So ganz grob - ADHS ist keine „Konzentrationsschwäche“ - sondern eine „Filterschwäche“, bzw eine andere Art zu filtern - welche auch Vorteile hat.
Da klinke ich mich doch auch mal ein
Also zu Punkt 1, zwischen depressiven Verstimmungen und Depressionen gibt es nochmal einen Unterschied. Dachte auch immer ich habe Depressionen, meine Therapeutin hat aber immer gesagt Nein das ist was anderes.
Bei mir daran zu erkennen, dass sich die depressive Stimmung wenn was interessantes, ansprechendes von außen reinkommt komplett auflöst. Werde trotzdem immer ein Mensch mit eher „zurückhaltender“ Stimmung sein .
Zur Ernährung:
Jegliche „Diäten“ haben mich gestresst und alles verschlimmert. Habe versucht mit kleinstem Aufwand größtenteils möglichen Erfolg zu erzielen. Das ist bei mir das Weglassen von Weizen, Kuhmilch, Alkohol und Kaffee.
Immer mal wieder halte ich mich auch mal nicht dran für einen oder zwei Tage, bin dann aber wieder diszipliniert, weil ich weiss, dass es mir auf Dauer nicht gut tut.
Hallo @JuliOs ich find es bewundernswert das ihr da so konzequent wart um Diäten aus zu probieren. Das ist das einzige was ich nicht machen würde . Da bin ich das ganze Gegenteil außerdem steht mir da meine Essstörung im Weg,ich glaub schon das da einiges helfen kann ,bei manchen Menschen. Aber wie gesagt da bin ich raus
Du hat es schön beschrieben,wenn ich ganz unten bin ,hilft nix mehr für eine Zeit,durch das Gedanken Kreisen. Die Phasen dauern Gott sei Dank nicht Wochen an,so wie @Justine beschrieben hat ist auch viel von außen wichtig ,mein Partner versucht mir zu helfen.
Lobe mich nicht zu früh. Ich habe mich dadurch oft wirklich selbst in die Bredouille gebracht und meine Überforderung und Erschöpfung noch weiter verschlimmert.
Gut, dass du da für dich sagst da bin ich raus. Das finde ich bewundernswert!
Auch das greift deutlich zu kurz.
ADxS.org listet unter Symptomen alle, die aus AD(H)S resultieren können:
Ist zwar schon ein älterer Thread. Aber hier scheine ich genau richtig.
Ich bin nicht depressiv, ich bin nicht bipolar, ABER ich habe gravierende Stimmungschwankungen, eigentlich Energieschwankunge, die meine Motivation steuern.
Ich las ja mal dass „Depression“ quasi eine Begleiterscheinung von AD(H)S sein können, und deswegen komme ich um so mehr auf den Verdacht, dass ich von ADS betroffen bin.
Je nach Umfeld sind diese Schwankungen gar nicht so auffällig, besonders wenn man ein gutes Umfeld hat, wo man getragen wird. JETZT, wo es auch mein Ziel ist, wirklich selbstbestimmt zu leben und ich den Anspruch habe „mich selbst zu motivieren“, sehe ich das da es da ein Problem gibt… wahrscheinlich ADS (in wirklich allen Faczetten…), wo ich mit vielen gut umgehen kann, aber nicht mit der zeitweiligen „Motivationslosigkeit“.
Eigentlich gehen alle meine Beiträge der Frage nach - was verursacht diese Art von Schankungen - falls andere AD(H)Sler ähnliche haben.
Da finde ich es-BINGO: Dysphorie (da kann ich sagen genau!)
Dysphorie oder Dysphorie bei Inaktivität?
Dazu vielleicht noch Rejection Sensitivity - bezogene Stimmungsschwankungen?
Vermutlich mehrer 100 Blätter Notizen über „diffus unmotiviert“ und neuerdings über „diffuse Anhaftungen, die die Motivation absorbieren“ (was besser zutrifft)", deuten genau auf diese Art von Probleme hin.
Wenn man sich einfach „diffus unmotivert“ fühlt… ich den Notizen merkte ich dann dass ich, u.a. schnell irritiert bin, gerade in „schwierigen“ Situationen mich nicht abgrenzen kann, dass ich sehr verletzlich sein kann, und riesige Panik vor Anschuldigung habe u.s.w . u.s.f.
Was ja auch ganz interessant ist, dass ich als Person eigentlich „gut ankomme“, ich gelte als ausgleichendes Element, bin konstruktiv, versuche zu schlichten, nicht zu eskalieren u.s.w. DENNOCH - verfalle ich IMMER in diese Unsicherheit (ich würde nicht mal von Selbstwert oder Selbstvertrauen reden), aber eine tiefe Unsicherheit, die es mir fast verunmöglicht auf Leute zuzugehen. So geht es mir eben fast überall - IMMER muss ich zuerst über einen Graben springen, bie quasi jeder Tätigkeit. Wenn keine Energie da ist, kann ich halt nicht springen - einfach gesehen.
Das kann vermutlich nur jemand verstehen, der das halt auch so fühlt.
Alles sind ja - und das macht es so schwierig - Sachen, von denen jeder irgendwie betroffen ist, aber eben nicht in dem Mass.
Eigentlich fühle ich mich am besten, wenn ich in einem Projekt bin, und genau das machen kann, was ich muss - unter der Voraussetzung ich mache es gerne (wie IT).
Alles ausserhalb scheint mir oft schwierig… und v.a. wegen diesen Schwankungen und Phänomenen.
Was ich noch zu den Schlagwörter sagen möchte - ich fände es sinnvoll, die typischen AD(H)S-bezogenen Phänomene dort reinzunehmen. Das würde ja auch helfen, wenn man einen Verdacht hat, z.B. Dysphorie auszulisten, Dysthymie u.s.w. u.s.f.
Alles ist ja auch so diffus, dass man erst mal da drauf kommen muss. Ich habe quasi ein Reengineering meiner Muster, Verhaltens und Gefühlmuster gemacht, um überhaupt auf meine Grundproblematik zu kommen.
Wenn andere dann gleich empfinden, da fühlt man sich dann halt „im Verein“, was ja auch o.k. (ich fühle mich im übrigen eigentlich ganz normal:-)
Nun finde ich gleich auch die Post und Topic-Nr (in der URL:-)
Das Diagramm kann ich gut nachvollziehen, häufig bin ich das voll im AD(H)S.
Manchmal habe ich aber gute „Klarsicht habe“ , wo ich dann sehr gut vorankommen, zudem ist es als Programmierer meiner Meinung nach unerlässlich, z.B. alle Programmkomponenten im geistigen Auge zu sehen, und die Zusammenhänge im Programm.
Ich lasse mich dann auch nicht ablenken, sofern die „Ablenkungen“ nicht von ganz anderen Baustellen kommen.
Ich glaube nicht, dass ich automatisch im 2 bin. Und oft falle ich aber in einen Stressstrudel und es entsteht wohl eine Art Reizüberflutung und somit ins 2. Schlimm ist, dass dann die „Bewertung“ sich verschlechtert, und ich selbst gute Arbeit als befriedigend fühlen kann.
In low-energie hab ich Mühe mit Unordnung, wo ich dann den Überblick verliere, was mich total lähmt.
Ich hatte schon Zeiten, wo ich mein Büro aufräumen wollte, und nach 1/4Stunde in eine Art „depressiver Verstimmung“ landete, die dann stunden lang dauert und mich total lähmen kann.
Generell habe ich total Mühe mich zu entscheiden, was ich weggeben kann, das bezieht sich auf alle Bereiche meines Lebens. So behalte ich halt alles.
Der Teufelskreis ist, dass mich aufräumen soviel Energie kostet, aber die Unordnung eben auch.
Das macht es schwierig, zum einen Sachen zu erledigen, UND aufräumen.
Es gibt Tätigkeiten, die mir Energie geben - das sind aber leider kaum die Tätigkeiten die erledigt werden müssen.
Der Energiehaushalt ist sehr komplex…
Ich komme wegen eines Herzchens zum Thread zurück, Danke.
Warum ich hier aber nun nochmals eine Antwort platziere ist, weil ich etwas betreff meinen Stimmungen und Stimmungschwankungen festgestellt habe, was vielleicht wichtig sein könnte, das mit den Ängsten, wird mir nun so bewusst (ich hatte ja schon Sachen gepostet).
gestern: Unpässlichkeit (unterer Bereich der Sinuskurve)
Gestern sackte ich relativ schnell in eine schwere Unpässlichkeit, aber ich versuchte - nach dem erneuten Lesen von Eckhart Tolles „Belehrungen“ mich den Widerständen zu fügen, und in Moment zu kommen, oder im Moment zu bleiben.
In dieser Art Zustand ist das sehr schwer, permanent hatte ich Gedanke von Ärgernis, dass der Tag sich so mühsam und voller Widerstände gestaltet, zudem fühle ich mich mental wirklich auch nicht gut. (zudem habe ich mir am Rücken eine Zerrung eingefangen, und das ist auf der körperlichen Ebene sehr unangenehm, und das „Mind“ verhaftet sich auch dort.
Dennoch konfrontierte ich gewisse Büroarbeit (es sind ja immer die unangenehmen Arbeiten, die oft noch unangenehmer wirken.
Manchmal rede ich von negativem Feedback, wenn alles mühsam ist, auch wenn ich nichts denke, aber unbewusst ist einfach ein Widerstand, und es fühlt sich wie ein angezogenen Handbremse an.
was ich ganz stark spürte (und i.a. spüre) dass meine Widerstände durch Zweifel und Ängste hervorgerufen werden, also v.a. durch Ängste, die Zweifel hervorrufen - bis zum Zweifel ob ich „es schaffe“.
Dazu kommen dann noch "Selbstvorwürfe* oder sicher "die nicht Akzeptanz der Gegenwart, dass es so ist, also dass die Handbremse angezogen ist.
Am Nachmittag war ich dann völlig geschlaucht, körperlich zu einen aber auch mental und ich fühlte mich einfach mental unwohl.
Ich setze mich in den Fauteuil, immer noch mühsam, dann legte ich mich ab - im Bett fühlte ich mich io. So blieb ich liegen bis am Abend.
Irgendwann wollte der Hund raus, und er musste auch (weil ich über Mittag nicht rausging).
Das Wetter war freundlicher, und recht hell - wo ich mich also aus dem Bett erhob, fühlte ich mich besser. Die Wetterlage war tatsächlich recht gut (im Gegensatz zum Morgen wo es zu düstern, kalt, regnerisch und noch stürmig war.
Ich fühle mich dann wohl. Die Ängste waren schwächer, oder ich spürte sie nicht mehr.
Der Abend war o.k. (ohne dass ich grosse Sprünge gemacht hatte, aber ich fühlte mich o.k.
heute morgen - ähnliche aufgestanden - aber Interesse war da - „positiv“
Heute waren aber viel weniger diffuse Sachen im Raum als gestern.
Ich verfiel zwar auch in ein Vakuum. Aber als ich meine Aufstellung durchsah, was ich da für Routinen implementieren könnte, fühlte ich eine gewisse Freude und verfing mich darin.
Ich nutze das „gute Gefühl“ ins Büro zu gehen. Gestern ging ich auch - aber aus dem Grund, weil ich mich irgendwie sinnvoll beschäftigen wollte, aber es war an der Grenze zur Qual.
Heute - wie könnte es anders sein - ich hatte ein kurzes Dokument angefangen, wo ich in ähnliches schrieb wie hier, was der erste Teil des Tagebuches werden sollte - oder wird.
Der Laptop machte mir die üblichen Schwierigkeiten, wenn man zuviele Programme und Browserfenster offen hat… Die Zeit raste. Ich kam zu nichts.
Dann Hundsepaziergang, kalt aber gefühlsmässig o.k.
Danach drängte es mich ein Mail an die Freundin zu schreiben, wo es um meine jetzige Situation geht. Dann an die Campingbekannte, wo ich gewisse Sachen schilderte, u.a. dass ich am 1. Juni meinen Garten zu einer Hinterhofbesichtigung zur Verfügung stelle, aber zur Zeit de Facto noch ein Baustelle ist, und der Giersch weg muss, um an gewissen Orten jedenfalls etwas nettes einzupflanzen.
Ich war energetisch gut drauf. schreibe und schrieb und schreibe - bis ich dann pause machte. UND hier quasi in meiner Whg weiterschreibe (vorher war ich im HomeBüro).
kommen alle Prokrastinationsmuster zu Tage
Weiteres Muster, es ist Dienstag und mit einer hohen Wahrscheinlichkeit kommt Peter, der mir immer (viel zu viel) Zeugs aus dem Nahrungsmittel-Outlets bringt, und ich nicht NEIN sagen kann, wenn wieder 5kg. Äpfel bei mir landen. Ich fühle mich dann verpflichtet, die Sachen zu verarbeiten - und was mich stresst, dann die Sachen, die vergammeln fortwerfen zu müssen.
Heute fühle ich mich energetisch total o.k., aber gestern wo ich mich mies drauf fühlte, habe ich mehr erledigt , auch wenn es „unter Qual“ war.
bei mir stehen Ängste hinter Blockaden und „miesen“ Tagen.
Gestern sackte ich ab, weil einiges im Raum war, was mich latent belastete, ich konnte dem aber nicht entweichen, obwohl ich ja am Morgen meine Lage genau skizziere - und dann eine Tagesstrategie mache, was ich dann an Tagen, wie heute, dann doch nicht einhalte, weil es ja einfach wäre, und morgen auch ein Tag ist…
An guten Tagen. An vielen Tagen erwache ich ja soweit o.k. (es gab zwar schon bessere Zeiten, zur Zeit bin ich mehr behaftet).
Meistens bauen sich Wolken auf, und es handelt sich um Sachen, wo ich Angst habe, und v.a. je mehr sich die Wolke aufbaut, desto höher sind die Ängste, was oft dazu führt, dass ich am Nachmittag stimmungsmässig absacke. Was so weit geht, dass ich kaum mehr das Haus verlassen kann, oder als Paradebeispiel ein Telefongespräche führen, oder auch abnehmen.
Ich komme mir dann vor, als müsste ich nackt ein Interview am Fernsehen machen (vom Gefühl her so ähnlich.
Da ich jetzt, nach allen Erkenntnisse, auch dass ich von AD(H)S betroffen sein könnte (und es vermutlich auch bin), und die Erkenntnisse über meine Prokrastinationsmuster, und die Widerständen und eben diffusen Ängsten.
UND ICH WILL - meine Pendenzen abarbeiten, fühle ich mich oft wie unter Prüfungsdruck, mit einer grossen Angst zu versagen.
Heute bin ich anscheinen emotional sehr gut drauf. Ich spüre das weniger, ja, da lege ich fast automatisch einen „Frei-Tag“ ein, mit dem realen Gefühl (aber auf rationalen Ebene einem völligen Unsinnn) ich habe morgen mehr Lust… LOL.
Unter uns gesagt, es gäbe keinen besseren Tag AUCH für Erledigung - in einem Energiezustand wie heute. Ausser, dass nun das Interesse das Notwendige de-priorisiert, ganz automatisch (PrKr-Muster, Muster, das verdammt schwer zu ändern ist, da es sich um Gefühle handelt, man ist einem inneren Drang unterworfen).
Morgen fühle ich mich vielleicht wieder ähnlich wie gestern - wenn ich mein Bilanz an guten nicht nicht so guten Tagen zur Zeit sehe…
Oft - das fällt mir nun beim schreiben auf, erledige ich mehr, wenn ich mich „nicht so gut“ fühle, dann bin ich i.a. weniger gedrängt, von meinen Interessen, Ideen. Wobei das Mitteilungsbedürfnis vielleicht ähnlich ist, zumal ich an schlechten Tage, immerhin noch meine Stimmungen beschreiben kann…
So sitze ich in meiner eigenen Falle.
Depressiv bin ich sicher nicht. Oft sitze ich in einer Anhedonie, einer Freud und Interesselosigkeit und diffuse Ängste vermitteln mir Widerstände und Aversion (selbst für Sachen die ich i.a. gerne habe und mache, ja selbst youtube schauen).
Es ist aber dazu zu sagen, dass ich nun seit einer Weile, wo ich wirklich mich über gewisse Weile „depressiv“ gefühlt hatte, nun auf Escitalopram bin. Mir gab es „mehr Energie“ ohne dass ich mich vom mentalen anders fühle, auch die Schwankungen hab ich noch.
vielleicht dient es zur Klärung, wie sich Stimmunschwankungen anfühlen können…
Ich hab das hier geschrieben wegen den „Stimmungschwankungen“ im Titel.
Ich stelle fest, dass ja jeder ganz andere Gefühle hat, und i.a. erfährt man gar nicht, was jemand fühlt, weil er es i.a. nicht so detailliert erklärt.
So hoffe ich, dass es hier im Forum helfen kann. Wie man sich fühlen kann.
Ob andere das gleiche unter Stimmungschwankungen, die AD(H)S-Begleiterscheinungen sein können, weiss ich eben immer noch nicht… vielleicht kann ich es hier erfahren.
P.S.
Gestern erfuhr ich in einem Video, ich werde es noch genauer anschauen, und komme sicher im Tagebuch drauf zurück, dass es ein Gen gibt, der „uns“ schneller in die Angstreaktion bringt. Ein interessanter Aspekt, den ich unbedingt verfolgen will.
Sagen wir, wenn Dopaminmangel auch Ängste auslösen kann, könnte da auch ein Zusammenhang sein, also dass der Ängstlevel nicht bei jedem gleich hoch ist.
Ich bin natürlich auch schnell auf einem hohen Frust-level, was auch Skepsis und Zweifel und letztendlich Ängste auslöst.
Die Belastbarkeit ist auch ein Faktor, die kann niedriger oder höher sein.
Ich habe im übrigen auch eine übergeordete Stimmungsschwankungen, wo ich dann im Minus immer feststellen „muss“, dass ich in meinen Bemühungen immer noch nicht weitergekommen bin. Also wenn ich dann mehrere Tage in ein Tief verfalle, wo ich sehr wenig machen kann. Allerdings hängt das oft mit Faktoren zusammen, wie zur Zeit, dass meine Freundin bei mir eine Putzfrau eingestellt hat, hat mit den anderen Schwankungen nicht so viel zu tun, ausser, dass mich Stress-Situationen i.a. und massive externe Störungen eben lähmen können.
War ja auch in einem Thread, wegen Termin-Stress (was ja auch mit Ängsten zu tun hat).
Bei mir poppen diese Ängste eben immer auf, früher war mir das gar nie so bewusst, meist sind sie sehr diffuse, und eben in „nicht so guter Stimmung“ zu spüren.
Zudem gibt es meistens einen „Sündenbock“ den man automatisch assoziert. (In Wirklichkeit ist es eine Reaktion von Ängsten, die mit der „Realität“ wenig zu tun hat. ).
Es sind eben eine Vielzahl an Faktoren an Stimmung. Leistungsfähigkeit und Leistungsbereitschaft beteiligt.
(würde mich noch interessieren, ob sich jemand schon die Mühe genommen hat, darüber ein Buch zu schreiben… also aus der Sicht eines Betroffenen).
Peter noch immer nicht da… noch etwas Verzettelung, dann essen und mit Hund raus.
Doch noch viel Zeit… solange die Energie anhält… oder die nächste Störung an Anmarsch ist, man wartet ja oft gerade darauf…