Kenn ich. Ich ziehe unterwegs auch mindestens einmal die Schuhe aus und frische Socken an.
Die besten Wanderschuhe die ich je hatte sind von Merrell, seit ich auf diese Marke gewechselt bin hatte ich nie mehr schmerzende Füsse, besonders für alpine Wanderungen haben mir meine Trekking Schuhe von Merrell sehr gute Dienste erwiesen.
Hallo Adsl
Schaue gerade eine Doku auf Amazon Prime über eine Wanderung von München nach Venedig( über due Alpen)
Welche Strecke wandert ihr?
Trotzdem toll ich wünsche euch viel Spaß!
Wandern entschleunigt so schön!
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3 Beiträge wurden in ein neues Thema verschoben: Medikinet, hohe Dosis benötigt, Nebenwirkungen, Sport
Hm, es gibt auch Motorsport, was ist damit… 
Außerdem was soll ich sagen – um meinen Sport zu betreiben, muß ich mindestens 130 km Fahren, optimalerweise so um die 1.000 km. Was ich auch mehrmals jährlich tue. Bei uns in der Gegend gibt es einfach keine Berge, von den ich mit meinem Gleitschirm starten könnte. Die nächste Möglichkeit ist eben der 130 km entfernte Windenschlepp – geht, ist aber nicht gerade mein Fall. Zu viele Leute beteiligt. Dann eben in die Berge. Harz ist so ne Sache, also ab in die Alpen, quer durch Deutschland.
Habe schon bei meinem Arbeitgeber nachgefragt, ob er nicht von Hamburg nach München umziehen möchte. Er zeigte keine derartige Absicht.
Mit 60 eine neue Arbeitsstelle zu suchen wäre mir (und meiner Liebsten) irgendwie zu verwegen. 
Das Problem ist ja nicht wirklich neu, was das Sprichwort mit dem Propheten (im Original: Mohammed) und dem Berg bestens bezeugt. 
So bin ich in bester Gesellschaft, indem ich zum Berg fahre.
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Das läßt sich oft (wenn ansonsten der Schuh passt und eingelaufen ist) mit angepasster Schnürung mindern oder verhindern. Für den Abstieg wird normalerweise anders geschnürt als für den Aufstieg. Dafür haben die meisten Wanderstiefel ja gerade ums Sprunggelenk den ganzen Verhau aus Quer- und Diagonalzügen, extra Klemmösen etc. – es geht aber auch ohne technische Hilfsmittel. Hilfreiche Tipps habe ich (als Ostseetiroler) vor einiger Zeit auf der Website „meines“ Wanderschuhherstellers (Hanwag) gefunden. Ein Top-Hersteller wie Meindl müsste sowas auch bieten. Eventuell dort nachfragen. Oder eben bei Globetrotter, die haben gerade in der Schuhabteilung meist recht fachkundige Leute. Oder aber in einem Wanderschuh-Familienladen in Süddeutschland, wenn Du eh dort in die Berge gehst – vorausgesetzt Du beherrschst einigermaßen die lokale Sprache. 
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Ja gut das mit 60 ne neue Arbeit suchen ist glaube ich echt nicht so ideal.
Da dann doch lieber die Zeit bis zur Rente da bleiben und dann sehen was geht
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Du bist aber auch anspruchsvoll…
…aber Rettung naht. Globale Erwärmung erzwingt immer höhere Deiche
Hallo Leute,
kann mir jemand sagen, ob man beim regelmäßig Sport die Elvanse Dosierung anpassen muss?
Es ist so, seit bald 1 1/2 Jahre mache ich wieder regelmäßig Sport. Bis vor paar Monaten hauptsächlich Laufen, 3- 4 Mal in der Woche und es war alles gut. Dann wollte ich wieder mit Krafttraining anfangen, wollte natürlich meine Fehler aus der Vergangenheit nicht wiederholen und langsam angefangen, mit zunächst ein Mal GK pro Woche. Am zweiten Tag danach war ich etwas down, hatte Muskelkater und war irgendwie platt. Es war aber auszuhalten. Seit paar Monaten mache ich jetzt 2 Mal GK in der Woche und gehe zwei Mal laufen. Ich achte auf die Regeneration zwischen den Trainingstagen, esse gut usw. Das Problem ist, dass ich wieder in ein Übertraining rutsche, obwohl ich darauf achte, die Gewichte langsam anzupassen und auf die Regeneration zu achten.
Aber: ich habe an paar Tagen große Einschlafprobleme, dazu unabhängig vom Schlaf Tage an denen ich richtig depressiv bin, mit Lebensmüdigkeit und Weinerlichkeit.
Ich verstehe wirklich nicht, warum sich das Training so negativ wieder auswirkt und frage mich, ob hier Elvanse eventuell eine Rolle spielt? Wenn Sport den Dopamin erhöht, sollte ich dann mit der Dosis runter gehen oder es an trainingsfreien Tagen ganz weg lassen? Was meint ihr?
Ich muss ergänzen, dass ich beobachtet habe, dass diese Depri Tage sich um mein Zyklus drehen, zwei bis drei Tage nach der Periode und um den Eisprung. Also eine Mischung aus Sport und Hormone, wobei Elvanse das Ganze irgendwie verstärkt.
Ich dachte auch an irgendwelchen Mangel an Vitamine und co. durch den Sport, aber ich bin keine Profisportlerin und esse wirklich ausgewogen. Kann Elvanse so ein Mangel ebenfalls verstärken?
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Fortsetzung
Hatte heute morgen Termin mit meinem Psychiater. Ich habe ihm erzählt, dass es mir wieder so dreckig geht und wollte mit ihm die möglichen Ursachen wie Sport, Vitamine und Elvanse analysieren:
- Sport: er kennt Übertraining nicht bzw. schließt aus, dass viel Sport sich negativ auf die Psyche auswirkt. Wenn dann eher auf den Körper.
- Vitamine: Vitaminmangel und co. verursachen keine Depressionen. Menschen mit Depressionen neigen zwar Mängel zu entwickeln und diese müssen natürlich behoben werden, an die Depression an sich würde es trotzdem nichts ändern.
- Elvanse: Elvanse würde egal wie hoch oder niedrig die Dosis sei, keine Depressionen oder depressive Verstimmung auslösen. Überdosierung würde sich eher in sowas wie Halluzinationen äußern, aber nicht in einer Depression. Elvanse kann die Stimmung, wenn überhaupt nur verbessern.
Ich stand da und habe wie ein Stein geguckt, denn alles was ich bis jetzt dachte, war falsch. Und ja, ich neige dazu ihm zu glauben, denn nach meiner Erfahrung ist er fachlich sehr gut und ich respektiere seine Meinung sehr. Aber was meint ihr?
Lange Rede, ich muss wieder Duloxetin erhöhen. 30 mg. sind doch zu wenig und ich gehe zunächst auf 45 mg.
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Ich finde es schon erstaunlich, dass so viele Schulmediziner immer noch so hartnäckig Psyche und Physis trennen, als hätte das gar nichts miteinander zu tun.
Die Psyche ist doch kein Betriebssystem, das unabhängig von der Hardware läuft.
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Vor allem, weil Sport an sich „Stress“ erzeugt und die Systeme strapaziert. Aber auch viele Sportexperten* reden inzwischen nicht vom Übertraining, sondern von mangelnder Erholung und Regeneration. Andere finden alles Schwachsinn und sind der Meinung, man kann ruhig täglich ans Limit gehen, siehe David Goggins. Ratet mal, ob der Gute Adhs hat?
Kennst du dich mit Übertraining aus?
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Mein Freund hat so ziemlich alle deutschsprachigen Bücher übers laufen/Marathontraining, da hab ich ein bisschen mit aufgeschnappt.
Einer der Sätze, die bei mir im Gedächtnis blieben:
„Das eigentliche Training findet in der Trainingsfreien Zeit statt.“
Damit war die Anpassungsarbeit des Körpers gemeint.
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Mein Mann (auch ADHS) hat immer wieder das Problem mit Übertraining und ganz schlimmer, fast depressiver Stimmung dann. (Er nimmt allerdings keine Medikamente).
Aus der Beobachtung hätte ich daraus geschlossen, dass das eine ziemlich reale Sache ist, die man im Auge behalten sollte (ADHS und Ungeduld!), also Übertraining vermeiden, da unmittelbar krasse Beeinflussung der Stimmung.
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Das beruhigt mich etwas, denn ich dachte wirklich ich wäre ein Sonderfall. Gefühlt trainieren Alle zwei Mal härter als ich und laufen trotzdem fröhlich durch die Gegend. Und ich nach spätestens einem Monat sitze heulend in der Ecke. Es ist extrem belastend für mich, denn ich mag Sport und will nicht damit aufhören.
Wie kommt dein Mann inzwischen klar, hat er sein Pensum gefunden?
Gute Frage! Ich mache auch sehr viel Sport (fahre sehr viel Rad, teilweise regelmäßig 40-50km am Tag (ist mein Auto sozusagen ;-)), dazu Laufen (nur auf dem Band) und Krafttrainig 3x pro Woche im Gym).
An Trainingstagen nehme ich entweder kein Elvanse oder nur die Hälfte der 50 mg Kapsel (Augenmaß). Sonst geht der Puls zu hoch und ich fühle mich an Sporttagen „pur“ besser.
Was schlafen betrifft: könnte es mit der Trainingszeit zusammen hängen? Also ob du morgens oder abends trainierst? Wenn ich abends trainiere, kann ich kaum schlafen.
Das Thema Depression kenne ich nicht im Zusammenhang mit Sport. Eher das Gegenteil
Könnte es eine hormonelle Ursache haben vielleicht?
Was bedeutet GK?
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