18 jähriger außer Kontrolle

Hallo ihr Lieben

Habe lange hin und her überlegt, in welchen Bereich ich nun schreiben soll. Mein Sohn ist zwar seit Dezember 18 aber geistig noch lange nicht erwachsen!!

Nochmal kurz: 2 meiner 4 Kinder haben ADS, ich bin wohl ein Mischtyp. Mein ältester Sohn, gerade dieser 18-jährige, tendiert meiner Ansicht nach sehr zu ADHS, will aber nicht viel davon wissen.

So, nun zum eigentlichen Problem!
Mein großer ist letzte Woche durch die praktische Führerscheinprüfung gefallen, weil er statt bei orange zu bremsen noch schnell drüber ist. Ja, kennen wir alle, aber halt nicht an der Prüfung.
Schulisch ist’s grad auch nicht so toll. Auch fehlt ihm völlig seine Zukunftsplanung.
Fußball findet nicht statt, und ganz schlimm für ihn, er könnte seinen 18 nicht feiern!
Ab und zu hocken dann aber wenigstens die paar dicksten Kumpels zusammen und trinken was. So auch gestern Abend. Allerdings war mein Bub emotional so neben sich, keine Ahnung was genau ihm da wieder so quer lag, dass er nachts im Vollsuff mit seinem Auto losfuhr und ein parkendes Auto rammte! Dann fuhr er nach Hause und entschied dann zuruckzulaufen und sich zu stellen. Allerdings hatten die Leut schon die Polizei gerufen, sodass mir die Streife auf der Suche nach dem beschädigten Auto schon entgegen kam, als ich meinem Sohn hinterher wollte. Anderer Polizeitrupp beim geschädigten hat dort alles aufgenommen und meinen Sohn mit aufs Revier genommen zur Blutabnahme. Pustewert 2 Promille, Blut wird noch ausgewertet.
Moped Führerschein weg, Auto gar nicht mehr machbar, Strafe, Punkte, mpu…

Ich könnt heulen… Ich weiß gar nicht was ich mit ihm machen soll…
Eigentlich sollte er wirklich in Therapie, aber von sowas will er gar nichts wissen.
Was für tolle Ostern…

Oh shit…

…da dein Sohn, so wie ich es verstanden habe, hinsichtlich ADHS schon länger professionell behandelt wird (Ärzte oder Psychotherapeuten), wird ein Mangel an professioneller Betreuung nicht unbedingt das Problem sein, sondern mit 18 so eher die Lebensphase…

…da gestern oder vorgestern in dem anderen Thread das Thema Wandertouren aufkam… statt mit Kumpels nach Malle zum Saufen, sobald im Sommer Lockdown vorbei ist, schick ihn auf den Jakobsweg, aber nicht allein, weil dann seilt er sich ab nach Osten in Richtung Barcelona oder Lloret de Mar zum Party machen, sondern, sofern organisatorisch möglich, mit Vater, Opa, Onkel, so in etwa… 1000 km wandern, ohne Musik im Ohr am besten, in uriger und teils mystischer, aber in jedem Fall ruhiger und oft landschaftlich beeindruckender Umgebung… da kann man mal nachdenken dabei, auch als 18-Jähriger :+1:

…als Anreiz, falls er keinen Bock auf Wandertour hat, als Belohnung für Wandertour starten und Durchziehen gibt’s a eine Woche Costa Brava (inklusive Barcelona) in Begleitung von Vatti, Opa und/oder Onkel dazu… Anreiz und Belohnung, Zuckerbrot und Peitsche…

Er ist 18, also muss er sein Mist selbst verantworten. Ich hätte ihn arbeiten geschickt, um die Kosten zu begleichen. Will mir nicht vorstellen wie die Versicherung steigen wird.
Das Positive an der Sache ist, dass er sich stellen wollte.
Im Bezug auf Adhs kannst du leider nichts machen, wenn er sich nicht testen will.


Ein ganz normaler 18jähriger…

Sowas ist unerfreulich, kann aber sehr heilsam sein.
Sei froh, dass nichts Schlimmeres passiert ist!
Bei meinem großen Kind wars ähnlich - allerdings ohne Suff: Riskanter Fahrer, dann aber (zum Glück) nur über eine rote Ampel - also deutlich weniger Drama als bei Euch.
Der Rattenschwanz bis der Führerschein wieder da war, war der Nachreifung dienlich…

Kleiner Tipp (jetzt nicht böse sein, wenn ich sehr direkt bin): nimm ADHS nicht als Ausrede für alles.

Menschen mit ADHS können schön selbstverschuldet und eigenverantwortlich Mist bauen - ebenso wie Jugendliche ohne ADHS auch neben sich stehen können!
Und sie gehen daran auch nicht kaputt und brauchen deshalb auch nicht zwingend Therapie.
Wenn Dein Sohn im Suff auf die Idee kommt, Auto zu fahren, dann liegt das dran, dass er
a) ein Auto zur Verfügung hatte und
b) dass er besoffen war und
c) sich das Auto sicherlich wohl nicht vom selbst Erarbeiteten finanziert hat (? ist eine Annahme, denn mit dem Selbsterwirtschafteten gehen sie in der Regel deutlich vorsichtiger um). Auch da ist ADHS nicht „Schuld“ dran.

Mit 18 ist man nicht „erwachsen“. Nicht umsonst gilt das Jugendstrafrecht deutlich länger!
Aber man muss für seine „Taten“ einstehen - und man darf das auch.
Das ist ein Privileg! Und genau das muss man ihm verklickern.
Auch wenns hart ist und er da jetzt unfreiwillig Nachhilfe bekommt.

Vielen tut das sehr gut.

Aber da ist es wichtig, dass man sich als Eltern dazu stellt - nicht stellvertretend nach Gründen (oder Ausreden) sucht.
Zumal junge Erwachsene mit ADHS da besonders heftig und aversiv drauf reagieren können. Dann geht das doppelt nach hinten los.

Das mit der Therapie ist so ne Sache. Meinen kann ich bis heute nicht damit kommen - ich tus zwar trotzdem ab und an, aber es bringt nichts. Ganz im Gegenteil.

Nein, dieser 18 jährige ist weder getestet noch in Therapie. Mein 15 jähriger ist der mit Diagnose.

Ja, wandern ist super! Danke!

Ich möchte ADHS nicht als Ausrede oder Entschuldigung nehmen.
Unser Sohn schlägt immer überdurchschnittlich über die Stränge! Er steht sich bei allem selbst im Weg!
Ich möchte ihm gerne helfen! Er soll keine ausrede für seine Dummheiten haben, ich möchte, dass die Dummheiten so nicht mehr vorkommen bzw nicht mehr so sehr. Er ist immer vorne dran, immer der lauteste…

Ja, aus Fehlern kann man lernen. Manche tun das aber trotzdem nicht! Und leider gehört er zu denen, die nicht so gut aus Fehlern lernen.
Er hatte auch schon einen Schulverweis weil sich ein Lehrer bedroht fühlte durch meinen Sohn. Und ich weiß wie er da vor einen hinstehen kann wenn er sich ungerecht behandelt fühlt!

Danke für eure Tipps und Antworten…

Schöne Ostern euch

Wer sich mit 18 schon ein eigenes Auto leisten kann , der muss doch schon irgendwo was geleistet haben?
Was ist den schulisch nicht ganz so toll, bzw wie war seine schulische Entwicklung bisher?

Zum Glück ist nichts passiert !!

ADHS ist das eine , und Entwicklung ist das andere , 18 werden ist auch noch so eine eine Sache und das unter Coronabedingungen , ist dazu nicht grade sonderlich prickelnd.
Natürliche Ablöse ist ja wegen Corona und mehr an zu Hause gebunden auch etwas unnatürlicher geworden.

Ich finde es klingt einfach auch ein wenig nach „Jugendsünden“ „normal“ wo ADHS es leider meist etwas sehr ausgeprägter macht.

Was kann er denn gut und was sind seine besonderen Eigenschaften ?

Liebe Jessabelle

Ich habe noch keinerlei Erfahrung mit Kindern in der Pubertät. Ich weiss ehrlich gesagt selbst nicht, wie ich reagieren würde.
Ich denke, das Wichtigste ist, dass dein Sohn merkt, dass ihr hinter ihm steht und immer für ihn da seid, egal was ist. Ich meine nicht, sein Verhalten gutheissen. Die Konsequenzen soll er selber spüren und dafür gerade stehen müssen. Aber anbieten, dass er sich euch anvertrauen darf. Deine Meinung und Bedürfnisse klar formulieren, aber ohne gross mit dem Finger zu zeigen.
Aber als Mutter sein Kind so zu sehen, muss unglaublich schwierig sein.

Ich wünsche euch viel Kraft!

Ist ja immer die Frage, wie man das in konstruktive Bahnen lenken kann.
Das stelle ich mir schwer vor, da hast Du mein vollstes Mitgefühl! Denn eigentlich sind das alles ja keine schlechten Eigenschaften.
Das üble ist, dass ja alle Möglichkeiten z.B. zum Sport, wo man gerade sowas wie Rücksichtnahme, Perspektivübernahme etc. lernen kann (muss) oder auch automatisch lernt, momentan flachfallen - wie das bei Feuerwehr, technischem Hilfswerk, Umweltschutz etc. ist, weiß ich nicht. Damit fehlen ja auch die Vorbilder und diejenigen, von denen man die Regeln auch annimmt.

Die Frage ist, wie man als junger Mensch das kompensieren kann.
Ein Klassenkamerad einer meiner Kinder war nach dem einen oder anderen Ausfall für ein Jahr auf einem Bauernhof - und danach ruhig, ausgeglichen und zielgerichtet. Der hat das einfach gebraucht - sich abarbeiten, ein Ergebnis sehen, Verantwortung für eine (echte!) Aufgabe zu übernehmen, endlich beweisen können dass man was kann oder können will (abgesehen von dem abstrakten, lebensfern erscheinenden Schulsche*ß, den man aber leider braucht).
Ich nenne das immer „artgerechte Haltung“…

Mit ADHS hat man ja auch deutlich weniger Toleranz für irgendwelche Aufgaben, die unnütz oder willkürlich erscheinen (brauch ich ja eh nicht…).
Das Bedürfnis nach Ernstnahme und echten, authentischen Aufgaben, Partnern auf Augenhöhe, aber auch Konsequenzen dürfte noch höher sein als bei anderen in dem Alter. Leider zeitgleich verbunden mit Totalabwehr elterlicher Intervention.

Ich erinnere mich, in dem Alter nur zornig und genervt gewesen zu sein… von wegen jung sein sei schön. Für mich wurde es mit 30 nett. Vorher - anstrengend.

Mein Mitgefühl! Da ist ja Einiges schief gegangen. :stirnkuss

Hallo Jessabelle,

das ist alles sehr ärgerlich, aber auch lange nicht so wie es sein könnte, denn es ist offenbar niemand verletzt worden.

Und es gibt einen Vorteil an dem Ganzen, die Sanktionierung müsst nicht ihr Eltern machen - ihr habt nicht den schwarzen Peter! Dafür sorgen jetzt Polizei und Justiz.

Denn dass euer Sohn für vermutlich viele Jahre nicht selbst fahren können wird, ist ja sehr richtig, beim nächsten Mal könnte er betrunken jemand tot fahren. Oder sich selbst.

Ihr müsst nur zusehen, dem schlechten Geld kein gutes hinterherzuwerfen, d. h. die Begleichung des Schadens und die Strafe sollte er leisten. Und wenn es buchstäblich sein Auto ist, bzw. man muss jetzt sagen war, dann muss er wohl dieses dafür verwerten.

Und kein Geld in kostenträchtige MPU-Kurse, Gutachten oder Sonstiges stecken, solange er nicht wirklich nachgereift und für Jahre abstinent ist. Nicht nur abstinent für die Tests, sondern weil er wirklich kapiert hat was er verpatzt hat. Und dass da nicht irgendwelche übereifrigen Polizisten, Richter, Behörden oder sonst wer verantwortlich für sind, sondern er selbst.

Sorry, ich projiziere jetzt. Ich hab schon mehrere junge Leute erlebt, die ihr Leben nicht geändert haben oder nur halbherzig für die Kontrollen, aber Hunderte von Euro zum Fenster raus geworfen haben für letztlich natürlich scheiternde MPU-Prüfungen.

Ich wünsche euch sehr, dass er mit der Zeit an euch oder an seinen Geschwistern miterlebt und auch einsieht, dass es doch etwas bringt, von AD(H)S etwas wissen zu wollen.

Viele Grüße und alles Gute
Falschparker

@Jessabelle - mich würde sehr interessieren, wie die Geschichte ausgegangen ist.
Denn ich denke, sowas passiert nicht selten bei großen Kindern mit ADHS.

Magst Du das ganz unverbindlich „andeuten“? Natürlich nur, wenn Du willst!

Mich würde auch interessieren, wie Ihr - wenn Ihr Euch an Eure eigene Jugend, oder die anderer familiär Betroffenen mit solchen Situationen umgegangen seid, oder was Ihr so als gutes Rezept seht / gesehen habt.

Wie ist das denn - kann man sagen, dass es jungen ADHS-Menschen gut tut - sie davon sogar noch mehr profitieren als andere - wenn sie Verantwortung übernehmen können, vorausgesetzt diese Verantwortung entspricht dem, was sie leisten können und sie haben sie sich selbst ausgesucht?

Hallo Jessabelle,

Dein Sohn muss irgendwie die Motivation zur richtigen Diagnose und Therapie finden. Warum sträubt er sich dagegen? Was befürchtet er, würde passieren? Wenn er ein gebrochenes Bein hätte, würde er doch auch nicht zögern zum Arzt zu gehen (mit diesem Satz habe ich meinem Sohn die Furcht vor der Diagnose genommen).

Was ich dringend mittesten lassen würde, wäre Borderline. Aber ich habe ja kaum Informationen über deinen Sohn. Bei der jetzigen Beschreibung kam mir das nur direkt in den Sinn.
Ist dein Sohn, wenn er aggressiv wird, wie ausgewechselt und berichtet keine Kontrolle über sich zu haben in diesen Situationen? Auch das könnte bei Adhs vorkommen. Aber eben auch bei seelischen Erkrankungen, wie Borderline z. B…

Ich finde dass generell von Ärzten viel zu wenige Differenzialdiagnosen getätigt/überprüft werden.

Wünsche dir starke Nerven und dass dein Sohn sich helfen lässt.

Schönes, sonniges Wochenende :knuddel

Und dann hau ich mir irgendwelche Pillen rein, damit mein Hirn normal tickt?
Das war seine erste Reaktion. Das wirft sein ganzes Selbstbild nieder. Er, der immer coole und begehrte, und jetzt auf einmal hat er einen an der Waffel?!?
So hat er bisher gedacht. Jetzt merkt er aber, dass das so nicht mehr weitergeht.
Ja, er kann schon mächtig aufbrausend werden, würde deshalb auch schon 3 Tage von der Schule ausgeschlossen. Aber Borderline…? Ich lese mich mal ein während ich mir Erdnussbutterriegel reinhau

Sehe ich jetzt auch nicht so. ADHS und Alkohol ist schon eine explosive Mischung, da muss man nicht Borderline haben, um aufbrausend zu sein.

Borderline ist Unsinn in dem Fall. Für Borderline muss man in schwerer Weise emotional vernachlässigt worden sein, misshandelt worden sein etc. (Kinder in einem rumänischen Waisenhaus der frühen 90er, auf jeden Fall muss eine schwergradige emotionale Vernachlässigung seit der Kindheit vorliegen, um Borderline zu entwickeln)… das ist alles hier nicht der Fall… und aufbrausend bis hin zu bedrohlichem Auftreten, bei „Vikings“ ist das Teil der Serie und dass ist ADHS und hat so ziemlich gar nichts mit Borderline zu tun…

Danke @Overthesky … ich dachte schon, ich müsste mich mit meinem Sohn jetzt noch in die 4. Diagnostik begeben…

Aufbrausend sind wir alle vier hier… schon immer… nur dass ich mir das früher verkniffen habe, mir das anmerken zu lassen… denn mit einer vermutlich entweder narzisstischer oder borderlinigen Mutter lässt man das Aufbrausen besser sein… jedenfalls hatte außer meiner Mutter keiner das Recht, aufbrausend zu sein … :wink:

Heute bin ich selber die überforderte gestresste Mutter… w deshalb darf ich auch mal aufbrausen… Kids in der Pubertät… meine feinen Andeutungen finden ohne Aufbrausen gar kein Gehör…

Bei mir (uns) gibt es ganz klare Regeln.
Wenn eins meiner Kinder mit 18 Jahren nicht arbeitet oder regelmäßig in die Schule geht, setze ich es vor die Tür, Punkt.
Mit auf dem Weg würde ich meinem Kind geben…wenn Du Hilfe brauchst und diese auch annehmen kannst, kannst du dich wieder Melden, und Tschüss.

Ich kann mir von niemanden auf dieser Welt auf dem Kopf rumtanzen lassen, und ganz bestimmt nicht von meinem eigenen Kind.
Meine Tochter habe ich vor 2 Jahren aus dem Heim geholt, weil sie Schwererziehbar galt, mit entwicklung zum Borderline, jetzt ist sie ne 1er Schülerin, hält die Bude sauber, ist pünktlich und zuverlässig usw…mit ADHS Diagnose…Borderline und ADHS habe viele parallelen.

Ich war 9 Jahre Lehrausbilder und sehr beliebt bei meinen Gruppen, weil geradlinig, konsequent, fair…das fehlt heutzutage in vielen Familien…ist nur meine Meinung und muss nicht richtig sein.

Dann sind Wikinger typische ADHSler? Vielleicht haben wir deshalb alle zusammen diese Serie innerlich aufgesogen :lol:

Das mit dem „vor die Tür setzen“ muss jeder für sich entscheiden. Meins ist es nicht.
Mein Großvater hat seinen ältesten Sohn rausgeworfen, der ihm das nie verziehen. Mein Onkel ist vor einigen Jahren am plötzlichen Herzinfarkt verstorben. Dass es nie mehr zu einer Versöhnung kam, schmerzt bei meinem Opa bis heute. Um so schöner für dich, dass das mit deiner Tochter ganz anders ausging.
Mein Onkel hat jede seiner 5 Töchter mit 18 vor die Tür gesetzt. Die erste weil sie mit einem Kroate zusammen war. Die zweite weil sie mit einem Zeugen Jehovas zusammen war, und die anderen 3 ähnliche Dinge.

Meine Großeltern haben mir auch gedroht mit solchen Worten und ich kann das nicht in Worte fassen, was diese Worte in mir damals ausgelöst haben! Bin dann schon mit 17 gegangen.

Zu meinen Kindern habe ich immer gesagt, dass ich sie nie vor die Tür setzen werde! Egal was kommt, wir kämpfen uns zusammen durch! Meine große ist nun 23 und ist glücklich so wie es ist. Auch sie hatte es nicht einfach ihrem weiteren Lebensweg nach der Schule.

Nein, vor die Tür setzen ist für mich keine Option!
Aber wie gesagt, das muss jeder selbst entscheiden und verantworten…