Wesensveränderung Elvanse

Hallo zusammen.
Bisher als stiller Mitleser, jetzt aus Verzweiflung Rat Suchender hier.

Folgende Situation:
Ich, 33 Jahre jung,ktuell eindosiert auf Elvanse 50mg 1x täglich, habe in letzter Zeit immer mehr Sachen die mir auffallen an mir und eben auch nicht.
I
Was mich aber überhaupt dazu bringt hier zu schreiben:
Meine Frau sagte mir, ich hätte mich seit dem Umzug verändert.
Besser erklären kann sie es mir aber leider nicht.
Der Umzug ist jetzt 4 Wochen her und seitdem habe ich auch die 50mg Elvanse.
Unsere Beziehung ist eh schon unter Dauerstress, sie hat Borderline und ich mit meinen ADHS sowie der Depression und Angststörung sind eine sehr bunte Mischung.

Der Gedanke bei mir aktuell: kann Elvanse zu wesentlichen Wesensveränderungen führen?
Das große Problem für mich ist das ich nicht sagen kann was anders ist,oder ich anders mache.

Ich verliere mich aber in Schuldgefühlen, Angst, Trauer und Verzweiflung. Habe das Gefühl alles falsch zu machen in meinem Leben, nichts zu erreichen oder alles kaputt zu machen
Bin trotz Elvanse völlig durcheinander, kriege auf der Arbeit nichts sortiert und hab immer das Gefühl das ich was vergessen habe.
Ich weiss auch nicht ob es überhaupt eine Wirkung zeigt.
Aktuell zweifel ich dran. Ich kann nicht sagen „hey,damit geht es mir viel besser.“
Habe es mit der Eindosierungstabelle am Anfang versucht, hat mich aber leider völlig überfordert da ich nie sagen konnte was sich wie verbessert oder verschlechtert hat.

Vor Elvanse habe ich Medikinet eindosiert bekommen, von 5mg bis zu 50mg hoch. Je Woche 5mg Steigerung. Erst am Ende, ab 40-50mg habe ich was gemerkt, aber da leider lediglich die Nebenwirkungen. Deswegen auch jetzt Elvanse.
Aber auch deswegen die Angst gerade, dass meine aktuelle Stimmung bzw mein Zustand vom Medikament herrühren.
Oder das Elvanse mir doch hilft, aber weil das ADHS durch Elvanse "stillgelegt " ist die Depression und Ängste mehr Platz haben auszubrechen.

Ich könnte grad noch unendlich schreiben, das lass ich aber mal lieber.
Bin grad völlig ratlos und habe Angst das an der aktiellen Situation meine Beziehung und/oder ich völlig zerbricht.

Vielleicht hat jemand von euch Erfahrungen die man mit mir teilen mag.

Und lieber UlBre, ja, ich hab brav die Hinweise zum Eindosieren beachtet und wie gesagt mich auch an der Tabelle versucht! Auch wenn ich daran gescheitert bin.

Und ich glaub ich brauch ein ganz eigenen Thread irgendwo anders wo ich die Beziehung zwischen mir und meiner Frau austippen kann. Wo wär das korrekt angebracht?

Euch alles Gute.

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Hi,

wie, in welchen Schritten und wie schnell hast Du denn Elvanse hochdosiert?

Elvanse gibt es ja leider nur in viel zu weit auseinanderliegenden Dosen.

Die für Dich passende könnte dazwischen liegen…

Bin bei 30 gestartet und dann auf 50 hoch.
Ich habe hier im Forum das mit dem aufteilen via Wasser gelesen, habe mich aber nicht getraut mit meiner Ärztin drüber zu sprechen da sie, ihrer Aussage nach, nur 2 Patienten mit Elvanse hat, alle anderen würden mit Medikinet super klar kommen.

Was eventuell auch erwähnenswert ist, ist der aktuelle massive Gewichtsverlust. Ich hab die letzten 13 Jahre nicht einmal unter 80kg gewogen - heute bin ich bei nicht ganz 74 mit Abwärtstrend.

Hm… das Problem kenne ich leider auch vom Arzt meines Sohnes.

Ich wünschte, es gäbe so eine Anlaufstelle für Ärzte.

Meine Ärztin und andere sind da gsd schon viel weiter.

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Moin @halvardor
Nach welcher Zeit bist du auf 50mg gegangen?
Wie lange haben denn die 30mg gewirkt?

Nehme selbst Elvanse, jedoch aufgeteilt auf 20mg (mehr ist einfach zu viel), dafür 3 x am Tag.

Das mit dem Gewichtsverlust (u.v.m.) kenne ich leider noch vom Medikinet…
Echt nicht schön.

Ich habe da mal so eine Theorie für dich.
Bei mir verhielt / verhält es sich so, dass ich jetzt endlich das richtige Medikament in der richtigen Dosierung gefunden habe.

Dadurch hat der Körper nun nach einiger Zeit (paar Wochen etwa) wieder genug Ressourcen um zu sagen „ey alter, nächste Baustelle!“.
Also dass nun anderes, was vorher mehr oder weniger „im verborgenen“ lag, jetzt eben nach und nach hoch kommt.
Eben weil die Kapazitäten jetzt frei sind dafür.

Weiß nicht was du oder andere davon halten.

Mir wurde das in meinem Fall ärztlich (und therapeutisch) bestätigt dass die Wahrscheinlichkeit dafür relativ hoch ist.

Wie hat sich denn die Wirkung deiner Meinung (und auch der Meinung deiner Frau) nach verändert?

Da Elvanse sehr subtil im Hintergrund wirkt, ist es manchmal etwas schwierig das herauszufinden.
Grade nach etwas so stressigem wie einem Umzug.

Generell würde ich deine Ärztin, zwecks feinerer Eindosierung, mal auf aufteilen ansprechen.

Der Form halber:
Falls sie bedenken haben sollte wegen dem öffnen der Kapseln:
Das wird im Beipackzettel gestattet um die Einnahme zu erleichtern.

Von aufteilen ist da zwar keine Rede, jedoch gibt es eine entsprechend große Anzahl an positiven Erfahrungsberichten.

Vielleicht hilft dir das ja etwas weiter.

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Hi,

wenn Elvanse wirken würde, solltest du das merken.
Ich sehe folgende Optionen, sortiert von „halte ich für am wahrscheinlichsten“ zu „halte ich für möglich“.

  • Du könntest AMP-Nonresponder sein
    Du hast wunderbar langsam eindosiert, aber die ganze Zeit nichts gemerkt. Es gab keine wirkende Dosis dazwischen. Daher ist eine übersprungene passende Dosis unwahrscheinlich.
  • Du könntest mehr Elvanse benötigen. 50 mg ist zwar viel, aber manche benötigen eben mehr
  • Du könntest Superschnellverstoffwechsler sein. Dann würde es zwar mal wirken, aber eben nur kurz.
  • Es könnte wirken, aber die Angst und Depression „freigelegt“ haben.
  • Es könnte sein, dass nur andere merken, dass Elvanse wirkte(was sagen Arbeitskollegen?) (passt für mich nicht)

Ich würde mal noch etwas höher dosieren, aber schon mal einen Wirkstoffwechsel vorplanen.
Hast du MPH schon getestet? Wie tat es sich da?

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Ja, hat er schon genannt.

Hallo übrigens! :wave:

Das klingr für mich alles ein bisschen wie, als wäre es momentan sowieso sehr schwierig bei dir.
Umzug, Depressionen, Eindosierung. Da ist mächtig was los!
Vielleicht solltest du dir erstmal versuchen irgendwie Zeit zu nehmen um alles nach ein ander in Angriff zu nehmen. Ein Umzug kann ein ziemlicher Einschnitt im Leben sein. Dass da vieles in einem durch geht, ist vollkommen klar und verständlich.
Während einer solchen Phase dann mit einer Eindosierung anzufangen, ist dann nochmal eine Tüte oben drauf. Da ist Stress vorprogrammiert.

Ja, es kann sein, dass deine Depressionen quasi jetzt freigelegt sind. Das klingt durchaus plausibel. :thinking:

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Hallo @halvardor , willkommen bei uns hi

Für solche Themen gibt es im Mitgliederbereich (also nur für angemeldete User sichtbar) die Kategorie ‚Freundschaft und Beziehung bei Ad(h)s‘ . Einfach über das Hamburger-Symbol (die drei Striche, oben rechts neben deinem Profilbild) das kleine + neben ‚Community‘ anwählen, dann kannst Du deinen Thread benennen, den ersten Beitrag schreiben und oben rechts, die entsprechende Kategorie aussuchen… greeting

Auf einen guten Austausch

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Hm, AMP und MPH-Nonresponder gleichzeitig ist eher selten, aber nicht unmöglich. Das sind vielleicht so 5 bis 10 % aller Betroffenen.
Trotzdem würde ich in diesen Fällen ganz besonders genau hinschauen, ob nicht ein Verstoffwechselungsproblem besteht.
Lies mal bitte unter ADxS.org unter Medikamentenwirkdauer nach.

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Hi @halvardor

Eine Hilfestellung könnten die Online-Tests auf adxs.org sein.
Du kannst den großen Symptomtest machen (ohne Medikation) und den ADHS-Medikamentenwirkungs-Selbsttest. Vielleicht gibt das etwas mehr Aufschluss, wenn du dich differenzierter mit deinem Befinden auseinandersetzt.

Deine Frau kann den Fremdbewertungstest machen. Vielleicht auch wie sie dich vor und wie sie dich jetzt mit Medikation erlebt.

Aufgrund der aktuellen Ereignisse wäre eine Wiederholung gut, wenn die Wogen sich geglättet haben und die neue Situation mehr zu Normalität geworden ist.

Beste Grüße

Hallo Halvardor,es wurde schon kurz erwähnt,ich sehe es ähnlich.Also ich hab ähnliche Erfahrungen gesammelt wie Du.
Wenn man im Umzugsstress ist oder war ist es schwierig sich an neue Dinge zu gewöhnen,neue Umgebung, noch kein richtiges Wohngefühl…usw. Das hat mich trotz Medikenet total runter gezogen,es wirkt zumindest bei mir auch heute noch so: wenn es mir schlecht geht( Angst um meine Kinder,zweifeln…kein positiven Gedanken) hilft mir Medikenet nicht es verstärkt leider meine Ängst. Ich würde dir raten noch ( in Absprache mit deinem Doc) noch ein AD dazu zu nehmen. Den das gleicht es etwas aus und die Grundstimmung ist besser.
PS. mir war damals alles zu viel,hab kein Land gesehen versucht euch gegenseitig zu bestärken ( vielleicht Balkonblumen,ein Restaurantbesuch in eurer neuen Umgebung…) In dieser Situation jetzt solltet ihr euch Zeit geben und der ,der gerade der stärkere ist für den anderen da sein. Da helfen auch die besten Medikamente nicht,wenn die Ängste groß sind und kreisen.
Gib dir ,bzw euch noch Zeit.
Alles gut

Hallo .Ich bin neu hier .Ich habe die gleiche Fragestellung und bin somit auf deinen Beitrag gestoßen .
ADHS Diagnose im Erwachsenenalter . Im familiären Umfeld ADHS Personen. Nach Burnout/ Depressionen wurde getestet. .Ich kann nur sagen das es für mich zur Kindheit passt.Konzentration und Focus sind gefühlt mein Leben lang schon schwierig und diese bleibende Müdigkeit und Erschöpfung nimmt in den letzten Jahren zu.
Ich habe vor 2 Jahren mit Elvanse gestartet. Tägliche Einnahme. Am Anfang 20 mg später versuchsweise 50 mg.Jedoch fühlte ich mich getrieben . .
Also 20mg und das bis ungefähr vor einem Monat . .

Ich habe mich rückwirkend beobachtet verändert . Ich war gereizt aggressiver und energischer . … Aber auch euphorisch und manchmal förmlich überdreht . Ich habe funktioniert auf der Arbeit . aber eher gesehen wie im Hyperfocus Ich fühlte mich hemmungsloser und phasenweise sexuell getrieben. .Meinen Partner habe ich gehasst und hätte mich am liebsten getrennt. Nachmittags war ich förmlich am Limit und absolut erschöpft . Unkonzentriert/ vergesslich.
Ich habe mich gefühlt Mittags regenerieren müssen .
Mit 2 Kindern nicht möglich.
Es wurde so schlimm das sich mein sehen einschränkte /Kopfschmerzen/ Verdauungsbeschwerden /Kribbeln im Fuß /Kreislaufbeschwerden und nun neu aufgetreten eine eventuelle ( nicht gesichert) Migräne mit aura entwickelt habe. .Das muss weiterhin Neurologisch abgeklärt werden laut dem Krankenhaus .
Ich kann dich gut verstehen weil ich empfinde diesen Zustand gerade schlimmer als je zuvor. .:pray:
Und wer kann akut helfen . ?
Schwierig.
Meine Hausärztin vermutet das ich das Elvanse nicht vertrage .
Ich habe ein wenig recherchiert. Die Symptome passen zu Nebenwirkungen/ aber auch Überdosierung) und mal vorsichtig gesagt schließlich ist es seit 4 Jahren erst für Erwachsene zugelassen / und es gehört nunmal ebenso zu einer Untergruppe der Amphitamine .
Meine Idee. . Vielleicht doch nicht für jeden der richtige Rezeptor??
LG

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Moin @Klee

Die 4 Jahre gelten lediglich für Erwachsene und für Deutschland / EU.

Für Kinder ist es bedeutend länger zugelassen und in den USA noch länger im Einsatz.

Daher ist deine Skepsis generell nachvollziehbar, dein bashing gegenüber der Wirkstoffgruppe jedoch etwas fehl am Platz da es sich nicht im Ansatz um das handelt was landläufig unter Amphetamine = Drogen fällt.

Gehe später gerne genauer darauf ein, bin Grad am Handy :wink:

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Soo… Auf ein neues…

Um es nochmal kurz und knapp und mehr Daten bzgl. Zulassung zu sagen:
DE Elvanse Adult: Seit 26.02.2019
DE Elvanse (für Kinder): 18.03.2013
(Quelle: Zusammenfassende Dokumentation des GBA)

Über die genauen Zeitpunkte der Zulassung in den USA habe ich spontan leider nichts finden können.

Jedoch wurde, bevor Elvanse in Deutschland zugelassen wurde, seit 2011 Amfetaminsaft verordnet.
(Jahr spontan nicht genau zu evaluieren.)

Ampetaminbashing haltlos weil:
Elvanse = Prodrug, Umwandlung erfolgt erst im Körper.
Elvanse selbst ist Lysin gebundenes Dexamfetamin.

Wäre es reines Amfetamin, würdest du mit deiner Aussage richtig liegen, es aber vermutlich auch nicht verordnet bekommen.

Daher meine Frage:
Wie sieht es bei dir mit Koffein aus?
Auch wenn du es bereits seit längerer Zeit nimmst, kann dies, grade wenn man relativ empfindlich reagiert, zu deutlichen Nebenwirkungen führen.

Klingt ehrlich gesagt nach Wirkende.
So ging es mir als ich während der Eindosierung zu hoch lief bzw. auch als ich danach ein paar Tests gemacht habe.

Daher nochmal mein Verweis auf die Frage nach dem Koffein :wink:
Alternativ können, sofern du kein Koffein zu dir nimmst, 20mg in der Tat etwas viel für dich sein.
Aber auch da gibt es Lösungen.

Um noch ganz kurz auf die Wirkdauer einzugehen:
Es ist nicht unüblich, dass teilweise mehr als eine Dosis pro Tag genommen werden muss, grade wenn man nichts anderes verträgt (wie bei mir der Fall).

Daher: Bitte nicht den Sand in den Kopf stecken, wir finden schon eine Antwort / Lösung für dich :wink:

@ZappelPhilipp Dankeschön für deine Ideen. Bei mir ist so einiges im argen und so überlegt man was ist anders. Was habe ich verändert. .Schilddrüse / Unterleib/ Hormone . Ich habe vor ca 6 Monaten mit einer Hormontherapie aufgrund einer Erkrankung gestartet. Dazu kommen Schilddrüsenunterfunktion und eine Endzündung der Schilddrüse .Schwer anzusetzen. Kaffee?? Meinst du ?? Den Zusammenhang habe ich noch nicht gehört. Klar es ist ein Versuch wert . Aber Coffeinfrei ist in Ordnung oder. .? Klar man redet meist von Rauchen/ Alkohol.
Also was bewirkt das Coffein?? Paradoxe Wirkung?? Statt wach/ müde??
Tatsächlich haben meine Probleme massiv zugenommen seitdem ich vor 4 Jahre (starkem Raucher) aufgehört habe.
Natürlich keine Option mehr zu rauchen aber so geht’s auch nicht weiter :pensive:

Koffein ist ein Stimulanz, genau / ähnlich wie Elvanse, Medikinet, Concerta, Ritalin, Atentin usw…

Kann durchaus sein dass du mit 20mg hin kommst, das evtl. sogar etwas wenig ist, wenn das Koffein raus ist.
(Zzgl. zu meinem Bauchgefühl bzgl. 2. Dosis.)

Der Entzug von Koffein kann mit ca. 3 Tagen veranschlagt werden.

Aber kein Koffein heißt auch: Keine Cola, schwarzer / grüner Tee, Espresso, Cappuccino, Energy Drinks usw…

Ist leider ein noch nicht so weit verbreiteter Fakt.

Mit anderen Worten:
Koffein + Elvanse = stärkere Wirkung!

Und ja, Koffeinfreier Kaffee ist okay, bin jedoch kein Kaffeetrinker und kann mich da lediglich auf Erfahrungsberichte aus 2. Hand berufen.

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@ZappelPhilipp Ich trinke eh von alldem nur ca.3 Tassen Kaffee am Tag. Ich werde es probieren.

@Klee bin gespannt was du berichten wirst :slight_smile:

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Definitiv würde ich hier nach dem Fehler suchen.

Es ist bekannt, dass Elvanse bei manchen Menschen bloß 4-5 Stunden wirkt, so bei mir und einem Sohn von mir.

Bei @ZappelPhilipp weiß ich nicht, wie seine Wirkdauer genau ist -

Jedenfalls ist dann die Lösung, mehrfach am Tag einzunehmen.

Nur geht das nicht jeder Arzt mit.

Aber wenn du 50er hast und verschrieben bekommen kannst, hast Du im Prinzip ja grünes Licht für diese Tagesdosis und könntest durchaus mal eine Stunde vor der mittäglichen Erschöpfung mal 10mg anstückeln.

Ich nehme bspw morgens 15mg und nach 4 Stunden 10mg Elvanse. Allerdings reicht das bei mir nicht über den Tag. Nehme ich dann wieder Elvanse, kann ich nicht schlafen, sodass ich eine andere Lösung von meiner Ärztin bekomme.

Aber Zappelphilipp schreibt ja, dass er sogar dreimal am Tag Elvanse nimmt.

Könnte bei dir ja auch hinkommen 20-20-10 vielleicht… oder eben etwas weniger…

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@Nono
Einzeldosis 20mg liegt bei mir bei einer Wirkdauer zwischen 5-5,5h je nach Tagesform.
Wirkeintritt nach relativ genau 40min.

30 & 50mg waren nicht so viel länger (maximal + 2-3h glaube ich).

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