Jemand, der wirklich ADHS hat, wird in so einem Fall dermaßen „neben der Spur“ sein, dass ihr nix mehr einfällt. So geht es mir auf jeden Fall immer bei „stressigen“ Situationen (Ärzte allgemein, aber auch andere Situationen). Ich muss mir also immer alles vorher aufschreiben, damit ich es nicht vergesse.
Wenn ich so überlege, wie es bei mir als Kind war. Ich war das schüchternste und ängstlichste Kind in der Familie. Die Grundschule war toll, ich habe mir Mühe gegeben und hatte Interesse, aber besonders gut war ich nicht. Ich habe mich immer irgendwie anders als die Anderen gefühlt. Ich konnte auch sehr rebellisch werden und habe mich als kleines Kind schon immer sehr über irgendwelche Situationen aufgeregt und wurde impulsiv. Auf der weiterführenden Schule war ich auf einmal für 3 Klassengängen die Klassenbeste, bis die Pubertät eintraf und mein Interesse für Party und sämtlicher Genuss-/Rauschmittel wuchs. Ich bin jetzt 40 Jahre alt und in diesem Jahr wurde auch bei mir ADS diagnostiziert. Und ich bin froh, das dass Kind endlich einen Namen hat. Ich habe mich immer gefragt was nicht mit mir richtig ist. In den vergangenen 2-3 Jahren wurde ich zunehmend überforderter, sodass ich normale Hausarbeit kaum noch erledigen konnte, ich musste aber, da sich autistische Züge entwickelten, ebenso soziale Ängste/ Phobie obwohl ich doch damals immer unter Leuten war. Ich bin verdammt vergesslich geworden obwohl ich vor ein paar Jahren wirklich noch ein Superbrain war. Ich wollte nur damit sagen das es ja auch verschiedene Symptome für ADS/ADHS gerade bei Mädchen gibt. Wurden vielleicht mal sämtliche Blutwerte untersucht! Ich hatte nur letztens ein Bericht über eine Ärztin gesehen die auch ein depressives Kind in der Behandlung hatte und bei ihr wurde ein massiver Nährstoffmangel festgestellt, was einige Ärzte vor ihr einfach auch gar nicht untersuchten. Vielleicht wäre das auch noch mal eine zusätzliche Option?! Ich finde es auf jeden Fall richtig, wenn sich frühzeitig bei Auffälligkeiten darum gekümmert wird, obwohl ich den Eindruck habe, dass ADHS in der Gesellschaft noch sehr verpönt ist. Mein Mann hat ebenfalls ADHS, da hat der Arzt schon im Kindesalter die Vermutung gehabt. Er ist auch Grundsätzlich ganz anders als ich. Er ist wirklich sehr unruhig, extrem, redet verdammt viel, schläft kaum, hat ein Erinnerungsvermögen wie ein Elefant usw. er hatte nun eine siebenjährige Opioidsucht hinter sich und es ist ganz klar, er wollte sich damit ruhig stellen, einfach mal Kopf aus und schlafen. Um so etwas vorzubeugen ist eine frühe Behandlung einfach erforderlich. Ich mache unseren Eltern schon einwenig Vorwürfe, aber klar eine Garantie gibt es auch hier für nicht.
Das mit den Tests ist echt so eine Sache. Ich hatte sehr viel Schwierigkeiten den auszufüllen. Erstmal relativiert man selbst viel und kann sich selbst gar nicht richtig einschätzen. Und bei meiner Testung war ich 49. ich fand es schwierig die Fragen zu beantworten, da vieles nicht so richtig passte. Oder ich habe die Fragen nicht verstanden. Was meinen die damit oder damit…… Ich konnte manches gar nicht beantworten. Und als 15 jährige stelle ich mir das noch schwieriger vor. Dieser Vergleich mit schwach, stark oder sehr stark ausgeprägt, den hab ich nie verstanden. Ich kenne es ja nur so wie es ist. Woher soll ich wissen ob es stärker oder schwächer ist. Oder die Einschätzung ob es schlechter oder genauso wie vor einem Jahr ist. Keine Ahnung! Ich kann nicht manchmal nicht mal an das was gestern war erinnern. Diese Fragebögen zeigen meiner Meinung nach nicht die Wirklichkeit. Mein Umfeld konnte die Bögen sehr gut und eindeutig ausfüllen. Wenn ich mir deren Einschätzung angesehen habe, dachte ich mir, so bin ich? Ich nehme das selbst gar nicht so Extrem wahr.
Mein Diagnose Arzt hat mein Umfeld befragt, von heute und von früher. Er hat sich mit mir in drei Terminen unterhalten und nebenbei einfach die Fragen gestellt. Ich habe es gar nicht mitbekommen. Mein Partner war dabei und hat es mir im Nachhinein erzählt. Im Endeffekt meinte er, ich hätte eindeutig ADHS. Laut dieser ausgefüllten Fragebögen hätte man mir nur eine mittelgradige Depression bestätigt.
Ich glaube, es kommt sehr auf den Arzt an, wie gut er sich damit auskennt. Ich kann da den Dr. Kalbitzer aus Berlin empfehlen. Der ist einfach großartig. Ich weiß nicht, ob er gerade praktiziert. Er ist viel im Ausland unterwegs, schreibt an Büchern und ist auch mal im Fernsehen zu sehen. Aber auch die Oderbergklinik in Berlin, bei der Dr Kalbitzer gearbeitet hatte, hat noch einen sehr guten Arzt für die Diagnostik von ADHS.
Gib also nicht auf und hole mehrere ärztliche Meinungen ein.
Alles Gute für euch!
Hallo!
Ich hab meine Diagnose als Frau mit 33 bekommen. Meine Diagnostik wurde auch von einer Frau durchgeführt und bevor ich die Termine wahrgenommen habe, habe ich mich schon sehr intensiv mit dem Thema befasst.
Ich bin der Meinung, das war für mich (und ist auch für andere) sehr wichtig, weil ich sonst auf Fragen wie „Haben Sie Probleme damit Dinge zu verlegen, kommen Sie oft zu spät, etc“ mit nein geantwortet hätte, denn ich habe dafür meine Strategien entwickelt. Ich hätte mich auch nicht als impulsiv oder prokrastinierend beschrieben, denn für mich bin ich normal.
Bei mir waren am Ende auch die Grundschulzeugnisse „ein Problem“ weil ich nicht so auffällig war, aber eben sehr verträumt. Ich dachte, da ist die Diagnostik mittlerweile weiter.
Ich habe trotzdem die Diagnose bekommen und spätestens ab der Einstellung mit den Medikamenten und der plötzlichen Stille war mir klar, dass ich doch richtig liege.
Was ich damit sagen will ist, leider ist das Thema va bei Frauen lange nicht so gut erforscht und die „Experten“ nicht so auf dem neuesten Stand wie ich es mir erhofft hatte. Meine Diagnose liegt erst 2 Jahre zurück. Ich würde mich nochmal ins Thema reinarbeiten, wirklich mit der Tochter zusammen schauen, dass man zusammen ein bisschen tiefer geht, und dann nochmal zu einem anderen Experten gehen, der sich auch nach wie vor weiterbildet. Bei anderen Ärzten holt man sich ja auch oft eine Zweitmeinung.
Ich wünsche euch alles gute
Ich finde solche allgemeingütligen Aussage schwierig. Es gibt sicher auch welche, die wirklich ADHS haben, welche da nicht völlig neben der Spur sind.
Ich drücke dir, aber vor allem deiner Tochte, ganz feste die Daumen, @ebelaw !!!
Ich wurde auch erst mit 41 diagnostiziert, mit ADS. Ich weiß, dass der Begriff veraltet ist, aber ich finde den eigentlich gut, weil der gleich deutlich macht, dass man wohl gerne zu den Übersehenen gehört…
Zum Glück hatte meine Psychiaterin Ahnung von dem Thema. Ich glaube, bei vielen wäre ich auch ohne Diagnose heimgeschickt worden…
Ich habe bei manchen Fragebögen die erforderliche Punktzahl nicht erreicht, weil ich eben nicht wirklich hyperaktiv bin (eher hypoaktiv…). Und viele Fragebögen zielen leider noch voll darauf ab.
Mit ICD-11 soll das ja besser werden.
Und mir ging es stellenweise auch so wie @skatermaus
Was bedeutet die Frage genau? Die Gewichtung finde ich seltsam, die Frage finde ich seltsam… usw. Weil ADHS eben so ein Spektrum ist, scheint das schwierig über Fragebögen abzudecken sein. Bei jedem äußert es sich ein bisschen (oder ganz stark) anders. Und die Fragen decken leider nur einen Teil ab. Das war zumindest mein Eindruck. Deswegen sind erfahrene Diagnostiker so extrem wichtig!
Nochmal, liebe @ebelaw , ich drücke euch feste die Daumen!
Was ist denn daran nicht auffällig in Bezug auf ADHS?
Oh man…
danke! Die Blutwerte wurden vor einem Jahr untersucht, die waren unauffällig. Meine Tochter war auch jahrelang Klassenbeste und dann - zack - Jungs, Make-Up und ebenfalls Genuss-/Rauschmittel. Gut, dass kann natürlich auch durch die Pubertät sein, aber es macht schon Sinn, dass ADHS-ler eine so viel höhere Wahrscheinlichkeit haben, mit solchen Substanzen zu experimentieren, wenn es einem eben hilft, runterzukommen. Und „anders“ hat sie sich auch schon immer gefühlt und das war nicht nur subjektiv, denn schon im KiGa wurde mir das von der Erzieherung so attestiert. Nicht wegen Zappeln oder so und auch nicht im negativen Sinne, eher so als Fakt („sie ist was Besonderes“). Wobei meine Tochter natürlich gar nicht besonders sein möchte
danke Dir!
Der Test ist auch seltsam. Ich habe mir den eben noch mal angesehen, der passt halt nur teilweise. 15 Fragen zum Thema Verpeiltheit, 11 Fragen zum Thema Hyoeraktivität (was bei uns eh nicht einschlägig ist) und gar keine Frage zum Thema Rejection Sensitivity (was bei meiner Tochter sehr einschlägig gewesen wäre). Aber dafür ein eigener Fragebogen zum Thema schädliches Sozialverhalten (so ob sie schon mal jemanden gefesselt und gequält hat???) - häh, das ist doch ziemlich abwegig, nichts dergleichen hat sie getan und das stand auch nie zur Debatte. Was sollte das denn?
Und ja, ich hab den ja auch ausgefüllt und bin halt grundsätzlich der Typ, der eher keine Extreme ankreuzt. Weil es ja bestimmt immer noch jemanden geben wird, der noch verpeilter und noch weniger organisiert ist.
Und der Großteil des Gespräches (war nur eines) fand mit ihre statt, nicht mit mir. Dabei hätte ich über die Kindheit berichten können, meine Tochter doch nicht.
Ich finde, das ist einfach nicht gut gelaufen. Und ich werde definitiv eine weitere Meinung einholen. Leider sind wir viel zu weit von Berlin weg
danke, ich werde auch jeden Fall eine Zweitmeinung einholen. Und dann bin ich auch besser vorbereitet. Wäre allerdings auch nicht auf die Idee gekommen, dass das so schräg läuft, dass zB meine Berichte kaum gefragt waren und die Tochter alleine befragt wurde. Was echt nicht sinnvoll ist, denn ich hätte definitiv viel zu erzählen gehabt. Anstattdessen lassen die mich einen Fragebogen zum Thema Schädliches Sozialverhalten ausfüllen. Völlig abwegig, ob meine Tochter Leute beraubt, fesselt oder quält. Wie kommen die denn nur darauf? Das passt so was von gar nicht. Dafür wurde das Thema Rejection Sensitivity komplett ausgeblendet.
Und das war eine große hiesige Klinik, ich hätte schon gedacht, dass die sich da besser auskennen. Aber ok, wieder was gelernt
Ich hab online bei meinen Recherchen eben auch erfahren, dass das gerade bei Frauen oft sehr typisch ist. Sozial und mit dem Schulstoff hatte ich keine Probleme (klasse 1-4). Danach massiv.
Fand ich auch sehr verwunderlich. Die Praxis war auf adhs spezialisiert und wie gesagt, eine Frau hat mich behandelt.
Die hat am Ende aber auch gesagt, dass ich mir von den Medikamenten nicht allzu viel versprechen soll, Therapien helfen besser. Finde solche Aussagen von nicht betroffenen immer sehr merkwürdig. How do u know?
Hi ebelaw!
Ich freue mich für deine Tochter, dass du dich so für sie einsetzt!
Was du schreibst hat mich sehr an meine Jugend erinnert, habe das Abi in Hessen gerade so geschafft, aber auch kaum dafür gelernt bzw. einfach alles „verpeilt“.
Pass auf sie auf, dass sie durch die Ausgrenzungen nicht an die falschen Leute gerät. Ich hab später statt im Unterricht auf der Dachterrasse gesessen und mit anderen gekifft… Canabis und Alk sind die beliebteste „Selbstmedikation“!
Was Du hier an Symptomen nennst, klingt für mich wie gesagt sehr vertraut, alles zusammen, die schulische Laufbahn, etc…
Die Diagnostik scheint für manche „Fachkräfte“ etwas Facettenreicher zu sein, als sie es noch gelernt haben.
Ich empfehle Dir die Liste mit Adressen von Ärzten / Therapeuten, die Du hier:
Adressen von Ärzten / Therapeuten klick
Anfordern kannst. Sie wird dir persönlich vom ADXS.org Team auf deine Postleitzahl zugeschnitten und als PDF in einer Email geschickt.
Ich hatte Glück und bin im Alter von 50 ENDLICH diagnostiziert worden, durch die Liste habe ich in meiner Nähe direkt Behandlung und medizinische Hilfe gefunden.
Und kleiner Tip noch, auch aus eigenem Leben gesprochen: Hilf ihr, aber nicht zu viel; Sie muss den eigenen Weg finden können!
Alles Gute für Dich und deine Tochter!
Objektiver Unsinn.
Wäre schön, wenn es so wäre. Ist nur leider komplett falsch.
Du berichtest von Erfahrungen mit einem Arzt / Therapeuten, die wir allen Betroffenen gerne ersparen würden.
Wenn du sicher bist, dass das nicht auf einem Missverständnis beruht, hilf bitte anderen Betroffenen, indem du unter dem folgenden Link deine Erfahrungen mit diesem Arzt / Therapeuten einträgst. Das kann anderen Schaden ersparen.
Herzlichen Dank!
Und natürlich freuen wir uns immer über jede Information zu ADHS-kompetenten Ärzten und Therapeuten.
Danke, ehrlich gesagt hab ich mir da keine weiteren Gedanken gemacht außer mir meinen Teil gedacht und mich vielleicht noch die nächsten Minuten über die unqualifizierte Aussage geärgert.
Da ich aber am Ende trotzdem die Diagnose bekommen habe, frage ich mich, ob das trotzdem meldungswürdig ist?
Wenn ja mache ich das gerne. Es hat mich nämlich auch ne Stange Geld gekostet, vielleicht würde es bei jemand anders dann ne Stange Geld und keine Diagnose bedeuten
Ich bin Psychotherapeutin und wurde vor einigen Monaten, 58jährig, selbst diagnostiziert. Seitdem befasse ich mich intensiv mit ADHS bei Frauen und Mädchen und sehe auch viele meiner KlientInnen mit anderem Blick. Meine Erfahrungen bisher:
Es gibt nur wenige PsychiaterInnen/PsychologInnen/PsychotherapeutInnen, die sich mit ADHS bei Frauen und Mädchen auskennen und die am aktuellen Stand der Wissenschaft sind. Und ADHS bei Frauen und Mädchen ist oft wirklich schwierig zu diagnostizieren. Es ist also wichtig, explizit nach Fachleuten zu suchen, die ADHS bei Frauen und Mädchen als Expertise angeben.
Viel Glück!
Hallo
Ich verstehe dich sehr, sehr, sehr gut und kann dir nur empfehlen dranzubleiben und evtl eine andere Anlaufstelle zu suchen. Meine Tochter (18) war nie auffällig: super Noten, angepasst, ruhig, empathisch. „Einfach so“ durchs Leben geflutscht. Bis sie mir vor 1 1/2 Jahren von ihrem Innenleben, ihrer Wahrnehmung von der Umwelt und sich selbst erzählt hat und angefangen hat mit Migräne, heftigsten Stimmungsschwankungen bis hin zu Depressionen und am Ende Panikattacken zu struggeln. Da haben bei mir alle Alarmglocken geklingelt (als ADHS- Mama). Zum Glück hatte sie eine Aufklärung bei einer sehr erfahrenen Psychiaterin. Die Testergebnisse sowie eben auch die Zeugnisse hätten nicht für eine ADHS-Diagnose gereicht, aber das Erleben ihrer Innen- und Aussenwelt, die innere Unruhe, das Abschweifen im Unterricht haben für die Psychiaterin zum Glück ausgereicht. Nun mit Medikamenten ist wenigsten ein gewisser Teil etwas einfacher, auch wenn natürlich damit nicht alle Probleme verschwinden. Ich hoffe, ihr findet am richtigen Ort Hilfe und Unterstützung und deiner Tochter ein Ort, wo sie sich verstanden und gehört fühlt.
Liebe Grüße aus der Schweiz
Vitamin B12 checken, ein Mangel löst Depressionen aus. War zumindest bei mir so. Und lass checken ob eine Pilzinfektion im Darm vorliegt, auch diese löst Depressionen aus. War auch so bei mir. Ich habe auch ADHS, aber seitdem ich das im Griff habe, geht es mir besser. Laut neuesten Untersuchungen liegt der Grund für ADHS wohl im Darm.
Und als Kind hatte ich Neurodermitis, Asthma Bronchiale, sämtliche Hautinfektionen, die man sich vorstellen kann. Meine Eltern sind beide starke Kettenraucher.
Ein durchlässiger Darm durch Pilze oder anderen Gründen lässt Bakterien ins Blut, die für Entzündungen sorgen.
Wirkt nicht besonders ausgereift diese Studie. Ist doch wie die Frage mit dem Ei und dem Huhn! ADHS Patienten neigen glaube ich eher zu Darmkrankheiten als neurotypische Menschen. Die Ursache liegt, laut weit größer angesetzten Statistiken und Studien, eher in der genetischen Veranlagung und verschiedenen Faktoren in der Kindheit, die als bekräftigende Auslöser der Symptome erwiesen sind.
Ist alles noch nicht voll erwiesen, aber der Ansatz mit der Darmflora scheint mir zu oberflächlich.
Angepasste Ernährung kann Symptome deutlich lindern, eine Umstellung fällt „uns“ naturgemäß schwer.
Im Übrigen gehört das alles nicht in diesen Beitrag, sorry!
Die Forschung ist an dem Thema Darmflora und ADHS gerade recht intensiv dran.
Viele Studien sind widersprüchlich, aber inzwischen werden auch erste konsistente Ergebnisse sichtbar.
Schlechte Laune? Man kann seine Meinung auch nett äußern ohne Abwertung!
Und lies doch mal in diesem Forum, da wird das auch besprochen.
Mag es geben, aber so absolut wie du es schreibst ist es garantiert nicht.