Wisst ihr was Liebe ist...?❤️

Liebe ist auch , dass wir immer wieder versuchen uns Selbst so wie wir sind anzunehmen und zugleich immer wieder daran zu arbeiten die Dinge zu finden in denen wir lernen und spüren dürfen uns selbst zu lieben .

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@Sabrina85
was mir geholfen hat mit meiner Unordnung besser zurecht zu kommen sind die Videos vom Youtube Kanal „Clutterbug“ (ist Englisch, ich weiss nicht ob die Untertitel was taugen).
Also das Konzept von Cas (sie hat ihr ADHS erst mit 40 diagnostiziert bekommen) beinhaltet, dass man rausfinden muss was für eine typ man ist was Ordnung schaffen und halten angeht.
Dass wenn ein System nicht funktioniert, es eben das falsche ist.
Ein Beispiel dafür wäre: Wenn Wäsche falten die größte Hürde daran ist, gewaschene Wäsche wegzuräumen, sollte man das falten aus der Gleichung rausnemen: Kleidung ausschließlich auf (rutschfeste) Bügel hängen und ungefaltet in Schubladen/Körbe werfen, nur nach Kategorien aufgeteilt.
Wie es eben für einen selbst sinnvoll ist.

Es gibt sehr viele tolle Videos von ihr, auch für das Leben mit Kindern und wie man verschiedenen Organisationstypen das Ordnung halten in ihrem Bereich so leicht wie möglich gestaltet.
Vielleicht sind da ein paar Tipps für dich dabei, wie du dir den Haushalt und die Ordnung etc leichter gestalten kannst :slight_smile:

Ein einzelnes Video was ich auch sehr hilfreich finde ist von Howtoadhd wo es um die adhs-freundliche Gestaltung (auch mit Kindern) im Haus geht…ich schaue mal ob ich den link finde.

edit: ich meinte nicht, dass ich seitdem kein Chaos mehr verbreite, sondern dass ich mich nicht mehr so dafür schäme und es besser analysieren kann. Und auch nicht mehr denke ich müsste extrem-minimalistin werden um es ordentlich zu haben und Dinge wiederzufinden wenn ich sie brauche.

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ADHD-Friendly House Hacks - Feat. Caroline Maguire’s home! (Executive Function Friendly Tips)

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Danke danke danke daaaaannkkkeeee​:heart::heart::heart::hibiscus::hibiscus::hibiscus::hibiscus:ich schau mir das gleich mal an.

Mein Mann sagt immer zu mir,
„Sabrina, ich sehe, wie viel Mühe du dir jeden Tag in dieser Wohnung gibst aber das ist wirklich wie ein Fass ohne Boden. Du packst alles rein und dann fällt es wieder raus, es ist jeden Tag die gleiche Arbeit und jeden Tag, kommst du an den gleichen Punkt „!

Und er hat recht, ich mache jeden Tag die selbe Arbeit, ich bin mir aber ziemlich sicher, dass meine Kinder es immer noch nicht verstanden haben, intensiv zu helfen, denn ich bekomme totale Zwangsneurosen, wenn ich die Kinderzimmer meiner Kinder sehe, meine Tochter 13 denke ist eher faul, mein großer 17. hat ADHS, der macht sauber und ein paar Sekunden später ist wieder alles chaotisch. Und meine kleine ist 8 die tut sich auch sehr schwer mit der Ordnung, obwohl ich ihr immer Tipps gebe und ihr das zeigen.

Vielleicht hab ich es auch einfach nur all die Jahre falsch vorgelebt?

Mein Mann ist immer so einer, der braucht ein super Hyper Focus nimm in der Wohnung irgendetwas zu reparieren, aufzubauen oder aufzuhängen, es wird immer alles verschoben also arbeite ich oft improvisiert… Das löst natürlich enormen Stress im Haus.

Es ist so lieb, was sie mir alles geschrieben hat. Dafür danke ich euch sehr, ich habe so das Gefühl das ich so ziemlich alleine mit dem ganzen Chaos bin ,obwohl ich wahnsinnig gerne eine Lösung dafür hätte und ich es eigentlich total lieb, wenn es ordentlich ist.

Ja und ist nervig, aber so richtig hält sich ja auch keiner dran. Ich glaub ich muss einfach vielleicht etwas strenger werden oder sie alle noch mal zusammen suchen und eine Familiensitzung starten und das noch mal alles erklären. Ich weiß nicht

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Ich denke nicht, dass es ein bestimmter Fehler ist den du machst, sondern dass für jeden im Haushalt rauszufinden gilt welche Art der Organisation es dem Gehirn am leichtesten macht (also die wenigsten Hürden) beinhaltet diese umzusetzen.
Dann kann das immer nochmal schiefgehen, man muss etwas anpassen oder alle paar Monate nochmal eine Grundordnung herstellen oder auch mal Dinge aussortieren.
Durch die passende Methode gibt es Erlebnisse von Selbstwirksamkeit…ich bin keine schlampige Person, ich benötige eben eine andere Art von Ordnungssystem als andere.
Und das kann für dich, deinen Mann und jedes Kind anders aussehen.
Für individuelle Bereiche wie Kinderzimmer/Arbeitszimmer/ Kleiderschrank/ Küchenschränke sollte es für die Person passen die den Bereich am meisten nutzt.
Für die Kinder aufräumen hilft denen kein bisschen rauszufinden wie sie das hinkriegen können und wenn sie ausziehen fehlt das Handwerkszeug ihre Wohnung und damit auch das Leben zu organisieren.
Was mit Adhs ja sowieso schon eine…ähm…ich sag mal Herausforderung ist :eyes:
In gemeinsam genutzten Bereichen muss man Kompromisse finden, orientieren würde ich mich auch da an der Person die (je nachdem wie man Aufgaben im Haushalt verteilt) an der Person die für die Ordnung oder den Task (Bei Wäsche waschen wäre es Waschküche/Waschmittelkramschrank) „zuständig“ ist.

Eigentlich ist es im Haushalt wie in allen anderne Bereichen so, dass ich versuche Strategien zu finden meine exekutiven Dysfunktionen auszugleichen.
Das passende Ordnungssystem zu finden ist sowas wie mein individueller Nachteilsausgleich zur Stressteduktion bestimmter Aufgaben, die im wesentlichen meine direkte Umgebung beeinflussen und die wiederum einen Einfluss auf das besagt Stresslevel hat.
Wenn ich weiss wo was zu finden ist (nichtmal unbedingt im Detail, aber alle Dinge einer Kategorie sind alle „irgedwo in diesem Schrank“) dann kommt auf meinen wuseligen Kopf nicht auch noch der Stress der wuseligen Dinge die Beine haben und nie da sind wo ich geträumt habe sie zuletzt gesehen zu haben obendrauf :face_with_peeking_eye:

Dafür machen wir uns mittlerweile feste Termine und brechen die tasks runter (was zur Vorbereitung gehört).
Beispiel Bild aufhängen:

Material rauslegen (Schrauben, Dübel, Moltofil)

Werkzeug rauslegen (Leiter, Wasserwaage, Hammer, Bohrmaschine/Akkuschrauber, Staubsauger)

Wand freiräumen (Bild hinter der Couch z.B.)

Zum Termin (bspw. späte Mittagspause im HO, nach der Mittagsruhe natürlich) dort einfinden, den Bums erledigen (reduzierte Hprde weil alles benötigte da ist)…und alles wieder wegräumen.

Das hat enorm geholfen sowas mit weniger Stress durchzuziehen.
Außer es geht was schief, bröselige Stelle erwischt, Meeting geht länger und der gesetzte Termin passt nicht mehr oder ähnliches.

edit: Ich glaune das kann man auch für alltägliche Sachen unter „point of performance“ zusammenfassen.
Also was man braucht dort wo man es braucht zugänglich zu haben

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Bei Wäsche hilft es mir, wenn ich die Klamotten möglichst zeitnah nach Ende des Programms aus dem Trockner hole. Dann ist eigentlich alles soweit knitterfrei.

Gehe in den Keller zur Waschmaschine, sage Siri, dass sie einen Timer für Wäsche stellen soll.
Was nicht in den Trockner darf, wird gleich glattgestrichen und oben aufgehängt.
Alles andere schmeisse ich in den Trockner und lasse Siri wieder einen Timer stellen.

Hemden oder Hosen kommen nach dem Trockner gleich auf einen Bügel. Shirts und Unterwäsche landen dann gerne schon mal aus dem Trockner zurück in den Wäschekorb.

Den Korb kippe ich dann oben angekommen auf dem Bett aus, sollte ich nicht sofort Lust haben, es wegzuräumen. Die Idee ist, dass ich es, bevor ich ins Bett gehe, zusammenlegen / wegräumen muss.

Gut. Das klappt auch nicht immer. Obwohl es nur 5-10 Minuten dauern würde.

Manchmal landet es abends dann wieder im Korb, weil ich will ja ins Bett :eyes:

Aber es ist nur Zeugs, was ruhig knitterig sein kann, also halb so wild und mache mich dann im inneren Dialog darüber lustig.

Ich muss dann einfach immer an ein zerzaustes, verpeiltes Eichhörnchen denken. Das hilft irgendwie schon, statt mich zu sehr darüber aufzuregen, dass ich es mal nicht gleich erledigt habe. Es klappt aber immer besser und auch wenn mal was auf dem Wäscheständer hängt, wird das meist zügig abgenommen und der Ständer vor allem gleich wieder zusammengeklappt und verräumt.

Früher hing da schonmal 1-2 Wochen Zeugs rum und ich lebte überwiegend vom Wäschenständer… bis wieder gewaschen werden musste. Der Ständer stand also permanent im Zimmer rum und nahm Platz weg. Klingt komisch, ist aber so.

Ansonsten gehts auch bei der Spülmaschine und Bad Reinigung schon deutlich besser als früher ohne Diagnose und Medikament.

Und es steht schon viel weniger überall herum.
Zumindest in den Bereichen, in denen ich mich tagsüber am meisten aufhalte.
Ich wusste früher ja nicht, dass die Augen das alles immer abscannen und dass das Hirn dann wegen des offenen Reizfilters auf diese Weise permanent getriggert wird.

Allein diese Erkenntnis hat da schon irgendwas ausgelöst und gewisse Dinge bekamen einen festen Platz. Anderes wurde teilweise schon mal aussortiert und weggeschmissen, oder landete im Blauen Sack im Raum der Wünsche.

Was da drin steht, ist die meiste Zeit auf magische Weise erstmal verschwunden.
Um den Raum wird sich gekümmert sobald Urlaubsgeld da ist.

Dann lohnt sich auch ein kleiner Container, denn einzelne Fahrten zur Abladestelle sind auch wieder nur lästig… bekam ich früher schon nicht hin.
Es fing mit 1-2 Fahrten an und riss dann immer wieder ein.

Hab auch nur einen Kleinwagen und einen kleinen Transporter für ein Wochenende zu mieten ist ja auch wieder doof. Muss also „nur“ einen Container bestellen und bin dann aufgrund des Termins gezwungen, das an dem Wochenende zu erledigen.

Das wird mit Hilfe eines Freundes dann wahrscheinlich nur 1h dauern, den Raum zu leeren, wofür ich bis dato Jahre gebraucht habe.

Das wird dann mein kleiner persönlicher Befreiungstag und bis dahin werden noch Schubladen und Schränke ausgemistet.

Was im Raum steht wurde bisher nicht wieder gebraucht und kann dann, ohne nochmal reinzuschauen, raus und weg :see_no_evil:

Es wird mit und mit übersichtlicher und das entspannt die Birne tatsächlich spürbar. Nennen wir es Selbstliebe und dem Hirni etwas Gutes tun.

Und danach hoffentlich beibehalten, einen komplett freien Raum haben und dann mal sehen, was ich daraus mache…

Vielleicht mit dem Arbeitsplatz, Crosstrainer und ein paar Fitness Sachen dahin umziehen, dass es aus dem Wohnzimmer verschwindet.

Oder doch eine reine Entspannungs-Oase daraus machen? Buddha an die Wand, Aroma Therapie Dings, Shaktimat, Kopfhörer, Smartphone, eine gemütliche Sitz-Liegeecke vielleicht? Denn eigentlich stören die Sachen im Wohnzimmer nicht wirklich und werden da eher genutzt, weil ich sie da wiederum ständig sehe :adxs_gruebel::crossed_fingers:

Das wird noch ne lustige Sache mit umgekehrter Psychologie, um mich optimal selbst zu veräppeln. Bis dahin erstmal noch ein bisschen schönreden und auf Veränderung hoffen, wenn der Raum dann leer und nutzbar ist :adxs_grins:

Ach so, was ich eigentlich sagen wollte… ich weiß es nach dem Textblock eigentlich gar nicht mehr :adxs_gruebel:

Mehr Selbstliebe für uns alle :adxs_anfeuer:

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Erst mal lieben lieben Dank ich ärgere mich immer weil ich nie Bescheid bekomme wenn ich Nachrichten bekommen, manchmal bekomme ich per E-Mail Bescheid, und dann bekomme ich Nachrichten, die ich irgendwie übersehe. Es tut mir sehr leid, weil ich mich wirklich sehr freue, wenn in diesem Forum über diese ganzen Themen geredet wird, die mich selber belasten und ich hilfreiche Tipps bekomme.

Ich habe, was mich so ziemlich Stress ist einfach das man 17-jähriger Sohn und meine 7. Tochter ADHS haben und es bei Ihnen einfach total chaotisch ist, die beiden haben selber Probleme mit der Struktur und sollen es dann von mir lernen ??

…das macht mich einfach wahnsinnig verrückt, weil ich gar nicht weiß, wie ich ihnen das beibringen soll. Und wenn man adhs gerade nicht kickt bei mir beziehungsweise irgendwie durch die Medikamente gezähmt wits , treibt mich an mein Asperger noch mehr in den Wahnsinn, ich wollte übrigens eine Therapie machen.
In Bochum gibt es ein Autismuszentrum, nur das du diese Therapie wie es aussieht selber bezahlen muss, und so viel bin ich mir dann doch nicht wert, weil ich ja keine Ahnung habe, was für Therapiemöglichkeiten auf meine Kinder noch zukommt .
Also schreibe ich alle meine Bedürfnisse zurück.

Ich glaube, ich brauch wirklich eine richtig gut entwickelte ADHS aufräumen Liste, ich schaffe es einfach nicht, die selbes eine anzulegen , oder mir den Kopf darüber zu machen.

Ich hab mal auf der YouTube Seite geschaut wegen der Frau die auch ADHS hat und aufräumen Tipps gibt, ich weiß gar nicht was das erste Video war, ich suche vergeblich das Video, wo sie ihre Diagnose erklärt, und dann aufräumen Tipps gibt.

Es sind mir einfach viel zu viele Videos und dort muss ich mich erst mal durch kämpfen also habe ich relativ schnell die Interesse dran verloren​:weary::weary:

Ich finde es aber so toll, dass Ihr eure Erfahrungen teilt wie man besser durch den Alltag kommt, mein großes Problem ist übrigens meine Küche, meine Küchenschränke sind so voll und so unorganisiert, weil ich nicht weiß, muss ich wegschmeißen und was nicht, ich suche vergeblich Praktische, Töpfe oder prima Tupperdosen, die sich leicht stapeln lassen und die auch nicht so chaotisch sind aber ich glaube, auch dass das werde ich schaffen :weary::weary: zum Chaos zu stapeln…
Mit ganz viel Sarkasmus geschrieben und ganz viel dabei gegrinst,
ganz liebe Grüße
Sabrina

Liebe ist für mich das Gefühl von innerer Ruhe, dass ich bei einigen Menschen habe, weil ich nicht das Gefühl habe, anders sein zu müssen, damit sie mich gerne haben. Und andersherum natürlich die Menschen, denen ich ein ehrliches Interesse an ihrer Person, ihren Gedanken und Gefühlen entgegen bringe…

Dieses Gefühl kenne ich sowohl auf partnerschaftlicher, als auch freundschaftlicher und natürlich auf familiärer Ebene.

Für mich bedeutet es auch, dass ich neurgierig darauf bin, wie diese Menschen sich im Laufe ihres Lebens verändern.

Meinen Mann und mich verbindet zum Beispiel auch eine tiefgehende Freundschaft, was geholfen hat, als die romantische Liebe im Zuge von Depressionen und zwei großen Konflikten auch einfach mal ne ganze Weile nicht da war bzw. zwischenzeitlich eher einem zarten Pflänzchen glich…

Dieses Gefühl ist es, was mich - egal wie verletzt ich vielleicht gerade bin - dazu veranlasst inne zu halten und darüber nachzudenken, was gerade das eigentliche Problem ist, statt wie Don Quijote auf Nebenkriegsschauplätzen gegen Symptome zu kämpfen. Eben kein Gegeneinander, sondern ein „warum ist ein Miteinander gerade nicht möglich und was braucht jede:r, damit si:er sich wieder wohl fühlt?“

Und das kann alles sein - von ganz kleinen Dingen, die einem ein Lächeln ins Gesicht zaubern, bis hin zu langfristiger (auf Erwachsenen-Ebene gegenseitiger) Unterstützung… Dieses gegenseitige ganz grundsätzliche Wohlwollen dem anderen gegenüber und sich Gedanken darüber machen, was der andere braucht, damit es ihm gut geht.

Mein großes Kind (16) ist zum Beispiel aktuell in einem dreiwöchigen Praktikum auf der anderen Seite der Republik und während sie die letzten Wochen davor ganz cool und abgeklärt wirkte, hat sie zwei Abende vor der Abreise mit einem Mal doch noch einmal das Zähneklappern bekommen. Ich habe sie zwar gut wieder aufgefangen bekommen, aber die Anspannung war natürlich trotzdem riesengroß… Also habe ich in der Nacht vor ihrer Abreise eine riesige Packung Wackelaugen genommen und ihr gesamtes Gepäck damit zu kleinen Reisebegleitern gemacht.

Und als sie anrief und panisch meinte, dass sie sich so blöd angelehnt hat, dass ihr Kaffee ausgelaufen ist und jetzt alles eingesaut ist, meinte ich zu ihr, dass ich ihn anders eingepackt hätte, wenn ich gewusst hätte, dass er reisekrank wird und spucken muss… Und dann musste sie doch wieder lachen und ich habe sie daran erinnert, wo die Taschentücherpackungen sind, und dann musste sie noch mehr lachen, weil die natürlich ebenfalls Augen hatten…

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Oh das hast du soooo toll geschrieben :heart_eyes:

Ich musste sehr schmunzeln über den Kaffeefaupax. Hatte es richtig vor Augen…:sweat_smile: Überall diese :eyes:

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