ADHS und Hobbies

Kurzzeithobbies habe ich tatsächlich schon. Ich gehe auch gerbe mal in die Sauna/Thermalbad. Ich glaube mittlerweile, am schwersten ist es, den Ar… hochzubekommen. Auch bin ich nicht unbedingt der “Alleinegeher”. Meine “normalen” Freunde können tagelang zuhause hocken und fühlen sich dabei wohl. Ich glaube, das wird bei mir nie der Fall sein.

Liebe RosaLeber, herzlich willkommen. Ich kann es gut nachvollziehen, dass du nach dem Dienst wenig Energie hast. Ich selbst bin Krankenschwester, habe das Medizinstudium nach 2 Depressionsphasen aufgeben müssen. Zuletzt habe ich einige Jahre in einer Notaufnahme auf zunächst 50%, dann 35% gearbeitet. Aber der vollständig unstrukturierte Schichtdienst hat mir die Kraft genommen. Da ich permanent mit Kompensation beschäftigt war, bemerkte ich nicht, dass mir etwas fehlte. Die Freizeit konnte ich kaum gestalten. Einfach zuviel im Kopf, das ich nicht händeln konnte. Zuviele Reize, keine Trennung zwischen innen und außen. Inzwischen bin ich seit 3,5 Jahren Schulkrankenschwester in einem Internat. Auf 40% Basis, im Schulalltag alleinig zuständig für die Gesundheit von 160-200 Kindern. Die Schulärztin kommt 1x wöchentlich für 1 Stunde. Die Ferien habe ich frei, die dazu notwendigen Überstunden arbeite ich vor. Die Rahmenbedingungen sind für mich perfekt. Regelmäßig werktags von kurz nach 7 bis je nachdem, was ansteht zwischen 11 und 14 Uhr. Ich glaubte, dass es das jetzt ist. Grundsätzlich ist es das auch. Aber die Erschöpfung nach dem Dienst legte sich nicht. An eine Freizeitgestaltung im Sinne anderer Interessen nur marginal zu denken. Und nun kommt es. Ich habe (ich nehme aufgrund früherer Unverträglichkeiten, ich bin fast 60, erst seit einigen Monaten Elvanse) folgendes festgestellt: die ständige Überreizung, Kompensationsversuche, Grübeleien und Strategiesuchen führen zu massiver Kraftlosigkeit. Der ständige Kampf, den Alltag zu bewältigen, nicht emotional abschalten zu können, oder irgendwie selbstregulativ einzuwirken, extreme Identifikation mit Nöten anderer, führen zu einer solchen Kraftlosigkeit, dass eine andere mentale Beschäftigung gar nicht möglich. Nun erzählst du, dass du in einem Krankenhaus arbeitest. Könnte es vielleicht sein, dass es dir ähnlich geht? Verkümmerst sozusagen in deinem Selbst? Falls es dir so ergeht, ist es nicht verwunderlich, dass du keine Eigeninteressen entwickeln kannst. Vielleicht liegt es auch am Medikament. Nicht Alle unterstützen ausreichend Antrieb oder etwas zielgerichteter Motivation. Vielleicht beobachtest du dich einmal etwas und schaust, mit welcher Intensität du deiner Beschäftigung nachgehst. Vielleicht bist du viel intensiver dabei, als es gut tut. Vielleicht könnte dir in diesem Fall ein Therapeut helfen, der mit dir Umgangsweisen erarbeitet, der dir ein Kräftepuffer verschafft. Wenn man immer nur am Anschlag arbeitet, hat das Gehirn eben gar keine Kapazitäten mehr. Und dann wären Schuldgefühle oder „andere sind nicht so verkümmert, ich bin blöd“ Gedanken völlig unangemessen. . Sie behindern nicht nur, sie sind falsch. Du würdest einem Menschen, der einen Herzinfarkt hatte, ja auch Verständnis entgegenbringen, wenn er in seiner Kraft eingeschränkt ist. Vielleicht könntest du das auch für dich selbst in Anspruch nehmen. Nur, wer sich nicht in seinem Befinden vergleicht, kann es annehmen und lernen, gemäß eigener Bedürfnisse zu handeln. Das lässt wachsen. Liebe Grüße Mechthild

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Ich bin ja seit Kindertagen musikalisch angehaucht. Hatte auch ein paar Jahre Unterricht. Dann bekam ich den lange erbettelten Hund und Unterricht war vorbei. War auch gerade Pubertät, keine Ideen welche Musikrichtung, die vom Unterricht war doof. Zwischenzeitlich habe ich gar kein Instrument gespielt. Stand heute könnte ich fast ein Geschäft eröffnen :sweat_smile: Ich spiele in einem Verein und seit letzter Woche bin ich Mitglied in einem Frauenchor (der Männerchor will nicht gemeinsam singen, also bleiben wir auch unter uns).

Lesen geht zu jeder Tages- und Nachtzeit. Da kann ich problemlos auf dem Sofa (oder im Bett) versacken und mich nicht bewegen bis das Buch durch ist. Das war eigentlich auch schon immer so.

Ein paar Jahre habe ich auf Fotografie verwendet. Inzwischen gar nicht mehr (ausser mal schnell mit dem Handy). Ich bräuchte so langsam eine neue Soiegelreflex, ist aber teuer. Ich müsste den Hersteller wechseln und kann die vorhandenen Teile nicht weiter nutzen.

Etwas über 16 Jahre hat der Hund die meiste Zeit gebucht. Jetzt hab ich „nur“ noch Wasserschnecken und was durchs Fliegengitter passt.

Socken stricken kann ich auch und das müsste ich wirklich mal wieder tun. Hab keine Socken mehr und es wird kalt ….

In der Ergotherapie arbeite ich sehr gerne mit Speckstein. In irgendeiner Schublade fliegen auch die passenden Werkzeuge rum, ich habe aber noch nie daheim mit Speckstein gearbeitet. Ich müsste den Stein vorher sehen.

Nach dem letzten Klinikaufenthalt vor knapp 1,5 Jahren habe ich mir Buntstifte und ein Mandala-Buch geholt. Mit dem ersten Mandala bin ich auch fast fertig ……….. Ach ja, ein Buch zum Strichmännchen zeichnen habe ich auch. Bleistifte und Block auch.

Weiterhin habe ich im Laufe der Jahre 2 Bogenbau-Kurse besucht. Dann vielleicht 2mal geschossen. Schützenverein ist sch…..teuer und man muss entweder Arbeitsstunden leisten oder sich frei kaufen.

Hab ich schon meinen Esoterikfimmel erwähnt? Ging so 20 Jahre, dann kam eine Depression. Heilsteine und Tarotkarten sind griffbereit. Vielleicht greife ich mal wieder hin.

Wandern steht seit Jahren auf meinem Zettel. Gerne auch mehrtägig. Bisher reicht es nur für einmal um die Flusswiesen.

Seit 2-3 Jahren haben Bären und Alaska mein Interesse geweckt. Im „normalen“ Rahmen, kein exzessives studieren. Zoo mag ich nicht so, Alaska geht erst nach meinem Lottogewinn.

Nach dem Lottogewinn geht auch die lange erträumte Weltreise. Es gäbe soooo viel zu sehen.

Richtet ihr euch auch manchmal ein neues Leben mit dem nicht vorhandenen Lottogewinn ein? Zählt das auch als Hobby? :thinking:

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Hallo liebe Mechthild,

vielen Dank für Deinen ausführlichen Bericht. Lustig, ich komme aus Freiburg :smiley:

Ich arbeite in der kardiologischen Funktionsdiagnostik, also viel Geriatrie und Genöle :wink:

Es ist schon viel Stress, ich habe auch schon überlegt, wieder in die Verwaltung zu gehen, aber ich denke, das wäre zu langweilig auf Dauer.

Ich fühle mich eigentlich nicht überarbeitet in dem Sinn aber ich kenne die Grübeleien, das Ärgern und die Gedankenschleifen. Ich bekomme auch meinen Alltag gut strukturiert. Allerdings gibt es auch immer wieder periodisch Phasen, in denen ich dann in Löcher falle und der Fokus total auf diesem Problem liegt, dass praktisch nichts anderes mehr wahrgenommen wird. Das ist dann sehr kräftezehrend und anstrengend aber eben nicht dauernd der Fall. Hätte ich das Geld wäre ich persönlich ständig auf Reisen. An Energie fehlt es mir also tatsächlich nicht. Ich habe eher das Gefühl, die meisten Hobbies sind recht langweilig. Bis auf das Reisen. Ich glaube, konstruierte Sachen reissen mich einfach nicht mit. Erlebnisse dann eben schon. Neue Eindrücke, neue Menschen, neue Länder…. Es bringt mir auch wenig, hier irgendwo im schönen “Ländle” mit den Rad rumzugurken. Kenne ich alles schon-langweilig. Hinzu kommt, dass ich tatsächlich Dinge lieber zu Zweit tue und ich zwei linke Hände habe. Du sieht, es ist nicht so einfach :smiley:

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Haha, das mit dem Lottogewinn kenne ich zu gut: wo ich überall Immobilien hätte….

Bei mir ist das Reisen ein Hobbie-ich habe ja ein aber das ist eben nicht alltagstauglich.

Tarotkarten habe ich übrigens auch in verschiedenen Ausführungen. Allergings sind meine Kentnisse dann doch eher oberflächlich aber ein interessantes Thema, wie ich finde. Mein Fokus liegt ja auf Horror. Wenn ich das so schreibe, merke ich schon, dass es einiges gibt, was mich interessiert aber das sind eben Dinge, die man nicht regelmäßig zum Abschalten tun kann, außer Horrorfilme schauen. Das hat wirklich eine sehr beruhigende Wirkung auf mich.

Liebe RosaLeber, ich kann mir gerade ein schallendes Lachen nicht verkneifen. Ich stelle mir RosaLeber beim Bingo im Gemeindezentrum vor, oder in einem dieser in Freiburg und Umgebung stark vertretenen Fasnetsvereine. Scheint Beides zu dir zu passen, wie Kiemen zu einem Eichhörnchen :laughing: Scherz beiseite. Ich versuche gerade, mich in dich einzufühlen. Hast du vielleicht Sorge, dass du nur durch Außenforderungen (Beruf) Motivation zu entwickeln? Obwohl, du schreibst ja, dass du gern reist und sehr neugierig auf die Welt als geographischen Ort bist. Das klingt in meinen Ohren richtig klasse. Was bringt dich denn auf die Idee, dass man den gesamten Tag mit Aktivitäten füllen muss? Das ist heutzutage ein Modell, das mit „wervolles Leben“ assoziiert ist,. Vielleicht besteht ja ein solcher Anspruch ganz unbewusst.

gesellschaftliches Bild, sozusagen der moderne Mensch hat neben Job noch 50 weitere Tätigkeiten auszuüben. Möglicherweise geht es eher um das subjektive Empfinden einer Leere, die du glaubst, mit Hobbies oder sonstwas füllen zu müssen. Das kannst du nur du selbst beantworten. Vielleicht schaust du einmal, mit welcher inneren Haltung du grundsätzlich lebst. Meiner Erfahrung nach hat absolut jeder so eine Grundhaltung, die Erwartungen, Wünsche, Bedürfnisse, Ansprüche definiert. Diese Grundhaltung ist teilweise aus dem Einzelindividuum gestaltet, teilweise durch Kultur, soziales Umfeld, Erlebnisse. Wenn du da vielleicht einmal nachspürst, ist nicht ganz einfach und mitunter ziemlich vielschichtig, aber es lohnt sich. Vielleicht erhältst du dann die Antworten, die du suchst. Deine Fragen zu beantworten ist ausgesprochen schwer, denn Niemand hier kennt dich. Und von außen kann Niemand in dein Herz blicken. Liebe Grüße (übrigens, ich war in der Helios in Neustadt tätig in der ZNA tätig).

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Liebe Mechthild,

danke für Deine Antwort, Helios ist schon sehr übel. Aber mittlerweile sind die Traditions-KH kein Deut besser-ich meine die in FR :grin:

Ja, es könnte schon was mit dem eigenen Programm im Kopf zu tun haben. Meine Eltern haben früher in jeder freien Minute Sport gemacht oder es wurde Sonntags rumgelatscht bis zum Erbrechen.

Natürlich habe ich so anerzogen bekommen, dass man sich IMMER betätigen muss. Mein Vater macht das auch heute mit 75 Jahren immer noch. Da liegt bestimmt ein großer Teil des Hundes begraben.

Liebe RosaLeber, da horche ich doch wirklich richtig auf bei dem, was du biografisch mitteilst. So ganz gegenprojektiv wird es mir gerade ziemlich eng. Kein schönes Gefühl. Ich würde gern etwas weiter nachhaken, glaube aber, dass die Kommentarfunktion dazu aus Wahrung der Privatsphäre ungeeignet ist. Ich denke, du könntest von professioneller Hilfe in diesem Kontext wirklich AHa Erlebnisse bekommen könntest, die dir Erleichterung und offenen Umgang ermöglichten könnte, sodass du nicht deinen Ruhestand, wie befürchtet, auf dem Sofa verbringen musst. Falls es dir hilft, kannst du dich gerne auch in einer privaten Nachricht melden. Ich kann dir natürlich keine professionellen Antworten geben, aber vielleicht hilft dir ein weniger öffentlicher Kontakt für weitere Schritte. Sei lieb gedrückt Mechthild. P.S. Wieso betrachtest du Helios TN als übel? Ist ein Basiskrankenhaus. Läuft zwar viel zum Weglaufen, aber nicht mehr, als anderswo auch. Ich habe von der Leitung wenig mitbekommen, was ich immer nur richtig übel fand, war der hohe Anteil junger Uniabsolventen ohne jegliche Erfahrung und getrennte Übergaben von ärztlicherm und pflegerischem Personal.

Könnte es sein, dass dir die Arbeit innere Sicherheit vermittelt? Da weißt du genau, was zu tun ist. Nicht du entscheidest, sondern du re - agierst auf externe Anforderungen, deren Umgang du gelernt hast. Im Privatleben ist das nicht so. Da bist du selbst dein Impulsgeber. Erfordert andere Grundlagen.

Hmm, gute Frage.

Wenn Du mir jetzt eine Geisterbahn hinstellen würdest, wüsste ich sofort, wo ich rein muss , Haha.

Es mag sein, dass Freiburg eine tolle Gegend ist aber wahrscheinlich eher für Leute, die gerne in der Natur sind. Das gibt mir absolut nichts, es langweilt mich. Anders wäre es da bestimmt, würde ich am Wasser leben.

Es ist ja auch nicht so, dass ich nichts mache. Mein Partner ist in Wuppertal, da gibt’s drum rum jede Menge und da plane ich immer die Ausflüge. Ich bin einfach mehr der Stadtmensch und erlebe gerne Neues.

Zu Freiburg hast du also keinen Zugang? Klingt eher, als würdest du glauben, dass es in deiner Vorstellung so sein sollte. Warum denn? Weil Freiburg vom Rest der Welt als lebenswerte Stadt bewertet wird? Ist es ja auch, aber das hat nichts mit deinen persönlichen Präferenzen zu tun. Vielleicht bist du ein Hambugr Typ, Berlin, vielleicht auch mit Vorliebe für einsame Berghütten. Möglichkeiten gibt es da zuhauf. „Typ“ ist sowieso so eine Sache. Gibts eigentlich nicht. Gibt nur Häufungen von isolierten Vorlieben. Je mehr ich vondir lese, desto mehr beschleicht mich der Verdacht, daß du deine Lebensweise eher danach darauf auszurichten versuchst, was üblicherweise „anerkannt“ wird, als danach, was dich selbst ausmacht. Vielleicht ist ja das die von mir gemutmaßt empfundene Leere. Aber ich kann mich nur wiederholen. Meine Mutmaßungen helfen nichts. Du brauchst möglicherweise einen Profi. Vielleicht auch mit tiefenpsychologischem Hintergrund.

Keine Sorge, ich bin überaus reflektiert und habe drei Jahre Tiefenpsychologie hinter mir.

Vielleicht ist es einfach so, dass es einfach wenig gibt, was mich erfüllt. Das sind Reisen, Lesen, Kultur, Filme, Musik. Reicht ja eigentlich auch. Ich bin eben nicht der Typ, der in üblichen Dingen aufgeht :slightly_smiling_face:

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Ähm, aber das ist doch schon eine ganze Menge als Grundlage. :laughing: Prinzipiell ist da ja auch nichts schlecht dran, Kultur einfach mal „nur“ zu konsumieren, als Rezipient sozusagen. Ich finde, auch das hat seine Zeit und man ist nicht „verpflichtet“, immer aktiv etwas zurückzugeben.

Man kann aber z.B. auch Podcasts über Kultur/Musik/Filme/Medien hören, das bringt einen auch ein bisschen in die Aktive, kann neue Impulse und Anregungen geben über das bloße Werk hinaus. Inzwischen komme ich sehr wenig dazu, aber so vor zwei Jahren hatte ich eine starke Podcast-Phase. Da hat es mir irgendwie gut getan, anderen Leuten dabei zuzuhören, wie sie sich über Kultur unterhalten. Das ist dann zwar immer noch eher passiv, aber schon etwas aktivere Auseinandersetzung. In meinem Fall würde ich tatsächlich sagen, dass diese Phase mich im „eigene Impulse setzen“ stärker gemacht hat.

Sorry fürs Reingrätschen. :wink:

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Ach was, alles gut😁

Ich lese sehr viel über all möglichen Themen. Offensichtlich habe ich das Gefühl, das reicht nicht. Ich habe einen guten Freundeskreis und einen guten Partner.

Ich glaube, das Problem ist, dass ich mich ständig selbst optimieren möchte und der Meinung bin, ich müsse so viel wie möglich erleben und aufsaugen. Also setze ich mich immer schön selbst unter Druck. Natürlich sind da “normale Dinge” nicht ausreichend. Das wird mir gerade selbst klar :joy:

Ich bekomme z.B. die Krise bei irgendwelchen Vereinssachen, ect. Meine beste Freundin ist z.B. sehr integriert in Chor, Turnen, ect. in ihrer Gemeinde auf dem Dorf. Ich könnte mir das nie vorstellen. Liegt vielleicht daran, dass ich in Freiburg in einem eher dörflichen Teil groß geworden bin und es da unter den Frauen nicht sehr viel Atomphysikerinnen gab :grin: Typische Frauenhobbys sind für mich undenkbar.

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Aber das ist doch super.

Mal über Motorsport nachgedacht? Kart fahren? Ich darf das leider nicht mehr…

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Ich habe keinen Führerschein aber die Idee an sich ist gar nicht übel. Bin sogar schon Kart gefahren ohne Führerschein, hat tatsächlich Spaß gemacht. Jetski bin ich auch mal gefahren. Wäre ich am Meer, müsste ich einen haben❤️

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Also das meine ich auch, ist doch ein guter Anfang.

Diese Sehnsucht nach Freiheit, Auswahl, mehr erleben, mehr Möglichkeiten, das kommt mir auch bekannt vor. Ich bin sehr ländlich aufgewachsen, was einerseits natürlich auch schön ist, andererseits eine gewisse Knappheit und Kargheit in vielem bedeutet. Von daher glaube ich, dass ich das ein Stück weit nachfühlen kann.

Hm, Skat, Doppelkopf oder Sportwetten wären mir gerade noch spontan eingefallen. :rofl:

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:joy::joy::joy::joy::joy::joy:

Genau. Und Spiele während irgendwelchen Parties. Da bekomme ich sofort Fußpilz.

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Wenn das schon Kinder machen, brauchst du keinen Führerschein.
Kartbahnen sind ja kein öffentlicher Verkehrsraum. Die gelten als Sportanlage.

Ja, mach das… :+1: :sweat_smile:

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Dann spielt man einfach Fußpilzvergleich, oder Krankheiten-Bingo. :joy:

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