ADHS und Sport

Danke, das werde ich mal ins Auge fassen.
Sowas ist vermutlich Selbstzahler oder?

Osteopathie meinst du? Kommt drauf an bei welcher Kasse du bist und ob die eine Kassenzulassung hat/haben oder nicht

Osteopathie schon. Wie Daydreamer schon geschrieben hat gibt’s je nach Kasse ne Zuzahlung und um abrechnen zu können braucht der Therapeut auch ne entsprechende Berechtigung.
Physiotherapie kann je nach Indikation als manuelle Therapie vom Arzt verschrieben werden und wird dann auch von der Krankenkasse übernommen.

Leider übernimmt die KK nur eine lächerliche Summe jährlich, ich glaube es sind um die 360 Euro. Alleine das Anamnesegespräch kann locker um die 200 Euro kosten und Einzelstunden sind im Bereich ab 90 Euro.
Trotzdem lohnt es sich das Geld darin zu investieren, ich schwöre auf Osteopathie. Mir hat es bei meinen Kreuzschmerzen extrem geholfen.

Die TKk ersattet ziemlich viel man bekommt 40 € pro Sitzung und 3 werden bezahlt!
Ich habe mal eine andere Frage!
Wandert im Forum jemand von euch!
Ich habe mir schon das 2. paar Wanderschuhe gekauft abends in einem Fachgeschäft mit guter Beratung usw.

Die Schuhe sind gross genug ich habe 2cm platz bis zur Schuhspitze.
Habe auch schon etliche Wandersocken ausprobiert!
Wenn ich eine lange Wanderung mache uns vor allem bergab laufe wird mein rechter mittlerer Zeh immer blau.Mein Fuß schwitzt auch stark!
Jetzt habe ich letzte Woche eine Wanderung mit meinen Asics Laufschuhen gemacht4 stunden)
Meine Zehnen waren super weder blau noch schmerzten Sie allerdings bin ich nicht berab gewandert wir haben bei uns kaum Berge!

Eine Freundin die das gleiche Problem hat hat jetzt Decathlon Wanderschuhe und hat seitdem keine Probleme mehr.
Nur die bekommt man momentan bei uns schlecht zur Zeit kaufen alle Wanderschuhe!

Werde jetzt kommende Woche in ein Fachgeschäft gehen und alle Schuhe und Socken mitnehmen und mich noch einmal beraten lassen!

Hat von euch noch jemand vielleicht noch Tips?

Gruß
Ratte

Wenn man nur leicht wandert, dann braucht man ja nicht zwingend Wanderschuhe. Trag doch die Laufschuhe.
Knöchelhohe Wanderschuhe braucht man meines Wissens nur bei unbefestigten Wegen und Gefälle/Steigungen.

Ich habe die hier seit 3 Jahren und liebe sie. Recht leicht und super bequem.
Evtl gibt es ein noch verfügbares Nachfolgermodell.

https://www.amazon.de/SALOMON-Herren-Outline-Track-Field/dp/B08519KN9Q

Für alpine Bereiche sind die aber nicht geeignet.

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Für alpinen Bereich empfehle ich Meindl. Schau ruhig Mal bei Intersport. Kann dir Grad leider nicht sagen welche ich habe (sind auch schon 3 Jahre alt), sind aber Wanderstiefel mit hohem Schaft mit denen ich auch im Gebirge klettern war inkl. Schweren / unwegsamen Zustieg :person_climbing: :wink:

Socken auf jeden Fall Wandersocken wegen der Polsterung und so :slightly_smiling_face:

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Danke schon mal eure eurle lieben Tips!
Wanderschuhe von Maindl habe ich auch die sind super bequem nur wenn ich bergab wandere bekomme ich immer einen blauen Zeh!
Ich habe einen schmalen Fuß daran kann es auch liegen!
Vielleicht auch an der richtigen Schnürung die gibt dem Fuß mehr halt , damit er hinten im Schuh bleibt!
Ich mache mich noch weiter schlau!
Uch wandere übrigens nur den Hermannsweg von Bad Rothenfelde bach Bielefeld dazu müssten auch meine Asics reichen

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Ich lebe im Mittelgebirge und trage auf meinen täglichen Touren über Schotterwege und auf Waldpfaden jetzt seit gut 6 Monaten Barfußwanderschuhe aus Leder von Zaqq (Expecc brown waterproof). Besser als jeder Wanderschuh, den ich vorher hatte. Umstellung auf Barfußschuhe sollte allerdings langsam und schrittweise erfolgen, da Skelett und Muskulatur ganz anders beansprucht werden und man den Gang und die Gewichtsverteilung verändert (hin zu den ursprünglichen Bewegungsabläufen). Schuhe mit Sattelfett pflegen, und gut ist. Sohle hat keinerlei Abnutzungserscheinungen mehr (mit anderen Schuhen laufe ich sie ab).
Habe gerade für die Sommermonate halbhohe luftigere Trailschuhe von denen bestellt.

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Danke für eure lieben Tips.
Ich bin heute mit all meinen Wanderschuhe. Zu Quo Vadis gegangen und habe mich erneut beraten lassen!

Der Junge Man der mich bediehnt hatte hat mich sofort an einen älteren Kollegen verwiesen.

So eine klasse Beratung hatte ich noch nie.
Ich sollte zuerst meine alten Wanderschuhe anziehen und damit geradeaus laufen dann eine Dregung machen und auf ihn zu laufen.
Das ganze dann noch einmal ohne Socken!
Danach hat er mein Bein und meinen Fuß abgetastet und eine Diagnose gestellt.

Ich habe einen Senk Spreizfuss was ich bereis wusste !
Schmale Zehen aber der Vorderfussbereich ist etwas breiter und der Spann schmaler!

Dann hat er sofort einen Wanderschuh ausgewählt, welcher perfect passte.

Einen Hanwag banks lady gtx.
Und mir noch genau erklärt das ich nach dem anziehen schräg kräftig mit den Hacken auftreten soll damit der Schuh richtig in den Hacken rutscht .
Und mir genau erklärt wie ich den Schuh schnüre damit sich die Senkel nicht lockern.

Er sagt ich brauche diesen Schuh nicht einmal einzulaufen was auch die Rezessionen im Netz bestätigen.

Ach ja und wasserfest ist der Schuh auch noch!

Ich denke da werde ich in 14 Tagen keinen blauen Zeh bekommen!

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Sehr gut, dass du dort jetzt eine gute Beratung bekommen hast und nun hoffentlich die für deine Füße passenden Schuhe! Ich wandere sehr gerne und wollte im Frühjahr einen Fernwanderweg im Mittelgebirge laufen. Weil meine schweren Meindl Bergstiefel bei mir letzten Sommer fast zu Blasen geführt hätten, habe ich meine Trailrunningschuhe dabei gehabt. Leider eine schlechte Wahl. Ich hatte nach zwei Tagen schlimme Blasen und die großen Zehen waren blau. Musste die Wanderung leider abbrechen. Bin dann bei der Fehlersuche auf diese Tipps gestoßen: https://fraeulein-draussen.de/blasen-beim-wandern-vorbeugen/, die ich sehr hilfreich fand. Auf der Seite sind auch andere Tipps zum Thema wandern, Packlisten, Schuhe, etc.

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Ich liebe Barfußschuhe und trage die Vapor Glove 4 von Merell sehr gerne im Alltag und beim spazieren gehen. Zum wandern habe ich sie bisher noch nicht getragen. @anon94021787 wie sind deine Erfahrungen bei Anstiegen/Gefälle und wenn das Gestein mal etwas gröber wird?

Hallo Amelia

Leider konnte ich meine Wanderschuhe noch gar nicht ausprobieren!:unamused:
Meine Freundin mit der ich wieder mal 2 Etappen des Hermannsweges wandern wollte ist leider zu der Zeit sn Corona erkrankt gewesen!:unamused:
Jetzt überlege ich ob ich alleine einen Teil der Via Baltika wandere am liebsten mit Zelt aber leider kann ich zur zeit kein günstiges Zelt mit kleinem Packmaß bekommen.
Brauche unbedingt mal eine längere Auszeit von meinem Mann der zur Zeit im Homoffice arbeitet!
Eine gute Wanderschuhberatung ist schwer zu finden!
Ich war schon bei Unterwegs vor 5 Jahren die Schuhe waren zu klein!keine gute Beratung
Und vor einem Jahr bei Globetrotter, der junge Mann war sehr bemüht, aber ich bekomme in den Schuhen auch übrigens von Meindl immer wenn ich bergab wandere ( der Schuh ist zu weit) einen blauen Zeh

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Hey, ich misch mich einfach kurz ein. Ich habe auch Barfußschuhe, finde sie Klasse, hatte sie auch schon beim Wandern an. Ich hab schon öfter gehört das Leute es nicht zum Wandern empfehlen, eben wegen der spitzen Steine etc. Jedoch gefällt es mir ganz gut, mein Fußbett wird dadurch eher massiert. Wenn es mal wehtut, ist es ein guter reminder auf den Weg zu achten Stichwort Achtsamkeitstraining. Nach einer Tagestour von 16h über den Wattsmann hatte ich allerdings keine Blasen oder dergleichen, klar die Füße taten am Abend weh. Am nächsten Morgen konnte ich aber ganz normal laufen. Ich empfand mich dadurch sogar als trittsicherer und agiler, wohlgleich auch uneingeschränkter, da die Füße mich auf jedem Untergrund tragen. Und nicht wie bei Wanderschuhen eben mal für Geröll besser sind als für Wiese oder vice versa. Die Schuhe geraten allerdings in Mitleidenschaft und wenn es Nass ist, ist es unangenehm.

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Mir gefällt es auch gut, einen guten Kontakt zum Boden zu haben und zu spüren, worüber ich gerade laufe. Es erdet mich. Vielen Dank für den Hinweis @anon94021787 und @Wolfseele, dass man die Barfußschuhe auch zum wandern anziehen kann und dass es spezielle Modelle gibt, die gut zum wandern geeignet sind. Werde ich demnächst mal testen!

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Vorsicht, langer ausführlicher Exkurs über das Laufen in Barfußschuhen :see_no_evil:

Ich komme sowohl mit Anstiegen als auch mit Gefällen mit meinen beiden Barfußschuhmodellen (Wander- bzw. Trailschuhe) sehr gut zurecht. Bei längerem Gefälle muss ich die Schuhe manchmal fester schnüren, ich habe schmale Füße und irgendwie noch nie Schuhe gefunden, die einerseits eine breite Zehenbox haben und zugleich bei der benötigten Länge eine geringere Weite im Spannbereich bieten :thinking: Will heißen, bergab stoße ich leichter mit den Zehen an, wenn ich nicht ordentlich festzurre, da musste ich die Lasche erst „weichlaufen“, ehe sie nicht mehr gedrückt hat.

Insgesamt laufe ich bergauf wie bergab wesentlich sicherer als mit Wanderschuhen, da der Bodenkontakt viel besser ist, die dünne Sohle eine sehr gute, angepasste Auflage ermöglicht und sich die Muskulatur des Fußes, der Beine und des gesamten Körpers mit zunehmender „Unwegsamkeitserfahrung“ immer besser reflexhaft an die Verhältnisse anpasst. Ich bin immer wieder fasziniert davon, wie „lebhaft“ ich meine Füße wahrnehme und wie viele differenziert angesteuerte kleine Muskeln (*) es darin gibt: Früher habe ich meine Füße sensorisch nur völlig vage und als eher unförmige „Klumpen“ wahrgenommen. Jetzt sind meine Sohlen so empfindlich wie meine Handflächen.

Grobes Gestein empfinde ich mit den Schuhen von ZAQQ nicht als Problem, ich laufe regelmäßig drüber, da hier Wege gerne mit grobem Geröll „befestigt“ werden. Die Schuhe von ZAQQ haben eine leichte Langzeitdämpfung, in dem Wanderschuhmodell ist auch eine zusätzliche, entnehmbare Einlegesohle drin. Die hatte ich im ersten halben Jahr dringelassen, nachdem mir meine Versuche mit Wildlingen Schwierigkeiten an den mittleren Zehenballen meiner Spreizfüßen verursacht hatten. Nach einem halben Jahr waren dann die Muskeln stark genug, um die Einlegesohle wegzulassen. Inzwischen habe ich selbst mit den ganz hauchdünnen Sohlen meiner Barfuß-Ballerinas von Waschbär keinerlei Probleme mehr an den Ballen.

Mit Barfußschuhen ist meine Stützphase auf dem Vorderfuß deutlich länger geworden, ehe der andere Fuß auf den Boden kommt und das Gewicht übernimmt. Auf diese Weise trägt die Ferse, anders als in stark gedämpfte Schuhen mit Sprengung, nur wenig Gewicht, vielmehr setzt der Fuß mit Ferse und Mittelfuß zugleich auf und rollt dann langsam über die Ballen ab, wo er dann erst das volle Körpergewicht übernimmt und der andere Fuß wiederum nun entlastet zunächst „vorsichtig“ und breit (mittig) Bodenkontakt aufnimmt. Ich weiß nicht, ob verständlich wird, was ich meine?

Jedenfalls spürt man wirklich spitze Steine, bevor man mit viel Gewicht draufkommen würde, und die Fußmuskulatur spannt sich sofort an, um den Druck sinnvoll zu verteilen, oder im seltenen Einzelfall auch den Fuß etwas anders zu positionieren, ehe er das komplette Gewicht übernimmt. Das musste ich erst lernen: Ich war aufgrund der üblichen Schuhe an den entsprechend ebenso üblichen, aber eigentlich unnatürlichen Gang über die Ferse, bei entspannter, also spannungsloser Fußmuskulatur, gewöhnt. Das ist barfuß auf Asphalt und erst recht auf Schotter sehr schmerzhaft und für die Bandscheiben ziemlich ungesund.
Ich bin anfangs sehr sehr langsam und bewusst gegangen, um dahinter zu kommen, wie ich mich richtig auf quasi nackten Füßen bewege, wie die Gewichtsverteilung sinnvoll wechselt… Als Kind und noch als junge Erwachsene hatte ich das intuitiv gekonnt, da ich außerhalb der Schule und bei nicht allzu kalten Temperaturen immer nur überall in der Natur barfuß oder zuhause in Socken gelaufen bin. Nach über 25 Jahren in Schuhen mit zunehmender Sohlendicke und Dämpfung musste ich das neu lernen. (Ich habe neulich Fotoalben durchgeblättert und es war wirklich sehr auffällig, wie die Schuhe über die Jahre immer dickere Sohlen und mehr Polsterung erhielten!! Allemal, da ich eigentlich immer sportliche Schuhe trug…)

Insgesamt habe ich mit Barfußschuhen auch wesentlich sichereren Halt, selbst auf Geröll oder staubig-trockenen Waldwegen. Einzig Schlamm ist kritisch, da wäre ein deutlich gröberes Profil sicher hilfreich. Es gibt von Vivo Barefoot Wanderschuhe mit einem speziellen Matschprofil (Rillen in eine bestimmte Richtung) - ob die das Problem lösen, kann ich allerdings nicht beurteilen.

(*) Inzwischen frage ich mich ernsthaft, wer auf die Idee kam, Schuhe immer weiter von ihrem ursprünglichen Zweck zu entfernen, nämlich die Füße vor Verletzung durch scharfe Steine und Äste etc. sowie vor starken Minustemperaturen zu schützen, und hin zu regelrechten „Gipsfüßen“ zu entwickeln, gerade Wanderschuhe. Sicher, Gemsen haben harte Schalenhufe - aber sie sind Paarhufer und haben eine große Beweglichkeit zwischen ihren einzeln (!) gut geschützten Zehen. Als Vorbild für die menschliche Bewegung in unwegsamem Gelände scheinen sie mir aber aufgrund ihrer doch sehr abweichenden Anatomie deutlich ungeeigneter als z.B. Hunde/Wölfe oder Bären, die ihr Gewicht ebenfalls mit Ballen und nicht mit den Zehen(nägeln!) tragen.

Beim Barfußgang werden Stöße selbst beim Gehen auf hartem Untergrund durch die Fuß- und Wadenmuskulatur und deren Sehnen flexibel adaptierend und elastisch aufgefangen und abgefedert - beim Fersengang, den man im üblichen Schuhwerk aufgrund der Sprengung selbst in sog. „flachen Schuhen“ zwangsweise hat, weil die Ferse durch die unnatürlich prominente Verdickung den Boden zuerst berührt, wird dagegen der Stoß jedes Schrittes direkt über die Knochen bis in den Schädel geleitet, die Bandscheibenknorpel sind die einzige Dämpfung :see_no_evil:

Das passt zu dieser weiteren Beobachtung: Während ich zeitlebens sämtliche Schuhe an den Fersen außen innerhalb von wenigen Wochen abgelaufen habe (obwohl ich nicht „schlappsche“), sind die Barfußschuhe trotz nur weniger Millimeter starker Sohlen auch nach vielen Monaten täglicher Mehrfachkilometer nicht auch nur ein winziges bisschen abgenutzt.

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Ich habe Schuhe von Meindl, die ersten die mir mit meinen breiten Füßen und hohem Spann passen. Die Bezeichnung für die breite Variante bei Meindl heißt Comfort Fit. Gestern war ich damit 8 Stunden auf Bergtour. Ohne Probleme. Blaue Zehen hatte ich auch schon in anderen Modellen und auch in Skischuhen. Geholfen hat mir auch eine angepasste Einlage. In drei Wochen mache ich mit meiner Freundin eine einwöchige Alpenüberquerung. Freue mich schon riesig drauf. Was mir auch sehr hilft, ist Elvanse. Seit ich die nehme, ist bin ich schwindelfrei und habe viel mehr Trittsicherheit, ein unglaubliches Gefühl und sehr kraftsparend, weil ich unverkrampfter gehe.

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Benutzt du Trekkingstöcke? Gerade beim bergab gehen ist das eine gute Erleichterung für die Füße.

Hallo Ads 66

Danke für die guten Tips.

Darf ich fragen was für eine angepasste Einlage du Dir machen lassen hast?
Und was die Einlage für ein Obermaterial hat?
Ich kann mir vorstellen das Leder als Obermaterial am besten ist!

Ich beineide Dich am liebsten würde ich euch auf die Alpenwanderung begleiten!
Ich habe im Wandern meine absulute Lieblingsbeschäftigung gefunden!( am liebsten mit Gepäck)Das schöne am Wandern es macht den Kopf so frei!

Leider ist meine letzte Tour ausgefallen, da meine Freundin Corona hatte!
Ich wünsche Dir biel Spass beim Wandern genieß die Zeit!

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