Reizen.
Besonders Lärm.

Und dann bin ich platt und habe Tage, an denen ich das Gefühl habe, ich kann nicht richtig wach werden. Trotz genügend Schlaf.

Andere Leute scheinen solche Müdigkeit mit Koffein bekämpfen zu können und dadurch wach zu werden.
Bei mir null. Koffein macht mich in zu großen Mengen irgendwann zittrig und unwohl. Aber nicht wach.

So als Exkurs zu Medikation:
Ich meine, Elvanse 50mg hat auf 3) einen gewissen Effekt. Aber nur insofern, als dass ich glaube, ich habe weniger foggy müde Tage, seit ich es nehme.

Aber Stress durch Überreizung habe ich weiter. Kann weiterhin nicht mit Lärm und laute Stimmen von zu vielen Menschen.

Verbesserung von Exekutivfunktionen merke ich auch nicht.

Es ordnet auch nicht mein Hirn, sodass ich weniger chaotisch-vergesslich wäre. Ich habe sogar von anderen gelesen, dass sie von Elvanse vergesslicher werden. NOOOOOOO! Das fände ich schlimm.

Statt dessen berichten viele, dass sie von Elvanse ruhig werden. Ich selbst fühle mich aber gar nicht so unruhig, dass ich was gegen Unruhe nehmen wollte. Ich habe wohl nur wenig H im ADHS.

Das bringt mich zu den Eigenschaften, die ich nicht ändern will:

  • ich musste mir schon oft anhören, dass ich zu viel labern und damit nerven würde. Aber ich verbringe lieber Zeit mit Leuten, die da einen ähnlichen Vibe haben und auch so sind, und das finde ich gut.

  • ich bin auch sehr begeisterungsfähig und schnell dabei, alles Mögliche toll zu finden und dabei mitreißend zu sein. Ich mag das. Meine Nah-Menschen mögen das. Das ist gut so, ich will darin wirklich nicht „beruhigt“ werden.

  • Es gibt in meinem Leben gar nicht so viel, wofür ich wirklich nicht genug Interesse habe, um es spannend zu finden und mich dann auch ganz fein darauf konzentrieren zu können.

Ich möchte eigentlich nur insofern mehr Konzentrationsfähigkeit, dass ich länger vernünftig anderen zuhören kann.
Und vielleicht nicht so viel abgelenkt werden von Sachen, die mich eigentlich interessieren, auf die ich aber den Fokus verliere, weil gerade noch andere Sachen da sind, die auch interessant sind.
Aber ansonsten ist Konzentrationsfähigkeit einfach gar nicht so mein hauptsächliches Thema.

Manchmal zweifle ich an meiner Diagnose.
Ich war nämlich nie das Kind, dass in der Schule Probleme hatte, weil ich mich nicht auf den Unterricht konzentrieren konnte.

Ich fand die meisten Lerninhalte spannend. Ich mochte gerne Sachen lernen. Ich konnte für die meisten Themen Begeisterung aufbringen. Und dann habe ich sie schnell erfasst.

Und danach habe ich dann meine Hefte mit tausend Zeichnungen vollgekritzelt und geträumt. Als Problem habe ich das nicht erlebt.

Schule war sozial die Hölle. Weil die anderen mich komisch fanden und unpassend und zu auffällig gekleidet und streberisch und eine Labertasche. Und dann Mobbing losging.

Aber meine Noten waren gut. Und je mehr sie mich ausgeschlossen haben, desto mehr bin ich im Lernstoff versunken.

Konzentrationsfähigkeit war nie mein primäres Problem. Vor allem nicht in Bezug auf Lernen.

Es wird aber immer als DAS Kernsymptom von ADHS beschrieben. Und deshalb bin ich manchmal unsicher mit meiner Diagnose.

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Kann vieles unterschreiben, auch die allgemeine Entwicklung (selbst war ich als Kind auch lange unauffällig).

Allerdings war ich immerhin gut integriert, Metaller haben sich als Jugendliche gegenseitig mit viel Toleranz behandelt und etwas sonderliches Verhalten war eher normal. Musik machen in Bands war dann auch früh ein wichtiges Ventil.

Ich hab zunehmend Schwierigkeiten bekommen, deshalb ist es schwierig positive Aspekte zu finden, würde aber aufgreifen, dass ich begeisterungsfähig und breit interessiert bin, empathisch und schnell einen guten Überblick habe (Details interessieren mich dann nicht so). Leider werde ich bei der zutreffenden Einschätzung von Situationen oft nicht ernst genommen, weil es mir am praktischer Erfahrung mangelt.
Im Kontext der Diagnose habe ich mich natürlich durchaus schon gefragt, ob mein Selbstbild überhaupt zutreffend (guter Überblick) ist, ich würde aber sagen, ja doch. Passt auch ins ADHS-Schema.

Gestolpert bin ich über mangelndes Konzentrationsvermögen, Unzuverlässigkeit inkl Unpünktlichkeit, geringen Selbstwert, Worst-Case-Denken, Unfähigkeit zum Planen im Kleinen und Großen. Da hoffe ich, dass die Medikamente helfen, bisher ist das aufgrund Nebenwirkungen bei höheren Dosen bzw geringer Wirkung bei kleinen Dosen zumindest im Falle von Medikinet nicht wirklich so.

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Ach, Worst-Case-Denken Kann mit ADHS zu tun haben? Ich habe das auch viel. Aber ich war lange in Therapie, auf Depression behandelt, und dadurch ist Worst-Case-Denken weniger geworden.

Planen kann ich auch gar nicht gut. Aber ich laufe z.B. mit einer Handtasche rum, in der immer für alle möglichen Eventualitäten was drin ist, und kann gut spontan auf kleine Probleme reagieren. Meine Freund*innen nennen es „magische Handtasche“. Wer hat ein Pflaster? Eine (Nagel)schere? Einen kleinen Flaschenöffner? Eine Ibu? Eine mini Dose Deo? Einen Stift, einen Zettel? Ich. Immer. Ich kann nicht täglich neu planen, was ich alles brauche. Also hab ich alles, die ganze Zeit.

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Selbstverständlich :adxs_grins: aber wehe, jemand sollte sie mal für 'nen Moment halten :adxs_ai: wie schwer ist die denn…

Dafür wussten aber alle, wo es zB. Ballerinas gab, falls die High Heels nicht mehr passten :dancer:t3: sowas hat frau doch dabei…

Dagegen diese kleinen Täschchen :adxs_lach: aber mit mir waren ja alle versorgt :adxs_gruebel: jetzt, wo du @Stressiggurke so davon erzählst…

Hab ich auch bis heute nicht ablegen können :adxs_tanz: und es gibt immer noch Momente, in denen es sich auszahlt :adxs_peace:

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Mich stört am meisten, dass es bei mir nicht ohne eine Medikation geht :cry:

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Was stört - was mag ich :adxs_gruebel: so richtig kann ich das noch gar nicht beurteilen, da ich mich gefühlt, noch immer in so einer Entdeckungsphase befinde :female_detective:

Es fällt mir auch schwer, meine bisherige Lebensweise neu zu sortieren und eben dabei zu entdecken, warum & wieso Dinge nur auf genau diese Art und Weise funktionierten.

Ich kann Krise :adxs_aufsmaul: solange es nicht meine eigene ist, aber ich bin die Königin der Zeitblindheit :adxs_tuete: egal ob es um Stunden, Tage oder Monate geht…

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Was stört mich am meisten?
-Das ständige Rumgefummel, Rumgezuppel, Rumgezappel - dass ich NIE meine Hände still halten kann und wenn ich sie still halten muss - dann zappeln die Füße. :adxs_pferd:

-Die Laberflashs. Weil die Leute von meiner Laberei derart genervt sind, dass sich aus neuen Bekanntschaften nie Freundschaften entwickeln.
-Vergesslichkeit. Ich hasse es. „Das habe ich Dir doch gestern, letzte Woche, letzten Monat… schon gesaahaaagt!!!“ :adxs_tuete:

Was mag ich?
-Dass ich schon Lösungen im Kopf habe, während andere noch nicht mal das Problem erkannt haben.
-Dass ich im „Katastrophenmodus“ zur Höchstform auflaufe, wenn alle anderen den „Kopf verlieren“.

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Wäre schön, wenn man dieses Auflaufen zu Höchstform irgendjemandem zeigen könnte, da ist nur leider keine Katastrophe, kein Krieg, etc :woozy_face: . Ok, bin ich natürlich froh drüber, aber ich beneide Menschen, die einen Alltag haben, der es ihnen ermöglicht, sich regelmäßig im Rahmen ihrer Möglichkeiten beweisen zu können, um daran zu wachsen.
Berufe, die solche Herausforderungen bieten, überfordern mich, dafür bin ich zu konfus und unorganisiert, zu unkonzentriert, zu schnell erschöpft und überreizt. Aber mal kurz träumen darf man.

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Es gibt nicht umsonst relativ viele adhsler die auf notfallstationen (oder ähnlichen), bei der rettung oder sogar polizei und feuerwehr arbeiten, wo sie sich eben wie du sagst jeden tag beweisen können.
Meiner bescheidenen erfahrung nach sind auch mindestens die hälfte der anästhesisten adhsler, und da muss man es ja schon draufhaben. Sind im normalen umgang oft verwirrt aber wenns drauf ankommt …

:star_struck: :wink:

Und weiter zum thema.

Ich hasse bei mir leider auch am meisten die prokrastination, das nicht anfangen können und vor allem das nicht zu ende führen können von dingen.
Oder serien. Oder büchern.
Ich höre oft mittendrin auf. Interessiert nicht mehr, wird vergessen. Und dann liegen tausend angefangene projekte rum und schauen mich anklagend an ( hab ein kreatives hobby das ich so nicht gut ausleben kann, es vermüllt mir eher die wohnung, das frustriert.)

Das vergessen von menschen und ihren belangen. Ich finde das so anstrengend mittlerweile, das ich kontakte immer mehr meide statt sie zu vertiefen.
Auch neues anknüpfen erscheint mir viel zu anstrengend, also lass ich es ganz, obwohl ich mit den richtigen leuten das zusammensein auch sehr geniessen kann. Aber es laugt mich auch sooo sehr aus.
Es macht mich traurig, nicht normal sozial sein zu können.

Was ich an meinem denken mag ist aber auch genau das. Dass ich keine 08/15 gedanken habe, dass ich viel in die tiefe gehe, die normalos zu fehlen scheint (was aber im umgang mit ihnen auch wieder frutriert) , dass ich mich für so vieles interessiere und reinlese, auf ungewöhnliche lösungen komme etc…
Ich wusste immer schon dass ich anders denke als andere, aber seit der diagnose habe ich das tatsächlich angefangen, an mir zu mögen statt mich zu fragen, warum alle anderen so anders sind als ich *gg

Leider kann ich das nicht besonders gut nach aussen tragen, weil das adhs eine mauer zwischen hirn und aussenwelt baut, an der ich regelmässug zerschelle.

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Das tut mir leid, dass dich das fehlende Sozialleben traurig macht :disappointed_relieved:

Meine wichtigen Menschen sind glaube ich alle selbst irgendwie neurodivergent. Das sind fast alles Menschen, die sich auch schonmal richtig lange, über ein Jahr oder so, nicht bei mir gemeldet haben und sich dann gefreut haben, dass ich gar nicht böse auf sie bin und sie einfach weiter mag. Die erwarten von mir auch nicht, dass ich sie immer auf dem Schirm habe und mich oft melde. Das geht ganz gut so.
Ich habe eine Beziehungsperson, die darunter leidet, dass ich Sachen vergesse, die sie mir erzählt hat, und dann nicht mehr nach diesen Sachen frage, die sie beschäftigen. Für sie mache ich mir wirklich Vermerke im Kalender, damit ich mich erinnere.

Bücher nicht zu Ende lesen ist mir ganz fremd, ich habe einen starken Drive, zu erfahren, wie es ausgeht.

Aber ich habe hier einen so zu 3/4 aufgeräumten Schreibtisch. Da habe ich so Glück mit meiner Beziehungsperson. Die mag voll gerne aufräumen und systematisch sortieren und hat mit mir zusammen die Aufräum-Aktion angefangen. Hätte ich ohne sie nicht geschafft.
Aber wir sind nicht ganz fertig geworden und jetzt müsste ich den Rest wieder anfangen, und das ist echt schwer und wartet schon wieder ewig.

Solche Sachen sind es eher, die ich nicht anfangen kann und nicht zu Ende kriege. Und dadurch entsteht Chaos.

Das könnte erklären, warum meine OP-Vorgespräche mit dieser Spezies durchweg cool und witzig waren. :sunglasses: :joy:

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Ich bin da hin und hergerissen, kann das wirklich sein? Wäre ich Arzt, hätte ich Angst was falsch zu machen, OP Besteck zu vergessen oder Medikamente falsch zu dosieren. Denke ich vielleicht aus meiner persönlichen Situation mit geringem Selbstwert ohne Krisenerfahrung, aber wenn Ärzte ADHS haben, wo macht sich das bemerkbar? Weil sich das Team um alles drumherum im OP und Büro kümmert, weil der Arzt nur im OP funktioniert?

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Das stören und nicht stören ändert sich Phasenweise. Momentan stört mich alles daran oder ich als Person störe mich.

Ansonsten kann ich sagen, dass mich meine mangelnde Gefühlskontrolle sehr stört, mein Prokrastinationsverhalten, meine extreme Reizempfindlichkeit und einfach das Gefühl zu haben anders zu sein und mehr Defizite als andere Menschen zu haben.

Manchmal finde ich gut, dass ich Unkonventionelle Lösungen finde, die dann auch tatsächlich ein Problem lösen und andere gar nicht in die Richtung gedacht hätten. Aber ob das wirklich ADHS zuzuschreiben ist weiß ich nicht. Bei den nicht mögen sachen weiß ich das auch nicht 100% . Vielleicht sind das einfach auch negative Eigenschaften und Wahrnehmungen meines Ichs.

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Ui, äh, nein muss es nicht. Aber danke dir.
Nach aussen würde mir das niemand anmerken, ich geh ja problemlos auf leute zu, ich halts nur net lange aus oder habe lange freude daran, mit menschen zu interagieren. Dass andere das so gut können und ich net, tja…obs adhs diekt daran schuld is, da bin ich mir auch net so sicher :wink:

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Bei einigen ist das so, dass sie in ihrem berufsfeld sehr gut sind, aber kaum „draussen“ , organisatorisch grosse nieten sind auf einmal.
Im medizinischen bereich (aber ebenso bei der polizei und ähnlichen) gibt es feste schritte und vorgegebene protokolle bei ereignissen plus erfahrung und teamzusammenarbeit, man fängt sich auf, 4 augen prinzip etc. und dazu das meist sehr gute funktionieren unter adrenalin ausschütenden situationen.
Sobald das weg ist, kommt die zerfahrenheit und ablenkbarkeit zum vorschein bei vermeintlich einfachsten dingen wie „wie lagern wir jetzt den patienten aufs bett“. Oder sprechdurchfall nach dem ereignis.
*g
Es ist ja auch nur eine vermutung meinerseits keine studie :wink: aber so paar sachen sind mir bei einigen schon aufgefallen

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Hallöchen,

Zweifel an der Diagnose? Die bleiben leider, gewöhne dich dran.
Neurodiversitäten wie ADXS sind immer individuell, haben ein breites Spektrum und unterschiedliche Ausprägungen, sowie variierende Schweregrade.
Es gibt gemeinsame Schnittmengen, aber kein ADXSler ist dem anderen gleich.

Wir können uns durchaus konzentrieren und fokussieren, aber in der Regel nur dann wenn es uns interessiert.
Daher ist deine Konzentrationsfähigkeit kein Argument gegen ADXS, sondern umgekehrt genau dafür.

Wenn das Medikament wenig hilft, dann Feedback an den Psychater geben und etwas anderes ausprobieren.
Mein Mojo (Medikinet) wirkt auch nur dann richtig wenn ich mich selbst auch aktiviere.
Wenn ich mir am WE eine Kapsel snacke und dann nur auf der Couch liege, dann spüre ich auch keine Wirkung.
Medikamente sind eine essentielle und unverzichtbare Hilfe, aber sind alleine nicht ausreichend.
Du kommst nicht umhin eigene Coping-Strategien zu entwickeln, und diverse Routinen, Rituale, Anker zu etablieren.
Die beste Variante ist Medikamente (Fundament) und dazu kognitive Verhaltenstherapie, in genau dieser Reihenfolge.

Und immer dran denken: Es ist kein Schalter, es ist eine Reise!