Vielleicht kannst Du „Träumen“ noch ein bisschen näher beschreiben, @Hansi85 ?
Wir haben uns u.a. in diesem Thread Maladaptives Tagträumen schon über einige Facetten ausgetauscht.
Evtl. gibt es da noch Unterschiede zwischen Visionen/Perfektionismus/erträumten Ergebnissen realer Herausforderungen und anders gelagerten Gedankenreisen.
Ist sicher hilfreich, dazu mal Erfahrungen zusammenzutragen . Ich fand z.B. die Kombination aus „Neigung zu Tagträumen“ (als Coping-Strategie) und Elvanse für mich nicht ganz risikolos.
Auch verschiedene NLP-Hinweise zu produktiven und evtl. kontraproduktiven Zielvorstellungen finde ich ganz hilfreich: Wer sich selbst schon mit jeder Faser beim Zieleinlauf des 10 km-Rennens in Bestzeit visualisiert, macht das evtl. so gut, dass er gar nicht mehr laufen „muss“, um die guten Gefühle zu erreichen. Da gibt es ja auch ganz gute Strategien inzwischen, welche Vorstellungen sinnvoller sind.