P.s. @InesAhoi
Was ich Dir noch sagen wollte ist das ich selbst ein Kind habe wo eine Doppeldiagnose hat, heisst Adhs mit Hyperaktivität und zusätzlich mit ASS.
Meine beiden Kinder sind wie gesagt „überdurchschnittlich Intelligent“, da beide Kinder, wie im Falle Deines Sohnes, bereits vor ihrer „Einschulung“ auf dem Niveau von 1. Klässlern bereits lesen und rechnen und schreiben konnten.
Trotzdem bin ich selbst damals nicht wirklich auf die Idee gekommen, dass meine Kinder hochbegabt seien, sondern hielt dies für „normal“, weil auch meine Brüder, oder ich selbst, „viele Dinge bereits konnten“ bevor wir in die Schule gehen mussten.
Im Falle meiner Brüder und mir war aber trotzdem sehr vieles anders als bei meinen eigenen Kindern, was natürlich logisch ist, weil meine Brüder und ich in einer total anderen Welt aufgewachsen sind, als Gott sei Dank meine geliebten Kinder, heisst meine eigenen Kinder weder von mir, noch von meinem Exmann, jemals körperliche, oder anderweitige Gewalt, durch ihre Eltern erfahren mussten, statt wie das für meine Brüder und mich, Quasi zu unserem täglichen und „normalen“ Familien Alltag damals „dazu gehörte“.
Ebenso wie es zu unseren Kindheitszeiten „dazu gehörte“, dass man noch von seinen Schullehrer/innen „Strafen erhielt“, sei es das man „Nachsitzen musste“, sei es das man die restliche Zeit des Unterrichts „im Ecken stehen musste, um sich vor der gesamten Klasse „schämen zu müssen“, oder das man im Schulhaus irgendwelche „Aufräumarbeiten verichten musste“, während alle anderen Kinder nach Hause durften, oder sei es „das man einen weiteren Strich im Klassenbuch bekam“, was nach"einer bestimmten Anzahl von Strichen im Klassenbuch“, entweder gewisse Strafen innerhalb des Schulhauses nach sich zog, oder eine „Einbestellung der Eltern vor der Schulleitung nach sich zog“, oder, oder, oder.
Jedenfalls war die Liste lang um Kinder "die nicht spurten, auf irgendeine Art und Weise, von sogenannten NUR „milden Strafen“, bis zum „Schulverweis“ zu strafen, Hauptsache man wurde „bestraft“.
Wie auch immer, jedenfalls , je ehr man als Eltern dazu fähig ist sich rechtzeitig und ernsthaft mit Problemen die die eigenen Kinder betreffen sich damit auseinander zu setzen, desto ehr kann man eventuell, allerdings trotzdem auch nicht sicher, zumindest versuchen, dass möglichst Beste für sein Kind innerhalb der Schulzeit, für sein Kind „heraus zu holen“.
Doch damit ist es normalerweise nicht getan, denn trotzdem das Kinder viel Zeit in der Schule verbringen, und die Schulzeit für sehr viele Kinder auf der Welt nicht unbedingt „immer“ mit den besten Erinnerungen verbunden sind.
Sondern sehr oft sogar mit übelstem Mobbing, Einsamkeit, dem Gefühl von anderen gequält oder ausgeschlossen zu werden, und in den Schulen dahingehend bis heute viel zu wenig unternommen wird um gemobbte Kinder zu schützen, sondern es sogar Lehrer/innen gibt, die Kinder die vielleicht "irgendwie aus dem Rahmen der Klasse fallen, ebenfalls leider sogar nebst den Mobber Schülern, mit diesen „gemeinsam“ jemanden aus der Klasse mobben, extrem „schwierig“, als Kind oder jugendlichen, sich später in seinem Leben „noch gerne an seine Schulzeiten zurück zu erinnern“.
Und das ist traurigerweise eine Wahrheit die sich aber der grosse Anteil von Schülern während ihrer Schulzeit bis heute nicht laut auszusprechen traut, sondern alles runter schluckt, und dabei betet das die „Schulzeit“ bald vorbei sein möchte, und man später in seinem Leben, alle diese A…löcher von früher, nie mehr in seinem Leben sehen muss, eingeschlossen der Lehrer/innen aus dieser Zeit.
Jedenfalls, Ach ja die Schulzeit.
