Work Life Balance oder Königsdisziplin Zeitmanagement

Meine To-Do Liste fühlt sich derzeit an wie Treibsand.
Obwohl ich schon radikal Seminare im Studium streiche, Veranstaltungen ausfallen lasse, meine Beziehung, Freundschaften und sportlichen Ausgleich vernachlässige. Es wird nicht besser.

Irgendwie habe ich eh jegliches Gefühl für eine Unterscheidung der Anforderungen verloren.
Lohnarbeit, Studium, Treffen mit Freund:innen, Zahnarzttermine… alles das gleiche. Es steht im Terminkalender und es wird irgendwie passieren.
Manches macht mehr Spaß, manches weniger. Aber ich schlittere nur noch so durch.
Was liegen bleibt ist alles, was sich vernachlässigen lässt. Leider sind das vorallem Grundbedürfnisse.
Kochen, Selbsterhalt, Schlaf, Sex, frischgewaschene Wäsche.

Das Problem ist mir nicht fremd, ich gerate immer wieder in solche Phasen.
Beziehungsweise halte ich es schon mal für einen Fortschritt, dass ich mir überhaupt zutraue auch längerfristig Projekte zu starten und die Kraft dafür aufzubringen. Es bleibt nur trotzdem noch so viel auf der Strecke.
Und gerade bin ich einfach erschöpft und möchte nicht, dass dieses Missverhältnis zwischen Freizeit, Selbsterhalt, selbstgemachten und termingbundener Pflichten die Aussicht für alle Ewigkeit ist.

Heute habe ich mir einen freien Tag verordnet, nachdem körperliche Ausfallerscheinungen eine Pause nahegelegt haben, aber das Nichts-Tun löst Schuld und Stress aus. Ich habe auf nichts Lust und kann nur an das denken, was noch zu tun ist und wie wenig ich mich auf den nächsten Tag freue.

Wie dröselt ihr Spaß und Arbeit auseinander?
Wer ist hier schon länger selbstständig und hat da Erfahrung?
Wie viel Struktur ist realistisch für eine ADHSlerin?
Wie kann ich wirksam Regeneration in mein Leben integrieren?
Wie schaffe ich es, dass sich Dinge, die mir gut tun, nicht wie Pflichten anfühlen?
Was braucht ein ADHS-Hirn, um einen aufgelasteten aber nicht überlasteten Alltag zu führen?

Ich wär wirklich dankbar für Tips und Kniffe.

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oh wow liebe @theunfedmind das klingt sehr stressig ich fühle mit dir. Bei mir gibt es da schon so einige Dinge, die mir helfen, aber ich glaube, einen Wochenplan zu erstellen mit geplanten Pausen würde vermutlich nicht dazu führen, dass sich Freizeit wie freie Zeit sondern wie Pflichten anfühlen, nicht wahr?

Ich möchte noch ein bisschen über die Frage nachdenken, vielleicht fällt mir ja noch was ein, dann antworte ich dir. Okay?

Was mir aber spontan einfällt: meine Therapeutin hat - als ich mit ihr einmal den Plan gemacht habe - festgestellt, dass ich viel zu wenig und zu kurze Pausen einplane. Kennst du Beppo den Straßenkehrer von „Momo“? Eine seiner Aussagen ist für mich schon wie eine Lebensweisheit geworden. Mal gucken ob ich das Zitat finde. Oh ja tatsächlich, hier:

Der alte Straßenkehrer Beppo verrät seiner Freundin Momo sein Geheimnis. Das ist so: „Manchmal hat man eine sehr lange Straße vor sich. Man denkt, die ist so schrecklich lang; das kann man niemals schaffen, denkt man. Und dann fängt man an, sich zu eilen. Und man eilt sich immer mehr. Jedes Mal, wenn man aufblickt, sieht man, dass es gar nicht weniger wird, was noch vor einem liegt. Und man strengt sich noch mehr an, man kriegt es mit der Angst zu tun und zum Schluss ist man ganz außer Puste und kann nicht mehr. Und die Straße liegt immer noch vor einem. So darf man es nicht machen. Man darf nie an die ganze Straße auf einmal denken, verstehst du? Man muss immer nur an den nächsten Schritt denken, an den nächsten Atemzug, an den nächsten Besenstrich. Dann macht es Freude; das ist wichtig, dann macht man seine Sache gut. Und so soll es sein. Auf einmal merkt man, dass man Schritt für Schritt die ganze Straße gemacht hat. Man hat gar nicht gemerkt wie, und man ist nicht außer Puste. Das ist wichtig.“

Soll heißen: wenn du es eilig hast, geh langsam. Hab ich in der Arbeit schon ausprobiert, es klappt tatsächlich. Und ich denke, das ist vielleicht sogar eine Antwort auf deine letzte Frage:

Vielleicht entschleunigung? Das muss nicht „nichts tun“ heißen sondern einfach, mehr Pausen machen, kleinere Wegstrecken vor nehmen, immer nur an den nächsten Schritt denken und nicht an die ganze Arbeit. Auch mal inne halten und sich selbst dafür auf die Schulter klopfen was man geschafft hat (oder es im „Selbstlob-Thread“ schreiben und sich von anderen anhören, dass man es gut gemacht hat - hilft zumindest meinem ADHS-Hirn enorm).

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Danke für deine Antwort!

Einiges davon kann ich mir zu Herzen nehmen. Denn auf Entschleunigung muss es wohl hinauslaufen.

Gleichzeitig identifiziere ich diese Abschnittshaftigkeit als Teil des Problems.
Weil das den Überblick über die Auslastung erschwert. Also Pausen kann ich da schwer zwischen die kleinteiligen Bausteine setzen.

Und da kommt dann doch das alte Misstrauen in mich selbst ins Spiel.
Ich fürchte mich ein bisschen davor, dass ich meine Pausenzeiten nicht einhalten kann, wenn ich sie mir vornehme oder (noch viel schlimmer) nicht wieder in die Arbeitsphase zurückfinde.
Daher ist das mit dem Wochenplan auch ein zweischneidiges Schwert. Birgt ein hohes Frustpotential, wenn es nicht klappt mich dran zu halten.

Daher ist gerade der verzweifelte Ansatz: alles auf einmal! Irgendwie durch! Weiß ja nicht, wann ich den Faden verliere.

Aber das kann auf Dauer nicht so weiter gehen

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wenn du magst, können wir (aber nicht mehr heute mus bald ins Bett) mal zusammen überlegen, wie man das lösen kann, gerne auch via PN. Weißt ja, manchmal sieht man den Wald vor lauter Bäumen nicht

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Oh ja … ich lese interessiert mit!

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Ein bisschen kommt es mir vor wie Meckern auf hohem Niveau.
Immerhin geht ja alles irgendwie. Es ist nur auf Dauer nicht im Lot und gerade fühl ich mich ziemlich zermürbt.

Ich frage mich, wie ich nachhaltig Alltagsstrukturen aufbauen kann.
Für ein Paar Tage kann ich mir sicher einen Plan schreiben und mich vielleicht sogar dran halten. Aber sobald ich einmal die Erfahrung mache, mich verkalkuliert zu haben, sehe ich das Experiment schon scheitern.

Und klar gibt es die Tage, an denen man stolz auf sich sein muss, wenn man nur ein dreckiges T-Shirt in den Wäschekorb gepackt und einen Schritt vor die Tür getan hat.
Aber die Anforderungen gerade bewegen sich eh jenseits davon. Ich erledige täglich deutlich mehr. Und stolz bin ich am Ende des Tages trotzdem nicht, ein Gefühl von „Aaahhh verrichtete Arbeit, jetzt Feierabend“ will sich nicht einstellen.

Ich weiß nicht, wann ich zuletzt aufgewacht bin und mich gefragt habe „so und was machen wir mit dem schönen Tag?“
Oder auch die etwas weniger luxuriösere Variante „Ok, Termin um 14 Uhr abgehakt, was mache ich mit dem restlichen Tag?“
Ich habe einfach gar kein Gefühl mehr für einen Rythmus aus Work und Life und selbst wenn mal zwei Stunden übrig bleiben, ist da keine Energie um sich zu entspannen.

Heute habe ich zumindest rechtzeitig den kreativen, wie den bürokratischen Teil meiner To-Do-Liste beendet und bis morgen ruhen lassen.
Manchmal macht man ja gern eine Aufgabe, um eine andere aufzuschieben. Aber gerade ist alles gleich blöd, eine Suppe aus Stress.
Das diffuse Gefühl von Arbeit weicht mir nicht aus dem Nacken und Zuhause wartet jetzt der Haushaltsberg.

Liebe Theunfedmind

das was Du da gerade beschreibst hat mich langsam aber sicher in den Burn out geführt!

So wie es für mich aussieht bist du für einen Adhs ler recht gut strukturiert und zudem auch noch etwas perfektionistisch veranlagt!

Mir hilft es manchmal Hörbücher zu hören!
Dann setze ich mich kurz hin und höre ein Hörbuch nach ca 10 bis 14 min habe ich mich dann etwas regeneriert und kann dann z.b dabei Wäsche aufhängen oder den Geschirrspühler ausräumen oder anderen langweiligen Tätigkeiten nachgehen bei denen gewöhnlich sonst meine Gedanken kreisen!

Danach bin ich dann auch wieder aufnahmefähiger für Dinge die mehr Konzentration erfordern!
Aber ich muß mich immer wieder dazu zwingen Pausen in meinen Tag einzubauen, da ich dazu neige zu arbeiten wie ein Berserker und am Abend habe ich dann keinr Kraft mehr dazu mir etwas gutes zu tun.

Es gab schon Tage da bin ich nach der Arbeit mit Migräne gleich ind Bett gegangen.
Pläne sind für mich auch keine Lösung, da ich wenn ich alles auf dem Plan erledigt habe mir dann noch weitere Aufgaben ausdenke, wenn man früher fertig ist kann man ja moch etwas schaffen!:smirk:

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Wenn sich der Körper meldet, ist das ein echter Hilferuf und den darfst du nicht auf die leichte Schulter nehmen. Er signalisiert dir, dass er dir (gerade) nicht zutraut, dass du gut für dich und deinen Körper sorgst. Ein ADHS-Hirn braucht Belohnung und zwar umgehend. Wenn man aber so sehr damit beschäftigt ist, all den Anforderungen nachkommen zu müssen, ist Belohnung das Letzte was man sich zugestehen möchte. Das fühlt sich falsch an. Vielleicht kommen dann noch negative Glaubenssätze wie „Ich bin nicht gut genug.“ dazu. Dann wird noch mehr performed und die Spirale dreht sich weiter. Dann vergleicht man sich oft noch mit anderen, denen all das so scheinbar mühelos gelingt und man erlebt sich selbst als schwach. Und dann will man nur noch funktionieren, bis vielleicht irgendwann ein Urlaub ansteht, der dann meistens viel zu kurz ist, weil abschalten dann auch nicht mehr klappt. Dann gibt es da auch noch einen Partner, der vielleicht mault, weil man sich gar nicht mehr sieht oder keine Zeit da ist um gemeinsam was zu genießen, wie es vielleicht früher mal war. Und dann kann es passieren, dass er sich selbst irgendwann nur noch als weitere Aufgabe auf der ToDo-Liste sieht.

Ich bin so ein Partner. Was du beschrieben hast, hätte meine Freundin genauso geschrieben. Wort für Wort. Ihr Körper sagt ihr auch seit 2 Wochen, was er davon hält. Tips und Kniffe helfen da meist nur insofern weiter, dass man weiterhin funktionieren kann. Aber hier bräuchte es ein paar grundlegende Erkenntnisse: ADHS kann nicht normal. Sich trotzdem dazu zu zwingen, kostet unglaublich viel Energie. Wo soll die auf Dauer herkommen? Um Hilfe zu bitten, Aufgaben delgieren, zu sagen: „Ich kann das nicht.“ … ist kein Zeichen von Schwäche. Das Gegenteil ist der Fall. Struktur muss dich unterstützen und darf dich nicht unterdrücken.

Erinnere dich an Zeiten in denen es dir gut ging, vielleicht als du verliebt warst. Das sind keine Phasen die einfach vorbeigehen. Das BIST du! Das Muster das du lebst, die Ansprüche von außen (vielleicht auch die Ansprüche, die du ins Außen interpretierst), die permanenten Anpassungsleistungen…das bist du NICHT. Das hast du irgendwann erworben, und das war irgendwann mal wichtig und richtig. Aber jetzt darfst du es hinterfragen, anzweifeln, neu bewerten. Überkompensation ist ein Automatismus, den es abzuschalten gilt. Lehn dich an, such dir Trost und finde raus wer du bist und was du brauchst. Ich weiß jetzt schon, dass du toll bist!

Doch noch ein Kniff: Meine Freundin und ich haben nen Tanzkurs gemacht (Lindy Hop). Das tat uns gut. Und übernächste Woche überqueren wir zu Fuß die Alpen. Raus in die Natur. Die Natur tut gut, weil sie perfekt ist, da muss man nix mehr optimieren.

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Delegieren ist etwas sehr wichtiges, endlich mal sagen „Sorry ich habe schon genug am Hals, mache jetzt dieses oder jenes mal selbst!“.
Sagt sich leichter als getan, aber irgendwann muss man ja mal anfangen, oder?.
P.s. das mache ich zum Beispiel mit Hemden bügeln schon lange so, wenn mein Schatz gebügelte Hemden will kann er das gefälligst selbst machen.
Da er das vollkommen einsieht und versteht haben wir nie Probleme miteinander gehabt, ausserdem ist er ein Bügel Profi, macht das besser als ich. :wink:
Dafür mache ich dann ein anderes Ämtli das er nicht gerne macht, wie immer liegt der Schlüssel in der Kommunikation, nicht immer einfach, aber solange man lernfähig ist, kann man das hinkriegen, irgendwie. :wink::joy:

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Danke für deinen Beitrag!
Du formulierst da ganz schön treffend, was abgeht… Ich bin davon etwas perplex und gerührt :slight_smile:

Meine Fragen sind durchaus auf Langfristigkeit angelegt, ich will ja in einem durchschnittlicheren Alltag genauso Strukturen schaffen, um mir einen guten Ausgleich zu ermöglichen.
Gerade ist aber eben schon die Hütte am brennen. Und da muss ich wohl erstmal durch.
Ein Ende ist zum Glück in Sicht!

Freitag habe ich mir dann übrigens noch unverhoffte Belohnung geholt.
Habe eine Freundin, die ich lange vertröstet hatte, in ihrer WG besucht und ein bisschen enthemmt und unter Alkoholeinfluss einen wahnsinnig netten Abend verbracht.
Dementsprechend gestern nicht ganz so frisch im Kopf gewesen, aber dieses Treffen war wichtig und gut!

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Schwierig ist, dass ich in meinem Studium und mit den Nebenprojekten so ziemlich auf mich allein gestellt bin.
Es ist kein Betrieb, in dem sich Aufgaben verteilen lassen. Ich bin leider Dreh- und Angelpunkt für einen Großteil der Dinge, die über mir einzubrechen drohen.

Was gut ist: die Angst vor dem Scheitern ist kein Selbstläufer mehr.
Früher war sie zumindest größer und hat zusätzlich Kraft geraubt.
Wenn etwas nicht funktionieren sollte, fürchte ich keine allzu schlimmen Konsequenzen, niemand wird zu schaden kommen, Leib und Leben aller Beteiligten bleibt unbedroht, mir wird keine absolut lebensnotwenige Ressource entzogen…
All das habe ich verinnerlicht.
Was jetzt ansteht ist mir persönlich aber sehr wichtig. Ich möchte, dass alles klappt. Nicht mal perfekt. Aber mindestens ohne Blamage.

Verweigerung des Engagements würde außerdem unweigerlich zu Unterstimulation führen.
Und die droht mit noch weitaus größeren und tieferen Abgründen, als die stressbedingte Verstimmung

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Ich war bisher nur stille Mitleserin im Forum, aber du sprichst mir gerade so aus der Seele. Der Text hätte von mir sein können. Ich weiß dein Beitrag ist schon eine Weile her, daher meine Frage was hast du inzwischen etwas ändern können und wenn ja wie?

Ich bin in den letzten Jahren und den immer weiter wachsenden Anforderungen im Studium fast zerbrochen und gerade Dankbar über die Vorlesungsfreie Zeit. In die ich es tatsächlich mal geschafft habe fast keine Termine und auch keinen Urlaube zu packen und versuchen werde mich mal um mich zu kümmern und nicht nur um alle anderen. Meine größte Sorge ist nur das mit Semesterstart alles wieder beim Alten sein wird. Wenn du also im letzten Jahr irgendwelche Tricks und Kniffe gewonnen hast, wäre ich dankbar von den zu hören.

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Ha, ein bisschen was hat sich getan.

Aber den perfekten Ausgleich habe ich noch nicht gefunden.

Es gab im letzten Semester eine Phase für mich, in der ich gemerkt habe, dass ich mich vor Überlastung nicht mehr wirklich darauf fokussieren konnte, auch nur eine Aufgabe gut zu machen.
Ich wusste, dass ich durch die Anforderungen noch durch musste, aber auch, dass es so nicht weitergehen kann.
Und ich habe dadurch Distanz zu den Dingen eingenommen. Also nicht mehr den Anspruch gehabt, einen guten Job zu machen, sondern akzeptiert, dass es gerade nicht anders geht.
Meine Bereitschaft so weiter zu machen, nahm eh immer mehr ab.

Es folgte dann noch eine Phase nach Semesterende, in der ich auf Entspannung hoffte und trotzdem noch ganz viel auf meiner To-Do Liste war und dann war das vorbei.

Und nachdem ich mich ein wenig erholt hatte: siehe da, ich hatte Lust auf und Energie für Freizeit.

Ich habe mich für das kommende Semester aus einigen Dingen rausgezogen, so dass ich weniger Verantwortung habe immer da zu sein. Ob das am Ende wirklich so gut funktioniert werden wir sehen.

Letzter Kniff, den ich seitdem implementiert habe ist außerdem, dass ich mich für Sportkurse angemeldet habe.
Dadurch, dass ich dafür Geld zahle und sie zu einer festen Uhrzeit anfangen, muss ich andere Dinge zurückstellen und Zeit für mich schaffen. Also nicht nur für die Stunde selbst, sondern vorher etwas essen, genug Wasser trinken, Wäsche waschen. Produktive Zwänge :slight_smile:
Das ist dann auch eine Struktur, die in ereignislosen Phasen bestehen bleibt. Während meines letzten Freizeitgefühls habe ich die Kurse aber auch mal ausfallen lassen, weil sie mir nicht mehr so stark als Ausgleich dienen mussten.

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