Wirkung von Elvanse, Eingewöhnung, SNRI

Hallo,

ich wollte nun nochmal einen Thread in dieser Kategorie starten, da der andere im öffentlichen Bereich ist und ich ungerne alle Fragen und Details öffentlich stellen möchte.

Hier einmal der „alte“ Thread: Tests ohne Therapeuten durchführen? - #27 von UlBre

Worum es genau geht ist die Eingewöhnung und Medikation. Ich wurde letzte Woche diagnostiziert bzw. habe ich das Ergebnis erhalten - Nur mündlich, leicht schwammig aufgedrückt vom Psychiater aber eher ADS, als ADHS - so schätze ich mich auch eher ein.

Vorgeschichte - ich versuche mich kurz zu halten. Ist aber glaube ich nicht so wichtig für das Thema, aber ich möchte es erwähnen.

Ich bin im Spätsommer wieder auf das Thema ADHS gekommen, da ich wieder extreme Schwierigkeiten hatte mich zu motivieren, weil ich einfach keine Konzentration für irgendwas anspruchsvolles hatte und auch nach 5 Minuten wieder sinnlos am surfen oder Ähnliches war.

Nun gut, ich kam vor längerer Zeit schonmal auf das Thema, aber habe das Ganze wieder verworfen und so viel Aufwand und nee das hab ich sowieso nicht. Diesmal habe ich es einfach durchgezogen und aus Mangel an (vernünftigen) Terminen in absehbarer Zeit, einen Psychiater gefunden der sogar zeitnah einen Termin frei hat - telefonisch extra nochmal nachgefragt ob auch ADHS ein Thema ist.

Zeitgleich auch einen Termin beim Hausarzt gemacht, wg. Verdacht auf ADHS - Daraus resultierte ein Blutbild und Überweisungen zum, Neurologen und für ein MRT.

Beide Termine relativ zeitnah bekommen. MRT: Gehirn vorhanden, alles gut.

Neurologe: Weshalb sind Sie hier?

Ich: Früher oft Kopfschmerzen/Migräne, aktuell akute Konzentrationsprobleme, Niedergeschlagenheit, bisschen Dysphorie, Antriebslosigkeit, weil keine Konzentration für Anspruchsvolle Aufgaben, Schlafstörungen seit „schon immer“ - Persönlich den Verdacht auf ADHS weil … (Den Test hier gemacht, viel gelesen, viel selbstreflektiert, mit Betroffenen gesprochen, Grundschulzeugnisse durchgelesen …)
Ich war vor einigen Jahren auch schonmal in Psy. Behandlung und habe dies und jenes bekommen hat aber alles nichts gebracht und war iwie sinnlos. (Gruppentherapie und danach noch einmal Einzel (Verhalten) für 3-4 oder 5 Sitzungen in so einem MVZ)

Neurologe: Sie können dies und das ausprobieren (Muskelentspannung nach Jacobsen und mal zügiger Spazieren gehen) Zeitgleich kann ich ihnen das oder Duloxetin verschreiben - das wirkt so und so und wird auch off label zur Schmerztherapie eingesetzt…

Ich: Na gut, kann man ja mal probieren, was soll schon schiefgehen.

Erster Tag (06.10) ein wenig Müdigkeit, sonst nichts. Generell mit 30mg angefangen und nach 5 Tagen sollte ich hoch auf 2x30mg. Anfang November neuer Termin weil das Zeug ausging - Tagsüber zwar müde, aber konnte Abends (teilsweise immernoch) nicht Ein- geschweige denn Durschlafen, aber ich hatte in der Zeit auf jeden Fall seltener Kopfschmerzen als in der Zeit davor, aber vor allem viel weniger Nackenverspannungen und generell dadurch Spannungskopfschmerzen. Also Familienpackung Duloxetin 60mg bekommen und weil ich schlecht einschlafen kann zum probieren mal Promethazin 0.5 - 1 zur Nacht.

Weil ich Medikamente eigentlich kaum spüre und ich damals schonmal Zopiclon eine Zeit lang hatte (die nicht wirkten) habe mit einer gestartet und mal geschaut was passiert: Nichts. Im Beipackzettel steht 1-2 Stück zur Behandlung bei Schlafstörungen. Am nächsten Tag um 21 Uhr zwei Stück genommen und langsam ins Bett gelegt. Das hatte glaube ich schon was gebracht, auch wenn ich nicht durchgeschlafen habe, aber ich war morgens deutlich fitter - erstmal so beibehalten. Dann kam auch schon der Anruf vom Psychiater, dass das Ergebnis da ist durch Zufall dann am nächsten Tag auch direkt den Termin.

Er erzählt mir schwammig und unsicher, dass es ja mehr Aufmerksamkeitsprobleme sind etc (also quasi ADS) und sagte dann „dann fangen wir jetzt mit Medikamenten an …“

Aufgrund des Duloxetins wollte er erst mit 20mg Elvanse starten (eig Medikinet, aber ich wollte direkt Elvanse ausprobieren weil Mittel der Wahl bei Erwachsenen und wohl besserer Wirkverlauf).
Am nächsten Tag abgeholt und Mittags mit 20mg gestartet. (Steht im anderen Thread)

So jetzt kommt mein Problem:
Bewertung der Wirkung auf mehrere zusammenhängende Tage beziehen ist soweit klar. Mit der langsamen Eingewöhnung klingt logisch und schlüssig, hatte ich jetzt nicht gemacht, aber habe auch null Nebenwirkungen bisher.

Ich habe dann bis Sonntag jeweils morgens 20mg genommen - Ich kann es aber irgendwie nicht beurteilen, ob ich eine Wirkung wahrgenommen habe - das fällt mir generell immer extrem schwer (egal bei welchem Medikament - iwann war mein „leiden“ halt weg oder nicht). Am ersten Tag war ich richtig euphorisch, als ich das Mittags eingenommen habe, aber das war einfach nur weil Diagnose, es geht weiter, es passiert was etc.

Ich glaube, bin mir aber nicht sicher, dass ich irgendwie ein wenig getriebener und motivierter bin. Weiß aber nicht, ob es darauf zurückzuführen ist. Das hatte ich teils vorher aber auch schon, dass ich Dinge machen will, wenn ich sie gerade nicht machen kann (zB auf der Arbeit denke ich zB an X und Y was ich nach der Arbeit machen kann, aber habe dann natürlich doch keine Lust, wenn es dann doch soweit ist).

Da ich der Meinung war und bin, dass keine großartige Wirkung erzielt wird, bin ich ab Montag auf 30mg hoch (eine Kapsel plus Pi mal Auge eine Halbe). Montag noch als Pulver in der Kapsel, seit gestern in O-Saft gelöst.
Iwie ist es keine Änderung zu vorher, aber iwie auch schon ich bin glaube ich ein wenig mehr getrieben bzw. motiviert bin etwas zu tun und denke an Dinge die ich nach der Schule dann sinnvoll tun kann und wo ich richtig Bock drauf habe - in dem Moment (lernen, Thema nachbereiten) natürlich bin ich in den Momenten wieder nicht Aufmerksam und erwische mich dabei.

Zum lernen noch: Das kann ich nicht, das hab ich noch nie, aber ich will es eigentlich - schaffe es aber nicht

Ich glaube ihr wisst was ich meine und worauf ich hinaus will - ich kann das irgendwie nicht so ganz zuordnen ob und wie es dann wirkt - Das Problem ist ja auch ADHS ist bei jedem anders …

Mein Plan ist jetzt erstmal bei 30mg zu bleiben (bin übrigens nach wie vor mittags und morgens müde) und das Duloxetin wieder auszuschleichen… (so wie es mir im anderen Thread geraten wurde) Ich habe noch ein paar von den 30 mg Kapseln, die ich dafür nehmen kann. Leider kann ich beim Neurologen niemanden erreichen, habe aber die E-Mailadresse von ihm gefunden (geschäftlich) und wollte ihm dann mal eine Mail schreiben bzgl. der Medikation und dass es wohl auch sinnvoller ist, eher auf ADHS als auf „Depression“ zu behandeln. Auch wenn es iwie wirkt, kann es dann doch auch nur „Zufall“ sein. Ich fühle mich zwar aktuell tatsächlich sehr gut und bin generell besser drauf (seit dem Elvanse und seit dem ich weiß, dass es voran geht und vielleicht genau ADHS eben meine ganzen Probleme erklärt)

Ich schließe den Text jetzt einfach ab, sonst schreibe ich glaube ich noch meine halbe Lebensgeschichte - ich hole immer gerne aus, damit man wirklich alle Einzelheiten kennt… (meine Gedanken springen da auch immer von A nach B, damit ich bloß nichts vergesse)

Sorry für den Roman und danke fürs lesen.

Klingt doch gut ?
Sprich deine Doc mal drauf an, Elvanse alle 7 Tage um weitere 5 mg zu erhöhen.
Und frag mal ein paar Leute um Dich rum, ob sie Dich in letztere Zeit anders wahrnehmen. Am besten ohne dass diese wissen, dass Du Medis nimmst. Gerade wenn Deine Eigenwahrnehmung so beeinträchtigt ist, wäre das ein wichtiger Hinweis.

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Danke für deine schnelle Antwort @UlBre wurde auch schon wieder ungeduldig.

Ja irgendwie klingt es gut, aber irgendwie keine Ahnung.

Ich muss erstmal schauen, dass ich noch einen anderen Termin beim Doc finde, für das Rezept. So komme ich nur noch knapp 13 Tage damit aus - da ist weiter erhöhen nicht drin. Muss zum Psychiater auch immer ein wenig fahren.
Ich gehe mal davon aus, dass du auch eher dafür bis das Duloxetin abzusetzen? Hab leider keine Ahnung wie schnell mein Neurologe darauf antwortet und was er mir dann überhaupt sagt.
´
Leider kann ich um mich herum niemanden fragen. Ich war die letzten Wochen mehr oder weniger im Homeoffice und bin erst seit letzter Woche wieder „unter Leuten“ (Schule) und mit denen habe ich außer Schule nichts am Hut. Meine Familie wohnt nicht hier und mein bester Freund wohnt weiter weg. (Das ist der Einzige der das iwie beurteilen könnte - sehen uns aber auch nicht so regelmäßig - er würde da leider auch Verdacht schöpfen, wenn ich iwas in diese Richtung fragen würde.

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Ja, AD(H)S immer vor Depression behandeln (Ausnahme: schwere Depression).
Und: Doc fragen, ob er Dir 70er Elvanse verschreiben kann. Ob Du kleine oder große aufmachst zum teilen ist wurscht. Kosten aber nahezu das gleiche, und hält dann mehr als doppelt so lang (von wegen weit fahren).

Ja da da bin ich auch eher pragmatisch, statt ständig ein Rezept abzuholen. Vor allem gerade in der Eingewöhnung ist es ja gut, wenn man „experimentieren“ kann, wie man am besten damit klar kommt, falls man mal Mittags „nachlegen“ möchte. Ich glaube nämlich nicht, dass ich auf 14 Stunden komme - aber kann ich jetzt natürlich schwer beurteilen.

Klar wird der Arzt das wissen, aber gibt es da iwas zu beachten wegen Höchstmengen oder so? Auf kurz oder lang suche ich ja sowieso einen anderen Psychologen/Psychiater - Hab da schon einen in Ausblick, wo ich mal anrufen wollte. Ich denke es ist auch sinnvoll mal nachzufragen das Ergebnis mit der genauen Diagnose schriftlich zu erhalten, oder?

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Kleines Update:

Bei dem Termin hab ich dann Anfang Dez, ein neues Rezept bekommen. Der Doc ist auch der Meinung, dass ich es selbst herausfinden muss, welche Dosis nun richtig ist. Wollte aber auch nicht direkt massig verschreiben. Ist aber flexibel, falls es doch mal eher ausgehen sollte.

Er hat mir dann 20mg und 30mg verschrieben, dass ich dann auf 50 mg insgesamt komme und damit dann auch noch ein wenig experimentieren (ohne zu teilen, kann ich damit ja von 20-70mg dosieren).

Ich bin dann erstmal, auch aktuell noch, bei 50mg geblieben, was ja auch eine Steigerung war. Mein Dezember war recht stressig und ich MUSSTE wirklich Dinge erledigen und es hat auch, vor allem am Wochenende, sehr gut geklappt. Ich würde das einfach mal auf die Wirkung schieben.
Aktuell sind allerdings Ferien und ich kann mich derzeit zu nichts motivieren und ich habe eigentlich genug zu erledigen. Ende Dezember war noch relativ viel los, seit dem 01.01 mache ich einfach nichts, oder Dinge die eig gerade nicht wichtig sind und schaffe es nicht mit wichtigeren Dingen anzufangen. (Gibt da aktuell ein Thema wo ich teils ein wenig im Hyperfokus bin (könnte man zumindest so beschreiben) aber das ist ein derzeit unnötiges Thema, auch wenn es schon interessant ist. Aber in der Praxis derzeit nicht umzusetzen)

Da zweifle ich irgendwie wieder, ob das Elvanse wirklich wirkt, oder gut genug wirkt, oder keine Ahnung. - Klar soll es nur unterstützen aber irgendwie bin ich derzeit in dem Modus wie vor der Diagnose*, als ich auch null motiviert für irgendetwas war. Mein Schlafrhythmus ist derzeit auch ziemlich kaputt. Ich bin ewig lange wach und stehe erst gegen fast Mittags auf … Das stört mich auch.

Sollte man Elvanse nach Möglichkeit immer zur gleichen, oder ähnlichen Zeit einnehmen?

*Ich bin ja auch nicht ganz konform mit der Diagnose vom Doc, aber eher wegen dem Doc (wirkt halt nicht ganz vertraut mit dem Thema, das ganze Diagnoseverfahren fand ich schon recht „schlicht gehalten“ um es mal so zu sagen). Ist es sinnvoll eine Zweitmeinung einzuholen - hätte Theoretisch noch einen Termin im Febr woanders, den ich noch nicht abgesagt habe? Ich mache mir da aber irgendwie sorgen, dass die Diagnose dort wieder „aberkannt“ wird und ich keine Rezepte mehr bekomme.
Das klingt jetzt irgendwie seltsam, aber ich habe aktuell schon das Gefühl dass es mir hiflt, halt nicht immer. oder eher unter bestimmten Voraussetzungen - wenn ich wirklich schon unter Stress stehe und etwas wirklich machen muss zB (wie es im Dezember der Fall war).

Ich glaube es ist langsam dann wirklich mal an der Zeit sich einen Kompetenzen Gesprächspartner zu suchen um das auch mal zu therapieren - aber das dauert ja auch seine Zeit und geht nicht von heute auf morgen.

Keine Ahnung was ich jetzt für Antworten erhoffe, aber ich bin irgendwie an einem doofen Punkt.

So geht es mir, wenn die Dosis zu hoch ist.
Also würde ich dir raten 1) die Dosis etwas runter zu drehen und 2) so früh wie möglich, am besten sofort nach dem Aufstehen zu nehmen, um problemlos einschlafen zu können.
Wenn bei dir Elvanse keine 13 Stunden wirkt, solltest du dir was unretardiertes aufschreiben lassen.

Zu 1) gab es hier ein super Tipp und zwar langsam steigern bis du feststellst leicht überdosiert zu sein, dann zurückschrauben.
Beispiel: erste Woche 20 mg., danach 25 mg. usw. bis du apathisch in der Ecke stehst und die Wand anstarrst, voll überdreht, euphorisch etc. bist, dann am nächsten Tag wieder zurück zu der vorherigen Dosis!

Danke für eure Antworten.

Also so habe ich gar keine Probleme, ab und an Kopfschmerzen und Nackenschmerzen - das war aber vorher auch schon. Ich esse damit ein bisschen weniger als vorher - was aber Gewichtsmäßig nicht schaden sollte. Auf Alkohol habe ich seit dem auch selten Lust.

Also die Motivation ist bei mir sowieso immer sehr bescheiden und die AD(H)S Symptome beschränken sich zum Großteil eher auf die Konzentration Aufmerksamkeit - ein klassisches ADS würde ich sagen. Genaue „Diagnose“ habe ich vom Doc nicht erhalten.

Normal kann ich mit der Dosis problemlos einschlafen, bin nur derzeit nicht ausgelastet, da „nichts zu tun“ bzw. nichts regelmäßiges wie früh aufstehen. Und Abends werde ich dann aktiver. Ich bin auch nach dem aufwachen richtig fertig und müde. Heute konnte ich es wieder mal früher einnehmen, da ich mal zur gewohnten Uhrzeit wach war - vor lauter Müdigkeit habe ich mich aber auch wieder direkt hingelegt und ein wenig gedöst - war bestimmt auch nicht förderlich. Bin gestern aber auch wieder früh ins Bett, da ich eben völlig fertig war.

Inwieweit die langsamere Steigerung jetzt noch sinn ergibt, weiß ich nicht. Anfangs hatte ich ja langsamer gesteigert und bin jetzt erstmal bei den 50mg seit längerer Zeit. Die Wirkung ist auch leider ziemlich subitl. Überdreht oder ähnliches war ich bisher auch nie.
Ich merke die „Wirkung“ dann eher wie im vorherigen Beitrag genannt wenn ich Mittags etwas anfange und nur wenige Unterbrechungen hatte und mich intensiv (oder intensiver als sonst) mit dem Thema befasse und dann abends plötzlich feststelle, dass ich mich ja immernoch mit dem Thema beschäftige. Aktuell gäbe es auch genug was das angeht, aber da ist ja noch „Luft bis zum Termin“ daher fehlt mir die Motivation dazu bzw das anfangen ist elendig schwer und die Ablenkungen entsprechend größer. Ich hoffe man versteht was ich meine.

Ich würde ja auch mal MPH ausprobieren wollen, eben um einen Vergleich zu bekommen - mir fällt es aber auch schwer die Wirkungen zu beurteilen. Und da auch generell eher Ritalin als Medikinet wg der Einnahme mit und ohne Mahlzeit. - Da ist auch die Wirkdauer das blöde, da meine Tage eig immer etwas länger sind als üblich.

Alternativ würde ich auch Attentin probieren, aber ob ich es verschrieben bekomme ist auch wieder eine andere Sache. Generell eben als Ergänzung und weil unretardiert.

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Super Tipp, endlich habe ich einen Anhaltspunkt.
Ist es wichtig die Dosis eine Woche zu halten?

Laut meines Arztes und auch vieler der Berichte hier, ja! Eine Woche bis 10 Tage sollten es schon sein, es sei denn die Dosis fühlt sich extrem hoch und unangenehm.
Wie ist dein Eindosierungsplan von deinem Arzt? Du solltest bitte jede Steigerung oder Reduzierung mit ihm besprechen! Eventuell könnte dir und ihm das Führen eines Tagebuches über die Symptome zu führen.