@SneedleDeeDoo Aha „Wortwitz“?, Sorry wenn ich persönlich Deinen Wortwitz nicht verstehe, sondern es mir persönlich tatsächlich so vorkommt, dass Du Dich über meine Gendergerechte Schreibweise ein bisschen „lächerlich“ gemacht hattest, was ich im übrigen auch jetzt, immer noch gleich empfinde.
Was den Austausch zwischen „Akademiker/innen“ und NICHT Akademiker/innen betrifft, mag es teilweise sogar stimmen das ein Austausch aufgrund von mangelndem Wissen von gewissen Fachausdrücken, oder logischerweise ganz offensichtlich, dem fehlenden Hintergrund der unterschiedlichen Lebensentwicklung aufgrund unterschiedlicher Schul oder Berufsausbildung, notgedrungenermassen zu Verständigungs Schwierigkeiten kommt, was aus meiner Sicht eigentlich sogar mehr als logisch ist, und deshalb für mich sogar fast schon lächerlich ist das man sich hier überhaupt über solche Unterschiede austauschen muss.
Aber andererseits, gibt es auch unter „den Akademikern/innen“ durchaus hoch intelligente Menschen „die diese Brücken zu überwinden wissen“, und sich so Ausdrücken können, oder besser gesagt, so mit „NICHT Akademikern/innen“ unterhalten können, dass sich beide Seiten dennoch sehr gut miteinander verständigen KÖNNEN.
Heisst wenn ein Akademiker/in dabei speziell Schwierigkeiten hat, dann liegt das in den meisten Fällen nicht unbedingt am Thema über das man sich unterhält, sondern an dem „Kommunikationsstil“ der dann eine gute Verständigung zwischen den jeweiligen Parteien zu verhindern scheint.
Heisst wenn ein Akademiker/in „unfähig dazu ist“, mit anderen Mitmenschen in seinem Leben „so sprechen zu können“, dass wirklich JEDE/R ihn/sie „verstehen kann“, dann hat in erster Linie der/die Akademiker/in ein Kommunikations Problem, und NICHT der/die wo KEIN Akademiker/in ist, alles klar soweit?.
P.s.
Ich bin und war jedenfalls noch nie jemand, wo vor "Akademikern/innen einen KNIEFALL macht, heisst nur weil jemand vielleicht einen Doktor Titel trägt, und das werde ich auch in Zukunft nicht machen, komme was da wolle.