Jetzt bin ich grad todtraurig, dass ich nichts beisteuern kann. Normalerweise liebe ich Wortspielereien, diese hier überfordern mich heute irgendwie. Liegt das an Elvanse? Geht mir die Kreativität flöten?
edit: vielen Dank trotzdem oder jetzt erst recht für die vielen tollen Beiträge.
Im Gegenteil, @Schusselchen. Eine/r muss vernünftig bleiben. Jeder gute Trip braucht einen Trip-Sitter.
Du sicherst gerade die Freiheit aller.
"Unsere Beständigkeit kann, wie Thich Nhat Hanh sagte, ein Ort der Geborgenheit für andere sein. „Wenn in vietnamesischen Booten bei Sturm oder bei der Begegnung mit Piraten alle in Panik gerieten, war alles verloren. Aber wenn nur ein einziger Ruhe und Umsicht bewahrte, war das genug. Alle konnten sich daran orientieren und überleben.“
<LINK_TEXT text=„https://buddhismus-aktuell.de/artikel/a … iheit.html“>Wahre Freiheit</LINK_TEXT>
Mir fällt leider heute gar nichts ein… aber mal sehn, Sohnemann ist Tag 2 off-mph… an ihm bebt jeder Muskel, er gibt auch ständig Geräusche von sich oder macht Geräusche, klappert, wippt, tippt, flippt…
… also er ist definitiv… ähhh… zappel- und klapperbegabt
@UlBre cooler Satz. Ich lerne gerade für eine Prüfung Frankls Therapiemethoden, die sind echt schräg!
Das sind die hier:
Dereflektion = das Leid des Patienten ignorieren
Suggestion = dem Patienten sagen „es gibt gar kein Leid“
Einstellungsänderung = ALLES positiv sehen
paradoxe Verschreibung = „wie könnten wie dein Leid jetzt noch schlimmer machen“?
Ich finde das irgendwie radikal, aber es macht sogar Sinn und ist plausibel aus meiner Sicht. Oder eher eine Mischung aus „plausibel“ und „das funktioniert doch bestimmt nur in einem Teil de Fälle?“. Ich frage mich, welchen Einfluss seine schlimmen Holocaust-Erfahrungen auf die Entwicklung seiner Therapiemethode und Forschung hatten… aber naja viel mehr weiß ich auch nicht über die Person
Ganz ehrlich: Ich auch nicht!
Und das, obwohl ich bei diesen Buchstabenspielchen, bei denen man aus einem Sammelsurium von Buchstaben versteckte Worte identifizieren muss, immer recht fix bin.
Und wer den Beitrag liest und darin so viel Gold „retrieved“ wie ich, versteht die „Symptom positiv betrachten“-Relevanz von „Nichts-für-den-Rückweg-Aufheber“.
Ein toller Bericht, der meine These unterstreicht, dass wir zwar mit AD(H)S eine sehr aufreibende „Störung“ mit auf unseren Weg bekommen haben, aber eben auch die physischen Reserven, um damit umzugehen.
Ich denke, dass ein Neurotypischer meinen kräftezehrenden Lebensstil nie und niemals durchhalten würde.
Komischerweise sagt man mir, dass ich blass und müde aussehen würde, immer dann wenn ich mal mehr als die üblichen 4 Stunden geschlafen habe.
Die seltsame Tonalität zwischen Jesus und Hunderasse wird aus meiner Sicht weder der Debattenkultur noch dem Potential so mancher Nachtschattengewächse gerecht. Daher dieser Beitragslink…
Der Absatz „ -Lästern über andere Leute mit all ihren Fehlern:
Ich hatte und habe die Wahl, ob ich in diversen Situationen über andere Leute und ihre Fehler lästere oder ob ich mir vorher überlege, ob ich tatsächlich einen Grund dafür habe.“
erinnert mich nicht an „einen Autor, der auch hier im Forum“…
also ich bin irgendwie hängenbleibenbegabt. Und zwar sowohl was blaue Flecke angeht als auch das ganze Leben, das irgendwie langsamer verläuft als das der anderen, Stichwort Studium und so. Meine Mutter nannte mich schon als kleine Lütte „Schneck“. Langsam und oft kleben bleiben…?
schneckbegabt.