Bin ich die Älteste hier !?

Hallo liebe Ursula,

ich gehöre hier auch zum ‚alten Eisen‘, ich bekam die Diagnose im Zuge der Diagnostik meines Sohnes.
Zum Thema Medikamentierung: das ist ja skandalös! Nicht nur ist es diskriminierend und Verweigerung von angemessener Versorgung, sondern Du kannst sogar erheblichen Schaden davontragen, wenn Du nicht behandelt wirst. ADHSler haben unbehandelt ein 240% erhöhtes Risiko, an Demenz zu erkranken. Dieses Risiko verringert sich durch Behandlung mit Stimulanzien (Studie war mit Elvanse, glaube ich), nach nur 90 Tagen auf das normale Altersrisiko.
Es gibt sogar eine Studie, bei der Personen, bei denen das vorwiegend bei ADHS auftretendem Gencluster vorlag, die jedoch keine ADHS-Symptome hatten, inkludiert waren. Sogar diese Gruppe hatte das erhöhte Risiko, an Demenz, insbesondere Alzheimer, zu erkranken.
Es gibt darüber mehrere, frei zugängliche Studien.
Da kann Deine Psychiaterin sich echt nicht rausreden!
Du solltest sie melden bei der kassenärztlichen Vereinigung. Und dann such Dir dringend jemanden mit Kompetenzen auf dem Gebiet.

Gute Besserung noch für den Schnappfinger und lass Dir bloß nichts gefallen :flexed_biceps:t2:

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Hi,
Also mein Zwillingsbruder wurde 1978 als „ hyperkinetisch“ diagnostiziert.
@kernig

Ich bin durchgerutscht, bzw man hat mich gar nichr beachtet diesbezüglich
Ging ja alles interne bei mir ab und ich war halt in manchen Dingen ein „ Charakter“, dazu mit meinen Ressourcen schön maskiert, kompensiert.
In der Vorpubertät gings dann ( mehr) ab.
So in der 6 Klasse dann… joa da sieht man es dann in den Kopfnoten… davor gab es keine, wir waren so ein Schulsondermodell,
Meine Dyskalkulie hat man auf diese idot, Idee Mengenlehre geschoben, die in dieser Grundschule praktiziert wurde.
1x1 gab es nicht, wir haben solche Plastikteile in Mengen und Schnittmengen geordnet.
Der Rest ist Historie…

bis vor 8 Jahren, wo ich mit Mitte 40 diagnostiziert wurde.
Bin grade noch 1971 er Jahrgang
Kenne Freunde u Freundinnen die sind sogar nich etwas älter und haben ihre Diagnose mit ü50 bekommen

Derzeit bin ich am immer wieder Bauchgefühl haben, dass bei mir auch ein ASS mitreinkommen könnte, wobei das ADHS stärker und typischst ist.

Den Gefühlen ausgeliefert, Frauen mit ADHS RYFFEK Warrak ( glaube so heisst sie), war damals schon ein Augenöffner so mit Mitte dreissig/ 2008)
Verfolgt habe ich es nicht.
Schade, dass bei der Diagnose Mitte 2000 meines ältesten Sohnes der KiPsy nicht gesagt hat, schauen sie auch mal bei sich.
Eine Psychiaterin, die mich heute behandelt merkte damals auch schon Verdacht an. Verschrieben bekam ich ein SSRI,
Bin dann nicht mehr hin, hatte die Kinder nur auf dem Schirm.

Ich denke grade als Frau ist man häufig als Mutter eingebunden, meist ist da auch ein Kind im Spektrum, man vergisst sich selbst.
Und irgendwann wenn man dann wieder auf sich schaut, … dann wenn die Kids gross sind…
Vielleicht werden deshalb auch Frauen ( die Mama sind( so spät diagnostiziert,?
LG Femme
Grüsse aus der Gruft und dem Elavanse Hyperfocus, muss nun mal los
Adxs ist Fluch u Segen, war länger nicht hier,

LG Femme

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:smiling_cat_with_heart_eyes:
Ich kannte Weikard attentio volubilis
und Crichton
Natürlich auch den Ffmee Nervenarzt der Struwwelpeter geschrieben hat,
Die anderen nicht
Danke Ulbre!

Ich wünschte so sehr, dass ADHS endlich umbenannt würde. Ich finde Lachenmeiers UMIF super.

Viele liebe Grüße!

Liebe Ursula,
ich hab hier im Forum bisher noch nie geschrieben, nur gelesen … Aber möchte dir auch Mut machen … bin ein 64iger Baujahr und erst seit vorigem Jahr diagnostiziert … nachdem ich seit 20 Jahren wegen Depression und einigen falschen Diagnosen behandelt wurde. Inzwischen nehme ich Elvanse (30 mg) da ich mit 50mg nicht zurecht gekommen bin.
Und es geht mir das erste mal deutlich besser als in allen Jahren davor … leider habe ich mehrere Baustellen und ich muss mich erstmal besser zurechtfinden mit den vielen Veränderungen die auf mich eingeprasselt sind …

Also ich denke mit zwei Jahren Unterschied sind wir nicht gar so weit entfernt … :wink:

Ich werde versuchen mich später mal „anständig“ vorzustellen, wenn ich mehr Geduld und Ruhe habe … bis dahin liebe Grüße von Dora

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Das hat nichts mit Kind zu tun und vergessen.

Wenn ich der Ärztin vom Symposium in HH richtig gefolgt bin, ist es nach innengekehrter, wir werden total anders sozialisiert. Frauen bzw. Mädchen wir beigebracht, daß man brav seein muß gefallen muß und vieles mehr und dann sich um jeden und allen kümmern und sich weder trauen und erlauben an sich und die Bedürfnisse nur im Ansatz zu denken, „dann ist man ja kein braves Mädchen“ und wir haben auch gelernt besser zu funktionieren und dann kommt typisch Adhs/Ads mäßig, daß wir durch unsere Östrogene auch viel vesser viele erstmal kompensiert bekommen und dadurch in eine Art Hochstablersyndrom geraten, bei dem wir uns erst recht verbieten sowaa zu sehen. Weil andere immer alles schlimmer und ausgeprägter haben jnd wir es dadurch gerne relativieren.

Das muß auch so bei Herzinfakt und Co bei uns Frauen laufen.
.Unsere geistigen Anlagen und die Erziehung, denn wir waren quasi auch in der Steinzeit darauf angewiesen, damit wir beim Sammeln genug soziale Kontakte hielten und aufbauen konnten, weil die Kinder zu der Zeit schwer alleine bei den Gefahren aufzuziehen waren und vieles mehr

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Es ist ja auch nur ein Faktor von vielen, warum Frauen die Diagnose später erhalten.
U.a. Auch sie Sozialisierung… die du ansprichst , natürlich.
Dazu auch , dass Dopamin mit Oestrogen korrespondiert.
Dazu sind die Kriterien in den Diagnosebögen/ Richtlinien lange Zeit und immer noch an männliche ( Kindern)‘ bzw gendereinseitig gewichtet.

Es hat vielfältige Gründe. Ich habe meine Idee , nicht als einzigen Grund verstanden…
Viele viele Gründe :blush:
LG

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Der Wirkmechanismus wurde gestern sehr gut erklärt, eher ist das Problem, daß Männer kein Östrogen haben und somit dann auch kein Dopamin ausgeschüttet wird.

Deshalb ist es wohl auch im Zyklus so, daß im Zyklus das Östrogen wohl fast weg ist, ansteigt, 14 Tage voll da ist und sich dann wieder in der Verringerung befindet.

Es wurde gesagt, daß eine Patientin der Ärztin so viele Kinder bekommen hat, weil die Adhs nicht bekannt war und es ihr nur in der Schwangerschaft immer sehr gut ging. Also war ihre Methode so schnell als möglich das nächste mal schwanger zu werden

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Hallo Ursula
Ich bin Pepe und wurde Anfang November 2024 im Alter von 54 ADHS diagnostiziert.
Es war ein langer Weg bis zur Diagnose.
Ich bin genau wie du sehr froh darüber, dass ich mit dem Medikinet endlich viel besser „funktioniere“.

Ich hatte so oft daran gedacht, ADHS zu haben. Aber man vertrat stets die Meinung, das es sich als erwachsene auswachsen würde!
Zum Glück :four_leaf_clover: wurde inzwischen viel Aufklärung betrieben und die Leitlinien zur Diagnose angepasst.

Unser Pech , als Frau ist, das wir viel zu oft durch das Raster fallen, weil die meisten Menschen das Bild des Zappelphilipp im Kopf haben, wenn sie an ADHS denken. Mädchen und Frauen lernen schon früh sich anzupassen.
Meine Großnichte wurde Anfang 2024 im Alter von 6,5 Jahren diagnostiziert.
Da ich mich vielfach in ihrem Verhalten wiedererkannt habe, bin ich intensiv in die Recherche eingestiegen.
Habe mir Bücher von z.B. Astrid Neu-Lobkowitz „ADHS bei Mädchen und Frauen „ gekauft und regelrecht verschlungen! Das ganze Buch ist voller Randnotizen von mir :sweat_smile:. Sie ist selbst betroffen und drei ihrer fünf Kinder haben ebenfalls ADHS!

In der Praxis hat die 1. Ärztin gemeint, dass sie nicht glaube, das ich ADHS hätte, auch wenn man mit Blick auf die Zeugnisse sicherlich darauf kommen könnte. Aber ich hätte doch mein Leben bisher gut gemeistert und was ich denn nun davon hätte?
Zum Glück ließ man sich darauf ein, das mich eine Kollegin nochmals interviewte und da bekam ich dann die Diagnose und Medikinet adult.
Ich bin so froh über meine Beharrlichkeit und das ich nun endlich viel besser „funktioniere“, ich will diese Hilfe durch Medikamente nicht mehr hergeben.

Was deine Frage bezüglich der Verordnung angeht, würde ich mit dem Arztbrief aus der Klinik zum Hausarzt gehen und mir die Verordnung dort ausstellen lassen. Mindestens so lange, bis du eine neue Psychologin gefunden hast. Das könntest du sicherlich auch mit der Krankenkasse vereinbaren.
Möglicherweise könnten diese auch einen Termin für dich bei einer Psychologin vereinbaren?

Ich wünsche dir viel Erfolg :four_leaf_clover: bei der Suche nach einer Ärztin/einem Arzt, wo du regelmäßig deine Rezepte bekommst.
Sei beharrlich und hole dir die Unterstützung die du brauchst.
Herzliche Grüße Pepe

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Da kam vorgestern und gestern schon einiges grundsätzliche zum Thema Frauen in der Medizin und die lange Weigerung sie eigenständig zu sehen, oder auch grundsätzlich nicht wirklich ernst zu nehmen, gerade weil sie nicht so jammern, heulen, sterben und auch beim ADHS nicht impulsiv, global gerichtet auffällig, unruhig und vieles mehr sind. Mässte ich meine Aufzeichnungen rausholen und sie werden auch oft abgetan mit den Problemen, weil sie von vielen Ärzten noch nicht richtig für voll genommen werden, sozialisiertere Strategien entwickelt haben um Adhs und die Symptome zu kompensieren, damit umzugehen und es auch viel zu lange schaffen und es ist grundsätzlich gestern rausgekommen, daß auch

alle Fragebögen eigentlich gar nichts aussagen, egal ob positiv oder negativ, denn die Fragebögen zeigen ‚nur‘, daß da etwas ist - lt. Frau Dr. K. Stollhoff kann das eine Adhs, eine Bipolare Störung oder etwas anderes sein.

Im Test nicht aufzufallen bedeutet nur, daß man nach außen nicht impulsiv, agresdiv oder dergleichen auffällt bzw. Symptome zeigt.

Diese Fragebögen zeigen bei denen wo sie anzeigen lediglich das man auf jedenfall weiterprüfen muß.

Bei denen die in den Bögen nicht auffallen muß man lt. Frau Dr. Stollhoff, daß man hier speziefischer die Probleme der Kinder beobachten und herausfinden muß. Sie erklärte, daß selbst die meisten Jungs mit ADS in den Tests keine Auffälligkeiten zeigen nur gibt es viel weniger Jungen wie Mädchen und bei den Jungs würden dann die Psychiater wenn sie nichts anderes finden und hilft auf Ads kommen, in dem sie es unterstellen, weil es für Jungs typisch wäre Adhs zu haben.

Sie sagte sogar das fast jede Bipolare Störung ganz sicher eine unbehandelte Adhs der Auslöser/ Grunddiagnose ist und oft deshalb auch nicht wirklich gut behandelt werden kann.

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Und zwar alle die kein impulsives und oppositionellen Verhalten zeigen fallen oft lange durchs Raser, wollte ich ob noch unterbringen

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danke Femme … das wußte ich noch nicht - Crichton usw. – sehr logisch … dem Zeitgeist unterworfen …

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Hallo Doka11 ---- das freut mich sehr - das Du antwortest !
und sehr gerne würde ich Dir gerne per PN antworten !
Es schockiert mich und erleichtert mich hier zu hören das ich das Gerüst das mich schon immer eingeengt und zur Verzweiflung gebracht hat ein GERÜST ist und ich kann es jetzt benennen, erfühlen und begreifen ---- und von mir fällt sooo viel Last ab … und ich höre - ihr kennt das!

ich fühle mich verbunden und das tut unendlich gut …
wie toll das ich hier aufgeschlagen bin … :sweat_smile:

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Jetzt habe ich gleich Termin bei meiner Theraprutin, die ich seid Dezember nicht gesehen hatte . Und die hat noch keine Ahnung was bei mir passiert ist.
Und durch das lesen hier bin ich sehr gestärkt in dem was ich als „ADS“ wahrnehme … das hilft . Bin gespannt wie sie reagiert …
DANKE an euch - ich bin sehr an euren Lebensgeschichten interessiert. Denn zu sehen das ICH eigentlich anders bin und „nur“ wie ihr dieses „Gerüst“ er-trage…

und das ich hier mit Hilfe von Medi´s Unterstützung habe - keine Frage - ich bleibe dran .
Gleichzeitig denke ich an die Ärzte/Therapeutin, die einem gegenüber sitzen … wie geht es denen - was wissen sie, was weiß der Zeitgeist …? Müssen uns in Schablonen einteilen um handeln zu können … und haben dabei ihre eigene Geschichte … ver-rückte Welt .
Wenn ich geraucht habe kann ich mich entspannen und kanns gelassener sehen … noch jemand hier der ein Cannabis Rezept hat …?
:slightly_smiling_face:

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Habe mir mal eine Korrektur erlaubt.

Psychologen können keine Medikamente verschreiben, weil sie keine Ärzte sind (außer sie haben Psychologie und Medizin studiert). Für die Medikation braucht man einen Psychiater (teilweise verschreiben auch Neurologen ADHS-Medikamente).

Ich wünsche Dir eine empathische und zugewandte Reaktion. :four_leaf_clover:

Was die Ärzte und Therapeuten wissen, ist mir wichtig. Und wie sie mir gegenüber auftreten. Darüber hinaus zerbreche ich mir nicht den Kopf über sie. Die haben sich den Job ausgesucht. Entweder komme ich mit ihnen klar oder nicht. Wenn ich mit jemandem nicht klar komme, suche ich mir eine(n) andere(n).

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Hallo Hallo…… ich bin 1968 geboren und meine Diagnose wurde auch erst 2023 untermauert. Da ich selber jahrelang In einer neurologische psychiatrischen Praxis gearbeitet habe, hat mein damaliger Chef öfters einmal erwähnt, dass ich wohl auch ein LeichtesADHS Syndrom hätte, ebenso wie mein Sohn. Im Laufe der Jahre sind die Symptome Intensiver geworden, Überforderung, Konzentrationsstörungen, innere Unruhe, Aufmerksamkeitsdefizit, Ablenkbarkeit, Unpünktlichkeit enorme Anstrengung, um meiner Arbeit gerecht zu werden. Das hat zu Einer völligen Erschöpfung geführt und erst dann wurde die Diagnose konkret behandelt. Ich nehme Medikinet Adult und das hilft mir im Alltag wieder besser zurecht zu kommen. Ich würde meinen Arzt wechseln, wenn er mich nicht adäquat behandelt. Liebe Grüße Sabine

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Hey Ursula,

ich bin 1972 geboren und habe seit letzter Woche die Diagnose AD(H)S. Bin eigentlich immer ganz gut durchs Leben gekommen, njoooaa, ein bisschen außer Rand und Band vielleicht immer, unstet, frech, sehr direkt, rebellisch - aber nun, Du meine Güte. Sind wir nicht alle in bißchen bluna?

Jetzt habe ich meine ganze Geschichte hier untergeschrieben und dann - hoppla, es geht doch um Dich! Meinen Text werde ich an andere Stelle posten.

Das klingt wirklich altersdiskriminierend, was Du da beschreibst. Und ich dachte auch, dass sie, wenn sie Deiner neuen Diagnose folgt, umgekehrt eingestehen müsste, dass sie jahrelang falsch lag…

Und jetzt erschütterst Du ihr bisheriges diagnostisches Weltbild. Wo kämen wir denn dahin?? Jetzt fangen die Patienten auch noch an zu denken!!! Aber Flachs beiseite.

Ich finde, Du kannst stolz auf Dich sein! Du schreibst von Jahrzehnten, solange hast Du durchgehalten Respekt! Ich finde sehr, dass Du hierher schwanken wolltest :slight_smile:

Die nächsten Meter wirst Du auch schaffen, zumal Du jetzt weißt, was Du brauchst.

Ich drücke Dir ganz fest die Daumen!!!

Liebe Grüß
Ella

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Hallo Ursula, na wenn ( was ich nicht ganz glaube, aber egal ) dann bin jetzt ich wohl die Älteste angekommen hier im Forum ! 1955 geboren habe ich erst 2010 mein Medikament erhalten ! Das musste ich obwohl Kassen Patienentin damals noch Privat bezahlen ! C.a. 87€ alle 1,5 Monate, glaube ( noch bis 2011 ) ! Bis dahin wurde ADHS - Rezept ( heisst im Erwachsenen Alter übrigens nur noch ADS )Dann auch für Erwachsene von KK übernommen/ anerkannt u. kostete es nur noch c.a. 8€ !!! Habe mich damals mit Medikinet auch wohl gefühlt ! Keine Depressionen o. schlimmeres mehr gehabt !!! Seit c.a. Ende 2024 wurde dieses Medikament ausgetauscht ! Das neue von Zentiva hat keine Wirkung mehr bei mir ! Tut mir echt leid für Dich !!! Wenn Du das Medikament brauchst, weil es Dir gut getan hat. Dann musst Du einen Termin in der Uni Klinik machen ! Weil Dir heute wohl nur dort, Dein ADS nachgewiesen wird und Du dann eine Berechtigung von jedem Internisten auf Dein Rezept hast ! Viel Glück L.g. AMJE2572

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Übrigens, meine Nichte hat jetzt auch die Diagnose ADHS-Unaufmerksamer Typ bekommen. Jetzt sind wir in unserer Familie inzwischen 5 Personen mit gesicherter Diagnose :upside_down_face:

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