Mein Sohn hat einen Nachteilsausgleich. In Ö ist das aber sehr vom Ermessen der Lehrer abhängig… und dort liegt dann unser Hauptproblem. Mit einer weiteren Diagnose bekäme er eine Assistenz, was auch die Schule sehr begrüßen würde. Aber jetzt wird das wohl mal im Konjunktiv verbleiben…
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Du hattest ja geschrieben, dass du quasi im Burnout bist. So geht es mir auch. Ich weiß aber auch nicht, wie ich da rauskommen soll. Ähnlich wie bei dir, sehe ich es so, dass ich das im Alltag lösen muss.
Wünsche dir, dass du gut nach der Therapie im Alltag wieder ankommst. 
Wegen IQ Test - Wiederholen schadet da echt nicht. Da kommt so viel zusammen…
Kann man nicht verallgemeinern, aber kommt des öfteren vor. Ich weiß es von mir und anderen Autisten, aber nicht allen, die ich kenne - und in unterschiedlichen Ausprägungen.
Bei mir selbst ist es so, dass ich sich sowohl bei Medikinet als auch bei Elvanse die Wirkung über Tage reduziert anstatt über Stunden - bei 5mg und weniger. Das hat zu Überdosisierung mit totalem Breitsein und Tachykardie geführt.
Ich nehme jetzt Atomoxetine/Strattera liquid und mache einen Tag in der Woche Pause, das funktioniert ganz gut. Ich starte mit 10mg und gehe jeden Tag ein bisschen runter auf 6 mg (vor dem Tag Pause).
Ich vertrage auch andere Medikamente nicht bzw. anders, z.B. geht Ibuprofen gar nicht und Opioidschmerzmittel brauchen eine deutlich geringere Dosierung.