Wie lange dauert ein Test?

Hallo zusammen,
Anfang September hatte ich mit mein Sohn 7 Jahr alte das erstgespräch auf ADHS im SPZ. Das Gespräch dauerte ca 20 Minuten, wir haben Unterlagen für uns und für die Klassenlehrerin mitbekommen zum ausfüllen. Diesen Freitag fand der Test im SPZ statt, der test dauerte grade mal 1 Stunde und wurde von einer Praktikantin durchgeführt. Die Junge Dame hat anschließen die Auswertung durchgeführt, und anschließen hatten wir das Gespräch beim Arzt. Der Arzt meinte das wir uns Zwecks Medikamente beraten lassen sollen, und auf meiner nachfragen ob es auf ADHS hinauslaufen würde, meinte er ja. Die Fragebögen von uns und von der Lehrerin waren noch nicht da gewesen, und konnten somit noch nicht ausgewertet werden.
Was ich zweifeln lässt, ob man nach ca einer Stunde feststellen kann ob ein Kind ADHS hat oder nicht.

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Hallo Tinkerbell,

erstmal Willkommen :slight_smile:

weißt du, welcher Test gemacht wurde? Es könnte dieser gewesen sein (dauert ca. eine Stunde):

Damit wird die Konzentration und Aufmerksamkeit gemessen. Wäre natürlich gut gewesen, euch die Ergebnisse auszuhändigen.
Der Test ist genau strukturiert und läuft teils mit Tonband ab. Dass eine Praktikantin das macht, ist also völlig in Ordnung, weil es von der Testbegleitung keine besonderen Fähigkeiten erfordert.
Es gibt z.B. einen Test, wo eine Zahlenreihe vorgelesen wird und dann soll das Kind Stop sagen, wenn eine bestimmte Zahlenfolge kommt. Weitere Tests weiß ich spontan nicht (mein Sohn konnte nur sagen, dass die Praktikanten hübsch war und er so Aufgaben machen sollte :wink: ).
Ich häng dir mal das Testergebnis von meinem Sohn (damals 10) an. Die Neurologin sagte, dass die klugen Kinder manches ausgleichen können, aber die schaffen dann den Test „Walk, don’t walk“ schecht. Mein Sohn hatte bei dem Test tatsächlich null Punkte.

Vielleicht kannst du dir das Testergebnis nochmal aushändigen oder erklären lassen.

Liebe Grüße
Katha

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Hallo Katha,
Die richtige Auswertung kann der Arzt erst machen wenn die Fragebogen im SPZ sind. Wie geschrieben meinte er das wir uns zwecks Medikamente beraten lasen sollen, und sobald die Unterlagen da sind bekommen wir auch alles Schriftlich. Unser Sohn hat in der Schule Probleme mit der Konzentration, Ausdauer und ist schnell abgelenkt, er weigert sich auch wenn er bei Aufgaben Probleme hat aber dafür hat er auch eine Schulbegleitung.

Bei uns war die Diagnostik weit ausführlicher und wurde in einer Praxis für Kinder+Jugendpsychiatrie/Psychologie durchgeführt. Im hiesigen SPZ hätten wir 1 Jahr und länger auf einen Termin warten müssen. Es gab allerdings im Vorfeld keine Verdachtdiagnose, nur ein stilles Kind mit Problemen bei der Vorschuluntersuchung. ASS hätte uns auch nicht überrascht. Unsere Kinderärztin hat unseren Sohn zur Leistungsdiagnostik überwiesen. Zudem wurde er im Hörzentrum an der Uniklinik und beim Augenarzt+ Augenoptiker (mit Spezialisierung auf Winkelfehlsichtigkeit) untersucht, um organische Ursachen auszuschließen. Zudem wird er seit 6 Jahren ergotherapeutisch begleitet, teilweise auch logopädisch.

Die erste Leistungsdiagnostik mit etwa 6 Jahren führte dazu, dass wir ihn ein Jahr später einschulten als üblich, mit fast 8 Jahren. Er ist Förderschüler, damals noch ohne Diagnose.
Da wir auf einer Diagnose beharrten, wurde dann am Ende der 1. Klasse eine weitere LD durchgeführt + Intelligenztest (um auszuschließen, dass er nicht einfach nur dumm ist :thinking:). Da er sehr schüchtern und unsicher ist, gab es 2 Termine zum „Eingewöhnen“ mit malen und spielen ohne Eltern. Die LD soll eigentlich an einem Tag gemacht werden, wurde aber aufgesplittet.

Weitere Bewertungsskalen wurden zur sicheren Diagnose einbezogen: ADS. Seitdem wird er medikamentös unterstützt, er bleibt auf seiner reizarmen und liebevollen Förderschule (jetzt 4. Klasse), dort findet auch die Ergotherapie statt :+1:

Ich stelle allerdings gar nicht in Frage, dass die Diagnostik bei Euch im SPZ nicht ausreicht. Dort werden sehr viele Kinder vorgestellt und es gibt solche Diagnosen nicht einfach nebenbei. Zudem sind längere Tests für die Kinder sehr anstrengend.

Natürlich ist es besser, wenn das eigene Kind nicht betroffen wäre. Aber wenn es so ist, zudem mit einer Diagnose, könnt Ihr ins Handeln gehen, Euch vernetzen und das Schicksal annehmen. Ganz liebe Grüße :raising_hand_woman:t2::sun_with_face:

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Das ist gut. Bei uns gab es auch nicht nur diesen Test. Ich finde es aber schon mal gut, dass der bei euch durchgeführt wurde.
Bei meinem Sohn gab es die ADHS-Diagnose von einer Kinderpsychologin, die nach drei Terminen schon durch war, normalerweise hätte sie fünf gebraucht, aber wir hatten schon von früher einen Intelligenztest und die Zeugnisse sagten ihr übriges. Sie sagte, es sei so eindeutig und sie bräuchte keine weiteren Termine. Sie hat eine eilige Mail an eine Neurologin geschrieben, damit wir mit Medikamenten starten können, damit der Start am Gymnasium nicht in einer Katastrophe endet. Den langen Teach-Test gab es erst später bei der Neurologin. Viele Fragebögen gab es auch bei uns, aber die brachten keine Überraschungen. Die waren bei der Diagnose meiner großen Tochter aber wichtig, weil bei ihr die Konzentration nicht das Hausproblem war, sondern ihre Unsicherheit und Emotionen.

Alles Liebe
Katha

Hallo Lupine,
Unser Sohn hat auch seit Jahren Therapie, es hat angefangen mit Fruhförderung, dann hat er Logopädie, Ergotherapie und Physiotherapie bekommen und wir waren das drittemal zur Sprachheilreha. Logopädisch sind nur ganz kleine Baustellen die er noch hat, und Ergotherapie bekommt er nicht mehr aber Physiotherapie braucht er weiterhin noch. Damals hatten die im SPZ die Gehirnströme gemessen, da waren nur ganz ganz ganz leichte Auffälligkeiten die auch nicht nochmal untersucht worden sind.

Stimmt @Tinkerbell,
EEG wurde auch gemacht. Es war eine Odyssee, die ich keinem Kind und Eltern wünsche. Seit der Diagnose ist die Last deutlich kleiner. Und durch die Diagnose unseres Sohnes weiß ich jetzt, woher MEINE Probleme stammen. Jetzt hat er ein neues Medikament und zeigt das erste Mal neue Verhaltensweisen. Er fängt an, in körperliche Auseinandersetzungen zu gehen. Ich sehe das erst einmal als Fortschritt an, weil er sich zur Wehr setzt. Jetzt müssen wir nur herausfinden, warum er nicht mit den anderen reden will. Vermutlich weil er leise und undeutlich spricht, da kommt man gegen andere Jungs schlecht an.

Was ist das für einen Test, kannst du eventuell kurz schildern?

@Tinkerbell
Welche Voruntersuchungen wurden bei deinem Sohn gemacht. Auch EEG, Blut (wegen Schilddrüse, Eisenmangel etc.) und EKG? Das alles musste ich vor der eigentlichen Diagnose machen.

Ich habe ein PDF gefunden, wo die Tests beschrieben werden:

Ein Ausschnitt daraus:

7 Walk, Don’t Walk
Daueraufmerksamkeit / Reaktionshemmung

Der Test erfordert eine stetige Aufmerksamkeit bei der Kontrolle von Handlungen. Die Kinder
werden aufgefordert, einen Schritt auf dem Spielplan zu machen, wenn sie einen bestimmten
Ton vom Tonband hören. In unvorhersehbarer Weise endet ein Ton anders als die anderen, was
bedeutet, dass der nächste Schritt nicht gemacht werden soll. Damit der Schritt nicht erfolgt,
müssen die Kinder die Aufmerksamkeit beibehalten und auf das richten was ihre Aufgabe ist.
Sie dürfen sich nicht in eine automatische Reaktion durch die Aufgabe hineinbringen lassen.

Mein Sohn ist sehr impulsiv (wobei wir das mit dem Medikament Intuniv inzwischen gut im Griff haben).
Darum war das für ihn wohl nicht durchführbar.

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Hallo @Tinkerbell und herzlich willkommen im Forum,

ich glaube da gibt es eine Frage hinter der Frage. Du willst ja nicht eine Minutenangabe von uns bekommen, sondern du meinst, kann ich dem Arzt vertrauen, sind die hier zu vorschnell, entscheiden die nach Nullachtfünfzehn und das Kind kriegt möglicherweise die für ihn falschen Tabletten?

Ich nehme mal an, der Arzt betrachtet die gesamte Situation. Da gibt es ja schon eine Vorgeschichte mit vielen bisherigen Therapien, du beschreibst Symptome die ADHS nahelegen, und dann sagt der Arzt ja selbst, er guckt sich die Fragebögen an, bevor er die Entscheidung trifft.

Und: ADHS ist ja eine häufige Störung. Das heißt wenn all das vorliegt, könnte es zwar sein, dass es doch nicht ADHS ist - deswegen auch die gründlichen Untersuchungen - aber die Wahrscheinlichkeit dass doch ist sehr hoch. Daher sagt er aus seiner Erfahrung, machen Sie sich schon mal mit den Medikamenten vertraut.

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Hallo, das EEG hatten die im SPZ ca 4-5 Jahren gemacht, und seitdem kein weiteres mehr. Blutwerte oder andere Untersuchungen haben vor der Testung auch nicht stattgefunden, deswegen finde ich das alles etwas komisch. Sollte er jetzt die Diagnose bekommen, würde ich es erstmal mit Therapien versuchen statt mit Medikamente da ich von Tabletten nichts halte.

Liebe(r) Tinkerbell,

ich kann es nachvollziehen, deinem Jungen Medikamente zu geben ist dir nicht geheuer.

Überlegt gemeinsam mit dem Arzt gründlich, was für euer Kind das Beste ist. Dabei ist es gut, sich nicht unter Druck zu fühlen, und natürlich sollten alle Zweifel über die Diagnose, die du noch hast, bis dann ausgeräumt sein, aber vielleicht tut ihr ihm keinen Gefallen durch noch längeres Abwarten.

Du schreibst ja selbst, dass es schon lange in Behandlung ist, d. h. die Phase „erstmal mit Therapien“ ist ja eigentlich vorbei.

Ich „halte“ von Medikamenten auch nicht viel, und die (glücklicherweise geringen) Nebenwirkungen finde ich auch doof. Wir geben unseren Kindern nicht Medikamente (mein Großer hat mit 5 angefangen, mein Kleiner mit 4, ich selbst nehme sie seit ich 37 bin), weil es Spaß macht, sondern weil wir gesehen haben, wie gut sie ihnen tun.

Es gibt bei ADHS keine effektivere Behandlung als Medikamente, und es ist auch kein Entweder-Oder, sondern viele andere Therapien sind oft erst richtig möglich mit medikamentöser Unterstützung.

Aber okay, das hätte ich vorher so auch nicht geschrieben, deine Zweifel und Bedenken sind ja berechtigt und das dauert eine Weile bis man sich an den Gedanken gewöhnt.

Ich hab gerade überlegt, ob ich den Beitrag wieder löschen soll, damit du nicht das Forum entsetzt verlässt. Also falls du strange findest, was ich schreibe, beachte es einfach nicht, es gibt hier auch ganz vernünftige Leute.

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Dito.

Ich habe meine Adhs Diagnose erst seit 1,5 Jahren.
Jahre lang habe ich mich extrem strukturiert und nur mit viel Kraft und starkem Ergeiz und Disziplin , das erreicht was ich jetzt bin.

Leider haben meine Adhs Syptome von denen ich mein ganzes Leben nicht wußte mit anfang der Wechseljahre stark zugenommen und dazu geführt , das meine schon immer schlechte Merkfähigkeit, und Konzentrationsfähigkeit immer schlechter wurde dazu kamen Depressionen und Panikstacken , bis ich meine Arbeitsstelle nicht mehr halten konnte und gekündigt wurde, 3x in 2 Jahren.

Davor habe ich immer mit viel Disziplin in der Schulzeit meinen Abschluss im dreierbereich und nachher war ich durch Struktur und Disziplin ( pingelige Ordnung) 30 Jahre erfolgreich in meinen Beruf.
Am Wochenende und nach der Arbeit war ich häufig total erschöpft und hatte nur noch die Kraft für Ausdauersport.

Für andere Hobbys war ich müde!
Jetzt nehme ich seit 1 Jahr Medis und mein Kurzzeitgegächtnis hat sich verbessert.
Da ich zur Zeit noch nicht wieder arbeite kann ich noch nicht sagen ob meine Konzentration sich auch verbessert hat?

Ich könnte mir vorstellen das ich mit Medis vielleicht sogar mein Abitur geschafft hätte

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Mir geht es gleich. Ich habe das beste aus meinem undiagnostizierten Leben gemacht. Jetzt nehme ich seit kurzem Medikamente und merke, dass ich immer unter meinen Möglichkeiten bleiben musste. Das ist traurig. Das macht mir im Moment am meisten zu schaffen.

Eine Bekannte hat einen Sohn mit ADHS, jetzt 18 Jahre, noch nie medikamentös unterstützt. Er muss so zurecht kommen, trotz starker Einschränkung. Die Tochter ist auch betroffen, Träumertyp, da braucht man laut Mutter keine Unterstützung :sob: Als ich erzählte, dass ich jetzt Ritalin nehme, hat sie mir empfohlen, besser einen Joint zu rauchen.

Natürlich ist es in erster Linie die Entscheidung der Eltern, ob medikamentös unterstützt werden soll. Aber.

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Dazu fällt mir persönlich ein: hätte ich nie einen beschissen Burnout in meinem Leben gehabt, würde ich mich auch heute noch nicht als irgendwie falsch oder fehlerhaft wahrnehmen, geschweige denn das ich Adhs haben könnte, und daran kann nichts etwas ändern, auch wenn ich mich in Adhs tatsächlich wiedererkenne und diese Diagnose laut meiner Adhs Spezialistin zu mehr als 100% erfülle.
Zum „Problem“ wurde mein Adhs aber eigentlich erst, als ich einen Burnout erlitten habe, unter starken Depressionen litt, und wahrscheinlich ohne diese starken Depressionen nie ans Licht gekommen wäre, dass ich allen Anschein nach ein lange unerkanntes Adhs habe.
Denn im Grunde war ich schon in jungen Jahren oft nahe an einem Nervenzusammenbruch, habe diesen aber aufgrund extremer eigener Willenskraft, fast bis zum unerträglichen aufschieben können, war einfach nie willens aufzugeben.
Und so kam es schlussendlich so wie es kommen musste, denn niemand ist unendlich belastbar, dass ich mit knapp 50 unter allem zusammengebrochen bin, wo ich nicht mehr in der Lage war, dass was von erwachsenen Menschen als normal erbringen zu können erwartet wird, weiterhin erbringen konnte.
Das ging solange gut bis ich einen totalen Zusammenbruch erlitt, schlicht und einfach nicht mehr konnte, so wie wahrscheinlich so viele andere ausser mir auch, was mir aber vorher niemals bewusst war, dass wir im Grunde alle, unter so einem extrem hohen Druck stehen, dass man am Ende nur noch darunter zusammen brechen muss.

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Text gelöscht weil OT.

Text gelöscht weil OT

Da kann ich mich Abrissbirne nur anschließen!
Als ich nach meinem Burn Out mit Depressionen und Panikatacken bei einem Neurologen war hat der nur gesagt als ich sagte ich habe mit hoher WAHRSCHEINLICHKEIT Adhs ich hätte hätte kein Adhs ich schreibe Ihnen etwas gegen Ihre Depressionen auf!
Die Depresdionen waren dann zwar weg aber das Gedankenkreisen und die innere Unruhe bin ich mit Meditation und Achtsamkeitsübungen alleine nicht losgeworden!
Ausserdem kann ich mit den Medis endlich angstfrei, seit 1,5 Jahren Unfallfrei Autofahren!
Wascglabt Ihr wieviele kleinere Blechschäden ich vor allem eim parken unserem armen Auto zugefügt habe

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Liebe @Tinkerbell
Ich verstehe das natürlich, Medikamente haben immer Wirkungen und Nebenwirkungen. Da man nie vorher weiss, was davon in der Verlosung für einen selbst ist, ist Vorsicht nur verständlich. Gerade wenn es um ein Kind geht.

Ich kann nur soviel sagen: wenn die wüsstest was ich im Leben alles mitgemacht, ertragen, erduldet, auch selbst falsch entschieden habe, einfach weil mein Adhs geplagtes Hirn es nicht besser wusste, dann würdest du dich sehr erschrecken.

Hätte ich Medikamente als Jugendliche bekommen, wäre mein Leben sicher anders verlaufen. Es geht mir heute gut, ich hatte viel Glück dass zT lebensgefährliche Situationen glimpflich ausgegangen sind und mein Instinkt und meine Intelligenz mich dahin geleitet haben, wo ich heute bin.

Ich habe eine sehr starke adhs Ausprägung die durch Medikamente sehr gut gemildert wird. Ich habe immer viel unter meinen Symptomen gelitten und wäre froh gewesen, wenn ich als sehr junger Mensch das alles in den prägenden Phasen nicht hätte erleben müssen

Es ist nur meine Geschichte und ich möchte dich nicht beeinflussen in deiner Entscheidung für oder gegen Medikamente. Aber vielleicht sind sie für euch irgendwann doch einmal eine Option. Es ist immer gut zu wissen, dass wir diese Möglichkeiten haben. Viele Krankheiten kann man nicht behandeln, da geht es uns mit Adhs heute sehr viel besser.

Ich wünsche euch alles Gute, egal wie auch immer ihr euch entscheidet ( :

Lea

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