Alkohol & ADHS Medikamente

Ich hatte immer einen teilweise kritischen Alkoholkonsum, seit ich Elvanse nehme, ist mein Verlangen nach Alkohol irgendwie komplett verschwunden, deshalb trinke ich seit dem wesentlich seltener - meist kommt der Durst immer an den Tagen, an denen ich Elvanse mal nicht nehme.

Hab früher Medikinet genommen und auch öfter während der Einnahme getrunken, das führte dann meistens dazu, dass ich komplett übertrieben habe, da ich dann immer besonders motiviert war, zu schnell getrunken habe und die sedierende Wirkung vom Alkohol nicht gespürt habe.
Bin dann auch das ein oder andere mal nachts besoffen noch in die Disko gegangen, weil ich noch so motiviert war (keine Ahnung, ob das positiv oder negativ ist, für mich wars negativ).

Der Alkohol- und Stimulanzienkater ist aber mehr als unangenehm.

Ich hatte bei Konsum von Elvanse und Alkohol hinterher Panikattacken. Ich nehme jetzt Straterra. Das verträgt sich auch nicht mit Alkohol, mir ist am nächsten Tag total übel. Generell ist es für mich besser, Alkohol gar nicht zu trinken, da ich das Maß nicht finde.

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ich bekam mit 55 die Diagnose ADHS. seitdem nehme ich concerta 2 bis 3 mal 18mg täglich. morgens, ca um 11.00 und 14.00. ist zwar nicht jeder tag gleich. je nach Bedürfnis. heute mit 62 und seid ich concerta nehme, bin ich trocken. ich hatte seid diesem tag kein verlangen mehr nach Alkohol. und mein Konsum war nicht wenig.

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Hallo @Nino-62 ,

herzlich willkommen im Forum!

Klasse, dass du es geschafft hast trocken zu bleiben! :adxs_daumen:

herzlichen dank, da war meine familie der gleichen meinung. hätte damals vermutlich nicht mehr lange gedauert und alle währen davongelaufen. manchmal habe ich wieder das craving das mich besucht. aber dann drehe ich mich zweimal um die eigene achse und es ist wieder gut,

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Bei mir ähnlich. Leider kam es bei mir aufgrund eines Trauerfalls in den letzten Monaten zu Situationen, wo ich viel zu viel Alkohol getrunken habe und auch dazu gekifft habe. Davor ist durch Elvanse mein Konsum sogar runtergegangen. Das ist leider ein erlerntes Trauerverhalten bei mir mit dem Alk, tendierte nach Trennungen auch immer dazu. Normalerweise verstoffwechsele ich Elvanse sehr schnell, mit Alkohol hält die Wirkung aber viel länger an, außerdem merke ich die Wirkung von Alk und THC kaum, der Alk wirkt aber stark enthemmend, fühlte mich viel weniger betrunken, führte aber in der Mischung zu wirklich dummen Situationen.

Ich habe deshalb jetzt dem Alkohol u dem THC abgeschworen und werde darüber auch offen mit meiner Psychiaterin sprechen, Wartezeit auf einen Termin ist aber leider immer zwei Monate. Mein Umfeld und meine Psychologin habe ich aber informiert. War auf 40 und nachmittags dann 30 mg Elvanse. Gehe jetzt runter auf 30mg u 10-20mg nachmittags.

das Ganze ist manchmal so mühsam, einfach immer ein Kampf. Ich habe sehr selten das Verlangen nach Alkohol und Rauch…aber zum Glück kann ich mich schnell ablenken so dass es auch schnell vorbei ist. So wie bei dir, war es früher auch bei mir. Ich wünsche dir viel Glück und einen festen Durchhaltewillen. Es ist hart, aber es lohnt sich.

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Danke dir. Ja, es ist ein ewiger Kampf. Werde den Weg gehen und will dass es gelingt. Trinke nicht täglich, aber dann halt diese Abstürze an Wochenenden. Und das führt dann an Wochenenden auch zu Craving.
Denke Methylphenidat könnte besser sein für mich, weil es mich nicht so an Speed erinnert, vielleicht liege ich da auch völlig falsch.

Scheiss Craving, ja. Ich hatte zum Glück sehr wenig Probleme damit. Methylphenidat hat bei mir fast wunder gewirkt. Habe es aber heute noch, so 3-4 mal im Jahr, auch wegem Rauchen. Muss mich einfach ablenken, dann ist es schon vorbei. Mich auf den Absatz umdrehen geht. Das sind Skills die ich mir mit dem ADHS angeeignet habe. Hatte ja auch 62 Jahre Zeit. Lol. Copingstrategien, wie man so schön sagt. Kannst du einmal Googlen. Es ist schwierig, ich weiss. Tönt manchmal so einfach, ist es aber nicht. Immer an etwas schönes denken. Einfach ablenken. Vielleicht nützt es etwas.

Wünsche dir viel Glück und Durchhaltevermögen.

Ich klinke mich hier mal in dieses Thema ein statt ein neues zu eröffnen.

Mein Mann hat schon mehrere Jahre ein Problem mit Alkohol. Er kann zwar längere Zeit ohne sein, aber jedes Bier führt unweigerlich zum Absturz - einmal angefangen kann er nicht aufhören. Trinken tut er hauptsächlich, um Stress abzubauen bzw. runterfahren zu können. Aber auch zum Genuss und an sozialen Anlässen.

Mit der Diagnose und der anschliessend gestarteten Medikation hatten wir die Hoffnung, dass der Suchtdruck nachlassen würde, wie es hier auch einige beschreiben.

Aber Pustekuchen! Es wurde alles nur noch schlimmer… Gestartet ist er mit Concerta (18, dann 27, zwischendurch auch mal kurzzeitig 36mg, dann wieder 27mg). Obwohl Concerta einen sanften Rebound haben soll, hat er diesen stark gespürt und wurde ab dem frühen Nachmittag immer nervöser und gestresster und das Verlangen nach Zigaretten & Bier wurde unaushaltbar.

Nun Wechsel auf Elvanse, zuerst 30mg, schien ihm zu stark, deshalb halbiert auf 15mg durch auflösen im Wasser. Dosierung schien ihm passender, aber der Suchtdruck ab dem Nachmittag bleibt vorhanden wie bei Concerta.

Meine letzte Idee wäre, die zweite Hälfte des Elvanse am Mittag einzunehmen um den Rebound auf den Abend zu verschieben, wo er dann hoffentlich einfach ins Bett gehen könnte und sich mit Bildschirm ablenken? Oder müsste die Reihenfolge tatsächlich umgekehrt sein, zuerst weg vom Alkohol, dann ADHS-Medis? Wäre eigentlich meine Idee, leider hat er da momentan kein Musikgehör, und zwingen kann man ja niemanden…

Das Problem ist, dass eine vernünftige Eindosierung so nicht möglich ist, da spätestens am zweiten Tag mit Medis der Absturz folgt und der nächste Tag schlafend im Bett verbracht wird, natürlich dann ohne Medis.

Die Situation ist langsam nicht mehr tragbar, wir haben drei Kinder (zwei Primarschüler und ein Baby), welche er an meinen zwei Arbeitstagen betreut. Wenn er verkatert im Bett liegt, kann ich nicht arbeiten gehen! Ausserdem leiden die Kinder und ich stark unter seinen Aggressionen an Kater-Tagen…

Er hatte ein sehr stressiges Jahr, war vor den Sommerferien kurz vor einem Burn-Out. Die Arbeitsbelastung hat sich nun seit zwei Wochen durch den (gepanten) Wegfall eines Jobs (von 2) merklich reduziert und er ist auch deutlich entspannter. Das Haushaltseinkommen hat sich aber im selben Mass reduziert, das geht längerfristig so nicht auf (Ich arbeite 2.5 Tage/Woche, er jetzt auch ca. 2.5 Tage).

Ich weiss einfach langsam nicht mehr weiter… Habe ehrlich gesagt auch schon an eine Trennung gedacht, aber wo soll ich denn hin mit 3 Kindern? Und ich möchte mich eigentlich nicht von ihm trennen, aber der Alkohol macht alles kaputt! Ohne Alkohol wären die ADHS-Symptome zwar mühsam, aber aushaltbar.

Hat irgendjemand eine Idee was man da tun könnte?

  • aufgesplittete Dosierung versuchen? (habe langsam Angst vor den Medis…)
  • Partner von Alkoholabstinenz überzeugen (haha, wie soll das gehen)
  • sich trennen (wie soll das gehen?)
  • Medis wieder absetzen?
  • Anderes Medi?
  • …?

Mein Wunschtraum wäre, er würde in eine Klinik, dort vernünftig eindosiert werden und den Alkohol absetzen. Aber dazu kriege ich ihn nie im Leben…

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Hallo @Donia ,

das hört sich wirklich schwierig an. Ich wünsche Dir alle Kraft und Weisheit.
Aus meiner Erfahrung kann ich sagen, dass ich auch in dem Rebound Verlangen nach Alkohol habe, auch wenn ich wenig Alkohol trinke und nie süchtig war.
Mir hatte es geholfen die Elvanse-Dosis zu erhöhen (50 oder 70mg), somit hatte ich auch am Abend noch eine Wirkung und keinen (!) Rebound. Ich habe aber auch keine Probleme mit dem Schlafen.
Ansonsten halte ich die Idee Mittags die zweite Hälfte zu nehmen auch für eine Idee die man ausprobieren sollte.
So oder so kann man den Rebound verhindern und damit auch den Wunsch Alkohol zu nehmen.
Allerdings kann es auch sein das die Dosierung deutlich höher sein muss.

Ansonsten: Gib mehr Kontra. Schmeiß allen Alkohol weg. Streite dich, - auch vor den Kindern wenns sein muss. Denn der Konflikt ist ja da und wird auch von jedem gespürt. Da ist ein offener Konflikt für alle besser, - insbesondere auch für die Kinder besser zu verstehen.

Nur eine Sichtweise, - hoffe es hilft.

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Ich habe eben beim googeln den oben verlinkten Kurzbericht gefunden.

Die Beiträge hier( und auch meine Erfahrung) sprechen eine andere Sprache!

Ich gebe zu, ich habe in den letzten Wochen der Eindosierung, zwei- dreimal so eine Dose Prosecco ( ihr kennt diese Minis) getrunken, mit viel Eis, weil ich einfach Bock drauf hatte.
Es hat ganz schön reingerummst, also einfach wirklich stark gewirkt. Morgens war ich saumüde und total erschöpft. Bei so einer Minidose…
Als hätte ich ne Nacht teenagermässig durchgefeiert.

  • bin denke ich nicht und war noch nie suchtgefährdet was Alkohol betrifft( trotz familiärer Disposition) , mir wird bei zuviel Alkohol eher schlecht und seit ich im Hormonwechsel bin, wirkt Alkohol eher müde machend oder gar nicht, oder schwuppdiwupp richtig doof/ platt/ schwank. Macht eigentlich keinen Spass mehr richtig, aber ich liebe den Geschmack!?!

Ich war allerdings bis vor einem 3/4 Jahr in einer sehr „ speziellen“( im negativen Sinne) Beziehung und „ wir“ haben jeden, wirklich jeden Samstag Wein/ Sekt getrunken. „ Gefeiert“- wohlgemerkt zu zweit zuhause, selten mal auswärts.Und es blieb meist nicht bei einer Flasche. Ich habe bestimmt jeden Samstag Abend 2, manchmal drei Gläser getrunken…

Es war wirklich ein mieses Ritual, mies wie die ganze toxische :poop:, die sich „ Beziehung“ nannte.

Ich habe dann bewusst 2 Monate keine einzigen Tropfen angerührt ( bis April) . Nichts.Wollte mal sehen wie das so ist. Es war ok, es ist wie damals meine Nikotinsucht voll weg gewesen ( damals mit 25Jahren, einfach aufgehört- nur einen drei Monate Ziggi- Rückfall- nach 2 Jahren und sofort wieder geknickt). Bis heute absolut keinen Zug mehr.

Das war vor meiner Einstellung mit Stimulanzien

Allerdings sitze ich heute Abend zuhause und ich hab nen richtigen Schmacht auf ein Glas trockenen Weisswein. So geschmacksmässig und einfach in einem schönen Glas auf der Couch.

Deshalb bin ich auch in diesem Thread gelandet,

Ich weiss nun nicht was besser ist- nun eine ganze Flasche zu knackn, ein Glas zu trinken und zu sehen, dass es vielleicht gar nicht schön ist.

Oder einfach- Nein sagen und nen O Saft einschenken.

Mein Vater ist übrigens trockener Alkoholiker, hat es seit 25 absolut komplett ohne Rückfall im Griff…

Ich sitze hier wie eine richtige Suchti.
Mein Verlangen- auch nach einem geliebten Espresso ( den ich mir Malzkaffee :face_vomiting:substituiere), ist heute stark ausgeprägt.

Bin nun mit Ritalin adult am rausfinden, ob ich davon gut und mit welcher Dosis ich profitiere,
Habe heute den Tag noch mal runterdosiert auf 10 mg, war davor auf 20-30 mg einmal täglich und im Moment fühle ich mich sehr unwohl, da ich wirklich relativ süchtig auf mich selbst wirke.

Hat dazu jemand ein Gedanke?
Kann es auch sein, dass ich halt crave habe auf irgendwas… überleg auch Schoki, Lakritz oder eben Wein…
Irgendwas fehlt mir grade… ein Käsebrot, was mich im Zweifel immer irgendwie befriedigt, oder ein paar Oliven locken mich nicht zum Kühlschrank…

Irgendwer Rat, Idee… warum weshalb? Ich würde gern dieses Unverlangen an Alkohol haben, das hier so oft unter Stumulanizien beschrieben wird.

Lg

Bei mir grade ähnlich, ich habe ( rebound sollte nun wegsein), siehe oben- regelrecht Weindurst. So richtig Lust einen zu schlotzen…
Bin darüber grade sehr irritiert und down…

@Donia

Ich kann dir sagen, dass habe ich leider in den eigenen Familie erlebt, obwohl ich von der Alkoholkrankheit meines Vaters jedenfalls bewusst bis ins alte Teenageraltee nie was mitbekommen habe , es bei Suchtkranken selbst klick machen muss.

Meine Mutter hat es alles mitgetragen und ich denke es hat sie krank gemacht. Immer die Fassung zu bewahren m etc.
Sie sind noch heute relativ glücklich und irgendwie so verwoben miteinander zusammen, aber es hat sie Ihre Gesundheit gekostet.
Es gab nie Krawall, oder Agression…
durch das „ vertuschen „ und tragen meiner Mutter und dadurch, dass mein Vater weder Pegeltrinker noch Schwerstalkoholiker war, hat er Karriere machen können… das Ende dann aber, etwas früher als geplant war für uns alle traumatisch und eigentlich nicht im gebührend, denn das Komzern wurde auch durch ihn im Vorstand zu dem was es dann war, man hat ihn dann nach einem Rückfall auf einer Tagung in sehr hohem Alter, kurz vor der Pension entsorgt.

Ich hatte dadurch , dass meine Mutter alles eben so gedeckelt hat und mein Vater nur immer mal kurz richtig abgestürzt ist, dazu immer therapeutisch begleitet(!) und ich einfach nichts mitbekommen habe- im Gegensatz zu meinem Bruder….trotz allem eigentlich eine sehr geborgene und großzügig, liebevolle Kindheit.

Wenn mein Vater trank, lag er einfach schlafend/ depressiv und „ krank“ im Bett. Mama sagte, Papa ist krank, sie hat nichts erzählt…
Ich habe nicht weiter geforscht.

Im Rückblick ist es trotzdem unwahrscheinlich belastend und irgendwie ein ganz ganz schwarzer Fleck in meiner und unserer Familienhistorie.
Die Erkenntnis und das Enttarnt werden der Wahrheit war belastende , von Trauee geprägt, kein richtiger Schock, eher eine Bestätigung dass es da was gab, was immer schwelte, vielleicht habe ich es doch geahnt alles zuvor…

Ich denke mein Vater ist dadurch auch heute noch trotz trocken sein, ziemlich gebrochen, das Ende seiner Arbeit so war demütigend… danach hat er nochmal Entzug gemacht , teilweise SHG geleitet und bis heute alk frei.

Ich wollte die das jetzt als Erwachsene mal aus der Rückschau erzählen, da mich dein Beitrag sehr betroffen macht.
Du kannst alle Flaschen einsammeln… ich sag dir , meine Mutter hat sie aus dem Klospülkasten, Gartenteich etc gefischt,
Und noch viel mehr.
Du wirst ihn damit nicht therapieren können, Vermutlich könntest du das Haus anzünden, ein Alkoholiker in Sucht, dem ist alles egal!

Mit Trennung drohen … hm., ich würde ihm ein Ultimatum stellen, ihm sagen dass du gerne ihn unterstützt , sich am besten stationär Hilfe zu suchen.
Wenn er das nicht macht, dann kannst du so nicht auf Dauer bei ihm bleiben, Man wird dadurch krank.

Was sagt denn der Psychiater der ihm die Medikamente aufschreibt? Weiss es von der Sucht? Er ist doch auch der Facharzt wenn es um Suchttherapie, vermitteln Entzug geht, usw
Ich wünsche dir von Herzen alles Gute!

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Das tut mir leid. :adxs_knuddel:

Ich nehme Medikinet Adult zwei Mal täglich. Trinke fast nie Alkohol, paar Mal im Jahr.

Ich war noch nie ein großer Trinker und die Medikamente machen mir den Alkohol auch nicht grad schmackhafter. Ich vertrage Alkohol recht gut, sowohl auf Medikinet als auch ohne. Finde es jedoch sehr uninteressant. Die Kombination macht mich sehr müde, flach und langweilig.

Ich habe jedoch viel gekifft als ich jünger war. Seit ich Medikinet nehme, kiffe ich fast gar nicht mehr und habe auch kein großes Verlangen danach. Aber ganz ehrlich, hätte ich kein Medikinet, würde es nicht lange dauern bis ich wieder richtig anfange. Mir fiel alles im Leben so viel leichter wenn ich bekifft war. Diese Rolle übernimmt glücklicherweise jetzt das Medikament und zwar viel besser.

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Ja das ist auch nicht ungewöhnlich. Gerade bei ADHSlern mit einer Abhängigkeit durch Selbstmedikation macht man das Mittlerweile auch so, dass man Stimulanzien gibt, auch und gerade wenn die Abhängigkeit noch besteht.
(Außer vllt wenn man von Amphetaminen abhängig ist)
Leider ist das bei sehr vielen Ärzten noch nicht angekommen und sie bestehen darauf, dass erst eine längere Abstinenz bestehen muss, bevor sie Stimulanzien verschreiben.

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Wie genau fühlt sich der Kater für dich an? / Wie ist es für euch emotional/psychisch, wenn ihr mal was getrunken habt?

Ich nehme Elvanse seit vier Monaten und habe vor ein paar Tagen seit langem mal Alkohol getrunken (ca. 3 Glas Wein) und bin an den beiden darauffolgenden Tagen in einer ziemlich depressiven Stimmung gewesen.

Ich frage mich, ob das an der Medikation liegt und Alkohol bei Einstellung auf Elvanse anderen Personen auch so auf die Stimmung schlägt?

Wie genau fühlt sich der Kater für dich an? / Wie ist es für euch andere emotional/psychisch, wenn ihr mal was getrunken habt?

Ich nehme Elvanse seit vier Monaten und habe vor ein paar Tagen das erste Mal Alkohol getrunken (ca. 3 Glas Wein) und bin an den beiden darauffolgenden Tagen in einer ziemlich depressiven Stimmung gewesen.

Ich frage mich, ob das an der Medikation liegt und Alkohol, wenn man auf Elvanse eingestellt ist, anderen auch so auf die Stimmung schlägt?