Wie reagiert ihr auf Farben beim Wohnen?

Ich habe vor Jahren, 20 Jahre vor meiner Diagnose in der Wohnung einer Freundin die Erfahrung gemacht, dass uch extrem empfindlich auf Farben reagiere… also eigentlich körperlich: Sie hatte ein WC ohne Fenster und alles war ROT :exploding_head: ausgemalt. Ich habe diese Momente am roten stillen Örtchen körperlich als extrem belastend empfunden - Schweiß, Herzrasen…

Mittlerweile empfinde ich auch in meinem Haus zu intensive Farben als anstrengend, obwohl ich selbst bei Kleidung gerne zu kräftigen Farben greife, auch zu rot.

Aber scheinbar empfinde ich unterschiedlich… mit farbiger Kleidung kann ich mich besser stimulieren bzw. beruhigen, mehr auf meine Stimmungen eingehen. Obwohl mich die morgendliche Kleidungswahl oft Nerven kostet, weil ich „nix zum Anziehen habe“, obwohl der Schrank voll ist.

Beim Wohnen tendiere ich immer mehr … im Laufe der Jahre, ich wohne in unserem Haus seit 25 Jahren, zu hellen Tönen…. Viel Weiß, Beige, Hellbraun, Hellgrün und vielen Pflanzen. Ach ja, und Unordnung spüre ich ebenfalls körperlich, aber Zusammenräumen kostet mich trotzdem große Überwindung .:see_no_evil:

Wie ist das bei euch?

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Bei mir farblich zumindest ähnlich.
Clean , weiss, Holz, wenig Kram der rumsteht, wenig Möbel, die das Licht blockieren und 3-4 ausgewählte grosse Pflanzen (Monstera und :palm_tree: ). Ich mag noch nicht mal Heizkörper die „rumstehen“ :laughing:
Dafür lieber Technik (mein Lieblingsspielzeug: ich verknüpfe alles mit smarthome;-))
Im Neubau ist es aber zugegebenermaßen ziemlich leicht so zu wohnen.

Bei Klamotten bin ich der weibliche Steve Jobs im Winter (gefühlte 50 schwarze Rollis im Schrank :joy:), dazu im Office jeans Blazer sneaker oder hohe Schuhe je nach Termin.

Privat immer sportlich, chucks, Sneaker usw
Kurze jeans Flip-Flops im Sommer

Alles immer gleich, also keine krassen Abweichungen in irgendeine Richtung
GsD geht mein Schatz das mit zuhause :rofl:

Also Farben finde ich nur beim Sport nice, ansonsten schlimm. Blockiert mich und verwirrt mich :joy:

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Also in einem roten WC ohne Fenster würde ich mich auch extrem unwohl fühlen.

Aber überhaupt könnte ich persönlich die Farbe Rot nicht in meiner Wohnung ertragen, jedenfalls auf keinen Fall an den Wänden, obwohl?, eigentlich auch ansonsten nicht, also weder rote Bettwäsche noch Handtücher, noch sonst irgendwas.

Die Farbe Rot kann ich persönlich eigentlich schon immer nur in kleinen Dosen ertragen, also Quasi nur als „Farbkleckser“ in Form von Schnitt Blumen in einer Vase, oder von mir aus einer einzelnen Kaffe Tasse, wohingegen mir ein komplettes Geschirr Service in Rot auch nicht gefallen würde.

Die Farbe Rot ist halt schon sehr intensiv und wird nicht umsonst z.B. als „Warnfarbe“ im Strassenverkehr ect. benutzt.

Heisst psychologisch gesehen löst die Farbe etwas starkes in unserem Gehirn aus, z.B. denkt man automatisch sofort an Blut, oder an Feuer.

Aber Sorry bin wieder mal gedanklich abgedriftet, jedenfalls wäre Rot die letzte Farbe die ich an meinen Wänden wollte, wohingegen ich z.B. Rosa als angenehm empfinden könnte. 🩷

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Das finde ich spannend, hab den Artikel überflogen und merke beim Ansehen der Bilder, dass ich eher Dopamin Detox betreibe… :joy:
Mir sind die Vorschläge einfach too much!
Als ich jünger war, habe ich oft nach Zeitschrift eingerichtet, vor allem bi dem, was leicht geht wie Stoffe, Vorhänge, Wandfarben, Decken, Accessoires, aber mittlerweile kann ich das alles nicht mehr haben, mich macht das alles nur nervös und unruhig.
Wenig Zeug, das rumsteht, alles hell und in Holz, viele Pflanzen…

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Hallo, ich hatte damals in der Ausbildung das Thema Farben und Psyche/Gesundheit. Es gab Studien, die belegt haben, dass sich rot wirklich erregend auf den Kreislauf auswirken soll, ich glaube auch Ausschüttung von Stresshormonen. Grüntöne und ich glaube auch blau hingegen haben nachweislich zur Senkung des Blutdrucks usw beigetragen.
Mir ist gelegentlich in psychiatrischen Praxen die grün gestrichene Wand aufgefallen, das ist wahrscheinlich kein Zufall.
Ich weiß gar nicht, ob ich darauf wirklich reagiere, wähle aber aus verkopften Gründen eher Farben wie grün, blau, ich mag auch dunklere Farben wie Anthrazit sehr gerne. Schwarz ist mir mittlerweile extrem, das hatte seine Zeit in meiner ausgedehnten Gruftiphase in der Jugend ^^

An Kleidung trage ich meist Basics, schwarz, auch mal weiß oder Jeans/helle Jeans, altrosa… bloß keine Muster das stresst mich eher im Alltag.

Ein, zwei Kleider/shirts, die ich selten trage, haben Muster, dann eher gedeckte und (für mich) interessante Farben, so afrikanische Muster oder so
ähnlich, Brauntöne, nicht zu viele Farben…

Auf grelles Licht reagiere ich prompt mit Migräneanfällen, richtig Gesichtsfeldausfäll, sogar schonmal mit Sprechstörungen, das volle Programm. Daher habe ich immer schnell die Sonnenbrille zur Hand, grad wenn die Sonne tief steht im Frühjahr oder Herbst -.-

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@WieWen das ist interessant was Du geschrieben hast und mir persönlich tatsächlich auch so aus der Farb Psychologie bekannt.

Einer der Pioniere in diesem Thema war ja glaube ich unter anderem ein Schweizer namens Doktor oder Professor Lüscher, jedenfalls kann ich mich tatsächlich sehr gut daran erinnern, dass meine Mutter früher ein Buch von Lüscher in ihrem Bücher Regal stehen hatte.

Und dann daran, dass bei diesem Buch sogenannte Farb Karten dabei waren, mit denen man den sogenannten Lüscher Farbtest machen konnte.

Was mich persönlich tatsächlich schon in meinem Kindesalter, also wenn ich mich richtig erinnere, so ungefähr im Alter zwischen 9 bis 10 Jahren bereits wirklich sehr interessierte.

Und tatsächlich hatte sich bei mir persönlich dann bei einem Test welchen ich aus diesem Buch selbständig durchgeführt hatte, dass Test Ergebnis ergeben, dass meine Farb Palette von Blau und Grün angeführt wurde, ausserdem wählte ich Weiss, Schwarz und Grau, (was zwar keine Farben sind), was mich aber ausserdem am meisten von der Auswahl der Lüscher Karten am meisten angesprochen hatte, erst danach folgte dann noch Pink und Gelb. :blue_heart: :green_heart: :white_heart: :black_heart: 🩶 🩷 :yellow_heart: :adxs_wub:

Was mich aber am wenigsten ansprach war Braun, Rot und Violett. :brown_heart: :heart: :purple_heart: :adxs_noooin:

P.s. und das interessante daran finde ich auch, dass sich mein Geschmack bis heute dahingehend nicht mehr verändert hat.

P.P.s. Lichtempfindlich bin ich auch, und bei Kleidung bin ich mit Mustern auch ehr zurückhaltend.

Wenn Muster, dann lieber auf der Hose statt auf dem Shirt oder einer Bluse, oder wenn doch, dann auf jeden Fall in meinen Lieblingsfarben.

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Ich frage mich, wie viele von uns mal eine Gruftiphase hatten/ haben :bat:

Ich reagiere auch stark auf Farben (hab auch Synesthäsie) und kann bei manchen Kombinationen eine körperliche Ablehnung nicht unterdrücken. Vor allem Navyblau in Kombination mit kühlem Weinrot, das macht mich richtig unglücklich.

Die reizarme Umgebung mit vielen neutralen Farben und Pflanzen finde ich in der Theorie auch sehr ansprechend.

Am wohlsten fühle ich mich in einer Art „Höhle“. Ich habe dunkelrotbraune Samtvorhänge von IKEA, warmbraune secondhand Holzmöbel und flauschige Kissen in Erdtönen. Ich mag die Ästhetik der 1920-1970er was Innendesign angeht. Wichtig finde ich auch schönes Licht, mit so Leuchtstoffröhren komme ich nicht klar. Wir haben auch einen Feuerwehrroten großen Kühlschrank in der Küche neben einem Jugenstilbuffet und einen großen dunklen Esstisch aus den 1930ern. Es ist farbtechnisch gesehen einiges los bei uns zu Hause, doch da ich mir die einzelnen Komponenten über Jahre selbst zusammengestellt habe, fühle ich mich nicht erschlagen. Grüne Wände im Wohnzimmer haben wir auch, empfinde ich als sehr beruhigend und irgendwie passt es auch mit den dunkelrotbraunen Samtvorhängen. Eine Wohnung mit hochglänzend weißen Oberflächen würde mich einfach nicht genug reizen. Vielleicht ist es manchmal auch reizvoll gezielte Reize zu Hause zu setzen. Wir haben keinen Fernseher, so ein großes schwarzes Ding an irgendeiner Wand mit Kabeln empfinde ich als störend.
Bei Kleidung trage ich zu 90% schwarz. Ich teile mir mit meinem Mann einen 1,50 breiten Kleiderschrank und kaufe gerne Merinowolle/Seide-Oberteile und trage dazu Jeans und Stiefeletten. Das ist meine Uniform, damit fühle ich mich wohl. Im Sommer trage ich seit neuem auch eine helle Jeans und dazu ein gestreiftes Shirt (davon habe ich 4 Stück in Rotation). Zu entscheiden, was ich morgens anziehe hängt nur noch vom Wetter ab, erspart mir viel Zeit und Kopfzerbrechen. Und eigentlich interessiert es niemanden, was man trägt und ob man jeden Tag im „gleichen“ Aufzug erscheint.

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Das mit den Reizen kann ich gut nachvollziehen, mittlerweile bin ich zu oft überreizt und vermutlich bevorzuge ich daher eine unaufgeregte und reizärmere Umgebung.

Ich richte mir gerade mein eigenes Zimmer ein, alle drei Kinder sind ausgezogen, und da bemerke ich eben, was mich im Moment anzieht.

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Liebe @Mamazita gerade musste ich Lachen wo Du das mit der „Grufti Phase“ angesprochen hast, denn mein Freund und ich bezeichnen uns beide auch heutzutage immer wieder gerne selbst als „alte Gruftis“.

Und obwohl ich persönlich ehr Blau und Grün Töne bevorzuge, statt erdigen oder Rot Tönen, mag ich trotz meinen extrem lichtempfindlichen Augen zum Beispiel das tiefe Blau am Meer des Atlantik.

Denke dabei gerade speziell an die Bretagne in Frankreich, dieses Farbspektrum der Natur gefällt mir persönlich extrem gut.

Ich mag aber auch die Nebel verhangenen Moore in denen Steinkreise stehen oder auch Hünengräber oder einzelne Menhire stehen, die dann, so finde ich, irgendwie so etwas fast Märchenhaftes und mystisches ausstrahlen.

Was die Rot oder Erdtöne anbetrifft bin ich dort zum Beispiel aber auch nicht vollkommen abgeneigt, zum Beispiel sind auch rosa Granit Felsen in Verbindung mit dem Heidekraut und den gelben Ginsterbüschen in der Bretagne wunderschön.

Wie auch immer, ich mag das Zusammenspiel vom tiefblauen oder stellenweise türkisfarbenen Atlantik mit den typischen Farben und Pflanzen dieser Gegend, genauso wie auch z.B. die Farben auf den sogenannten britischen Inseln, und am Atlantik gefällt mir vor allem das Gefühl der endlosen Weite.

Aber natürlich mag ich auch noch viele andere Landschaften auf dieser Welt, dass waren nur gerade so Beispiele wo mir spontan eingefallen sind.

Und als Schweizerin mag ich natürlich auch die Alpen, wie dort z.B. wunderschöne Berg Seen, oder bunte Blumenwiesen auf denen Kühe weiden.

Auch wenn ich in diesen Landschaften bei schönem Wetter wegen meiner lichtempfindlichen Augen meistens mit Sonnenbrille unterwegs bin.

Oh ja, das kann ich auch total nachvollziehen. Bei klaren Formen und Flächen in eher warmen oder neutralen Farben fühle ich mich auch am wohlsten. Dabei muss auch nicht alles komplett steril sein, aber es muss irgendwie eine Art Grundordnung und ich nenn es mal „Unaufdringlichkeit“ da sein.
In der richtigen Dosis finde ich auch knallige Farben mal ganz gut - aber eher so als Akzent.

In sehr kalten Umgebungen, bei vollflächige Alarmfarben oder auch kleinteiligen Mustern fühle ich mich schnell nervös und unwohl.
So Nippessammelsurien oder ganze Wände in Aggrorot sind für mich z.B. der totale Horror :sweat_smile:.

Naja, die Kleidung, die du anhast, schauen sich auch die anderen mehr an, als du selbst, oder? :upside_down_face:

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Habe als Neuling das Thema hier gerade entdeckt, und da ich mein altes Haus (älterer Teil 30er Jahre Fachwerk, leider im Zuge des Anbaus in den 70ern ziemlich verhunzt) renoviere, betrifft mich das Thema direkt. Ich brauche Farben, so richtig ‚moody‘ muss es sein. Meine Küche ist dunkelgrün mit apfelgrünen Wänden, das Wohnzimmer beherbergt eine ‚Bibliothek‘ aus IKEA-Billys in Bordeaux und ein ebenso gestrichenes Sideboard; in dem habe ich den Fernseher versteckt, den ich eigentlich gar nicht brauche, da ich ihn in den letzten drei Jahren höchstens 5x angeschaltet habe. Das Schlafzimmer wird in Petrol und Mint erstrahlen, mein Kruschelzimmer (früher Arbeitszimmer, jetzt Näh-, Bastel- und Vor-dem-PC-Rumhäng-Raum) bekommt einen anderen Bordeaux-Ton für die Möbel und einen Rosé-Ton für die Wände. Im Wohnmobil habe ich mich auch bereits buntich abreagiert, da leuchtet es jetzt in Gelb- und Orangetönen. Ich kann mit gedeckten, neutralen Farben so gar nichts anfangen. Auch bei der Kleidungswahl geht’s bei mir eher mal bisschen wild, auffällig, ungewöhnlich zu. Was eigentlich Quatsch ist, da ich nicht ausgehe, sondern nur mit den Hunden unterwegs bin oder mal zum Einkaufen. Ansonsten trage ich natürlich Arbeitsklamotten, wenn ich im Haus oder Garten rumwurstel.

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Das ist so interessant, wie unterschiedlich Menschen ticken :smiley: bei deiner anschaulichen Schilderung bekomme ich direkt Blutdruck und klaustrophobische Zustande :adxs_lach:
Bei mir ist es so, dass ich zwar "knallweiße " Wände nicht ausgehen kann und auch durchaus etwas Farbe im Raum mag, aber eher sanfte Töne.
Und auch nur in Kombination mit viel freien Flächen und wenigen, schönen Dekosachen.
Farblich geht das dann von Eierschal- und sanften Grüntönen an den Wänden und derben Eichenholzdielen am Boden, bis auch mal zu diesen dunklen, englischen Grün-Grau Tönen für einzelne Möbelstücke.

Kürzlich bin ich auf den Begriff „Qualia“ gestoßen: Qualia – Wikipedia

Hat nichts mit Qual zu tun, sondern beschreibt das subjektive Erleben, den mentalen Zustand, u.a. im Zusammenhang mit Farben.

Ich bin fasziniert davon, weil Farben in meiner Familie immer schon eine große Rolle spielten. Bin aber noch am Anfang. Vielleicht hat ja noch jemand Interesse an dem Kaninchenloch.

U.a. wird in dem Zusammenhang ein Gedankenexperiment geschildert:

Das Mary-Gedankenexperiment

Das berühmteste gegen den Materialismus gerichtete qualiabasierte Argument kommt von dem australischen Philosophen Frank Cameron Jackson. In seinem Aufsatz What Mary didn’t know („Was Mary nicht wusste“)[9] formuliert Jackson das Gedankenexperiment der Superwissenschaftlerin Mary. Mary ist eine auf Farbensehen spezialisierte Physiologin, die seit ihrer Geburt in einem schwarz-weißen Labor gefangen ist und noch nie Farben gesehen hat. Sie kennt alle physischen Fakten über das Sehen von Farben, weiß jedoch nicht, wie Farben aussehen. Jacksons Argument gegen den Materialismus ist nun recht kurz: Mary kennt alle physischen Fakten über das Sehen von Farben – sie kennt dennoch nicht alle Fakten über das Sehen von Farben. Er schließt daraus, dass es nicht-physische Fakten gebe und der Materialismus falsch sei.

Häää? Diese Schlussfolgerung mit dem Beispiel der Mary im Schwarz-Weiß-Labor find ich jetzt echt schräg :adxs_biggrin: Ich verstehe nicht, wie er daraus schließen kann, dass der Materialismus falsch sei.
Ok… hab den Wiki-Artikel zum Thema „Qualia“ gelesen. Hm… ich kann mir vorstellen, dass diese Subjektivität irgendwann auch mal wissenschaftlich beschrieben werden kann. Wir wissen halt viel zu vieles einfach noch nicht, gerade unser Gehirn betreffend. Irgendwann wird das sicher alles entmystifiziert sein, dann weiß man, wo das Bewusstsein steckt bzw. sich bildet usw. Dann ist Schluss mit der Esoterik :adxs_grins: Wenn wir uns nicht vorher selber auslöschen… :adxs_daumen:

Ich selber tu mir mit der Farbe Rot schwer. Als Kind war es eine Zeit lang ganz schlimm, da durfte nix rotes in meiner Nähe sein… knallige Farben und Muster sind mir stellenweise auch schnell zu viel. Sagt Apfelblüte, die gerade eine magentafarbene Pluderhose mit lauter Muster trägt… :sweat_smile:

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