Bin ich die Älteste hier !?

Gerne wüßte ich ob hier andere ältere Betroffenen sind … bin weiblich, Jahrgang 1962 und erst vor kurzem diagnostiziert.
Bin auf der Suche nach einem Arzt der mir Folgerezepte ausschreibt - denn den Test und die Diagnose wurde auf meiner Kur gestellt in der ich wegen Depressionen war .

Meine Psychiaterin sieht keine Veranlassung mich mit ADHS Mitteln weiterzubehandeln - in meinem Alter (!?) und weil sie es nicht glauben kann/will … statt dessen sah sie mich in einer Manie - weil ich so glücklich und erleichtert war diesen Leidensweg endlich zu beenden … Gerne darf ich die von ihr verordenenten Antidepressivas weiternehmen ( was ich natürlich nicht tue …) und da stünde sie auch weiterhin zur Verfügung.
Ich könnte kotzen … so ein verkorkstes Leben — falsche Diagnose — falsche Pillen - JAHRZEHNTE ! … und Frau Doktor fühlt sich wohl auf die Füsse getreten …

ich schwanke zwischen : jetzt habe ich es so lange ohne gepackt — und - ENDLICH habe ich was bekommen das wirkt und das habe ich nach der langen Geschichte auch verdient !

aber meine eigentliche Frage :slight_smile:

gabe es denn vor 1970/1980 keine ADS ???

Bin ich die Älteste hier ???

freue mich über Resonanz !

Ursula

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Hallo und Willkommen, liebe Ursula!

Vor einer Weile hab ich hier schon Beiträge von jemand ü70 gesehen, und in deinem Alter gibts hier auf jeden Fall ein paar andere sehr nette Mitglieder. Ich gehöre als Mittdreißigerin allerdings nicht dazu.

Wenn dir die Medikamente sehr geholfen haben, würde ich schon probieren, einen passenderen Psychiater zu finden. Du kannst dir auch bei adxs.org die Adressliste für Ärzte aus deinem Umfeld anfordern.

Es gab auch damals schon Menschen, die es hatten. Aber es galt noch nicht offiziell als Diagnose und behandlungswürdig. Ende der 80er muss es kodifiziert worden sein, und dann dauert es noch einmal, bis alle Diagnostizierenden es mitbekommen. Das Verständnis dazu hat sich auch verändert, von einer reinen Verhaltensstörung zu einer veränderten neurologischen Entwicklung.

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Hallo Ursula,

ob Du hier die Älteste bist, kann ich Dir nicht beantworten . Ganz sicher ist, es gibt einige von uns.
Zu unserer Kindheit war das einfach noch nicht im Fokus.
Ich bin z.B. 56 und habe meine Diagnose erst im vergangenen Jahr erhalten als ich wg. einer schweren Depression in Behandlung war.

Meine Therapeutin hat die Vermutung geäußert und die Testung durchgeführt. Highscore! Mit der Diagnose war für mich eine unglaubliche Erleichterung und sehr viel Bedauern verbunden.
Heute verstehe ich Vieles und finde meinen Umgang mit meiner Einschränkung, die ich tatsächlich auch als große Bereicherung empfinde.

Wenn Dein Psychiater keinen Handlungsbedarf sieht, gehe auf Deinen Hausarzt zu. Mit dem Entlassbrief der Klinik kann er Dir das BTM-Rezept auszustellen.

Dir wünsche ich alles Gute.

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Ich glaube alle haben ein gewisses ‚Aha‘ und auch mein Psychiater hatte über 1 Jahrzehnt falsch behandelt und dann auf drängen ja selbst jemand für die Testung vorgeschlagen…
Er hielt nichts davon doch hat zähneknischend verodnet…
Ich bin dann in eine Schwerpunktpraxis gewechselt. Es gibt ja erst mal den Arztwechsel ubd zur not in eine psychiatrische Ambulanz mut der Bitte der Weiterverordnung bis du jemand anderen gefunden hadt.

Die Einstellung die du schilerst sagt alles und die Frage ob du da gut aufgehoben wärest, würde sie verodnen lohnt sich auch nochmal anzuschauen und vielleicht hängt da auch ein wenig Angst vor Haftung und deshalb diese mauernde Position.
Es zeigt, daß sich Psychiater oft der zu gewohnten Schubladen bedienen und da einfach nicht mehr herausfinden.

Ich hab gleich SHG und hab als Chiefwoman of all ja wirklich einblicke in die Leidensgeschichten und kenne nur wenige Berichte, in denen Psychiater ihre Meinung, wenn auch nach Jahren revidieren - damit muß man auch sich eingestehen, daß man nur ein Mensch ist und Fehler macht.

Bei 5 oder 6 neuen Teilnehmern heute werde ich bestimmt wieder viel hören was kaum zu glauben ist und wie Mensch kaputtgemacht wurden, teils wegen eknes Umgangs der leider extrem hirarchich und nicht auf Augenhöhe mit den Ärzten war.

Du bist leider nicht alleine, auch wenn man sich damit immer so alleine fühlt.

Ab jetzt kann es nur besser werden und dad ist schön, denn deine Freude hatte ich nach 48 mit über 10 Jahren chronische nicht behandelbare schwere Depressionen - Depressionen sind weg und ich fand das genauso super

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Hallo Ursula,

ich bin 58 und ganz frisch diagnostiziert. Aber: wir sind doch nicht alt!!! Ich glaube, wenn man mehrere Jahrzehnte gut durchs Leben gekommen ist, mag man auch selbst erst mal wenig glauben, dass es für all die Seltsamkeiten auch einen Namen gibt.

Probleme kann es leider ggf. bei der medikamentösen Behandlung geben:
Methylphenidat soll halt aufgrund der unzureichenden Datenlage bei über 60jährigen nicht verordnet werden, bei Lisdexamfetamin gibt es m. W. die formale Einschränkung m. W. so nicht, aber natürlich ein Haufen Warnhinweise bei typischerweise bei reziprok Jungen auftretenden Erkrankungen, ähnlich bei Atomoxetin. Zudem gibt es natürlich noch Wechselwirkungen und die Wahrscheinlichkeit, dass mensch noch andere Medis einnimmt, steigt halt mit dem Lebensalter.
Psychotherapie, Selbsthilfe, App-Unterstützung etc. geht natürlich immer.

Ich bin zwar noch nicht lange dabei, aber profitiere merklich von Methylphenidat. Da mein Psychiater jünger als ich und in Bezug auf die Grenze ganz entspannt wirkt, bleibe ich erstmal gelassen.

Viele Grüße

FlyDoc

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vielen dank, flydoc … ja - ich suche einen arzt, der da mit mir geht … wird schon werden …
mir ist gerade nicht nach schreiben, greife den Faden aber gerne wieder auf!

lieber Gruß von Ursula

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bin gerade fingermäßig gehandicapt und kann schlecht schreiben … aber ich komme nochmal daruf zurück !
lieber Gruß von Ursula

:adxs_daumen:

:adxs_daumen:

danke!

Hi @Ursula und willkommen hier! :adxs_wink:

Du bist hier definitiv nicht die älteste.

Deine Psychiaterin finde ich ziemlich fies. Dir die Medis verweigern, die Dir offensichtlich geholfen haben und Dich schön weiter Antidepressiva nehmen lassen, die nicht helfen. Was soll der Quatsch? Die hält sich wahrscheinlich für den Nabel der Welt und die in der Klinik haben einfach keine Ahnung? :adxs_wand:

Und das ist ja wohl die Höhe!
In Deinem Alter müssen Menschen eigentlich noch 4 Jahre arbeiten. Aber klar, wenn man 60+ Jahre ohne Medis ausgekommen ist, machen die nächsten 4 Arbeitsjahre +X Jahre Rente auch nix mehr. :adxs_weird:

Mein (jüngerer) Psychiater hatte auch mal so eine Anwandlung, weil er Schiss hatte, mir Stimulanzien zu verschreiben: „Na Sie sind ja auch schon älter…“ Ich bin Ü50 - er deutlich jünger. Mein Blick :enraged_face: hat dann wohl alles gesagt. Er ist sofort zurückgerudert. „Ähhm…, nee…, so mein ich das jetzt gar nicht…“ :joy:

Bei dem was ich hier so über die Ärzte lese, habe ich mit ihm wirklich Glück - auch wenn er manchmal zielsicher ins Fettnäpfchen tritt.

Also nicht aufgeben und neuen Arzt suchen. Es gibt auch gute!

Und mache Dir keine Stress mit dem Schreiben. Wenn es nicht geht, dann gehts halt nicht.

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Hallo und :heart: Willkommen Liebe @Ursula :grinning_face:
Tatsächlich habe ich persönlich keine Ahnung davon wer hier im Forum „der/die älteste ist“.

Und meiner persönlichen Meinung nach ist das eigentlich auch nicht wirklich „wichtig“ WER am ältesten im Forum ist, sondern vielmehr, WER was über sich und sein Leben mit Adhs zu erzählen hat, heisst anderen Menschen einen Einblick in IHR Leben mit IHREM Adhs erzählen kann, respektive schildern kann, WIE die jeweiligen EIGENEN Erfahrungen „gewesen sind“, oder eben auch „immer noch sind“, unabhängig davon OB „man Adhs Stimulanzien nimmt“, oder nicht nimmt, oder NOCH NICHT nimmt, oder GARNICHT „nehmen will“, oder WAS AUCH IMMER momentan der Stand der Dinge im momentanen Abschnitt eines jeden der/die hier schreibt, in diesem Moment für die betreffende Person in ihrem Leben „aktuell der Fall ist“.

Jedenfalls bin ich selbst z.B. ebenfalls ein "Kind aus den Geburten Jahrgängen der 60’er Jahre, heisst von daher inzwischen auch nicht mehr „jung“ von meinem realen Alter her, wenn auch „im Geiste“ wahrscheinlich "noch nicht wirklich erwachsen, oder zumindest NICHT „in dem Sinne“, dass ich TROTZ MEINES fortgeschritten ALTERS, irgendwie „verkrustet“ oder „geistig festgefahren“ wäre, sondern im GEGENTEIL, trotz meines ALTERS, immer noch sehr AUFGESCHLOSSEN und WELTOFFEN bin, und „festgefahrene Schienen im Leben“ sowieso noch NIE meinem Wesen entsprochen haben, da ich von klein auf schon IMMER ein sehr „wissbegierigiger Mensch“ gewesen bin, der sich zeitlebens noch NIE mit "nur EINER einzigen Antwort „auf ALLES“ zufrieden geben konnte, geschweige denn "zufrieden geben „wollte“.

Wie auch immer, meiner persönlichen Meinung nach spielt es absolut KEINE ROLLE „wie alt jemand ist“ wenn er/sie sich hier in diesem Forum anmeldet und an den jeweiligen Diskussionen im Forum teilnehmen möchte, sondern einzig und allein daran, was der Person in diesem Moment "für sie WICHTIG ist, um mit anderen Menschen darüber „sprechen zu wollen“ was SIE derzeit stark beschäftigt.

Und von daher bist Du :heart: Willkommen, „völlig egal wie ALT Du bist“. :people_hugging:

Und sowieso, Zeit, und damit auch das „Alter“, ist laut Albert Einstein sowieso „relativ“.

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Herzlich willkommen Ursula,

nein, du bist nicht die Älteste, hier ist zum Beispiel Renate, die aber leider nur einen Tag bei uns war:
ADS mit 69 Jahren Diagnostiziert - ADHS nach Alter und Geschlecht* - ADHS-Forum von ADxS.org

Weiterhin aktiv ist Mutabor:
Alle - Aktivität - Mutabor - ADHS-Forum von ADxS.org

Ursula, was du da erlebst ist Altersdiskriminierung. Du erinnerst dich an Philipp Mißfelder?
Philipp Mißfelder – Wikipedia

Bei dem was du von deiner Psychiaterin erzählst, vermute ich, ihr kam dein Alter als (Schein-)Argument recht, sie hatte offenbar keine Lust, dir Stimulanzien zu verordnen, und macht das vielleicht auch sonst nicht.

Lass dich auf jeden Fall nicht beeindrucken. Selbstverständlich dürfen 1962 geborene Menschen Stimulanzien bekommen, auch 1932 geborene.

Vermutlich musst du dir eine andere Fachärztin (männliche mit gemeint) suchen. Hat man dich denn in deiner Reha erfolgreich auf eine Dosis eingestellt? Wenn ja, versuch von dort einen Bericht zu bekommen, aus der die genaue Einzel- und Tagesdosis hervor geht (falls noch nicht vorhanden) und bitte deine Hausärztin, es dir weiter zu verordnen, bis deine Facharztsuche erfolgreich war.

Ich bin 1965 geboren, nehme Methylphenidat seit 2003 und habe nicht vor damit in absehbarer Zeit aufzuhören. Und natürlich gab es vor 1970 ADS, du und ich hatten es schließlich schon immer, ebenso wie es mein 1925 geborener Vater sehr wahrscheinlich hatte.

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ah - ich antworte so also für alle !

(ich tippe gerade links - bitte entschuldigt falsche rGross-und kleinschreibung … sehr mühsam … und ich hatte keine ahnung die op vor 1 woche am schnappfinger der rechten hand mich dermassen ausknockt … :woozy_face: …)

vielen dank für eure ausfschlussreiche Anteilnahme - es hilft - tröstet und wült mich auch auf … weil so vieles klar auf der Hand liegt !

ich fragte nach dem Alter, nicht weil ich mich alt fühle - nur ist die lebensführung und planung eine andere … der rückblick auf den leidensweg ist länger … 2{3 oder mehr sind rum … die weichen sind nicht mehr änderbar .

ich bin - wie ihr - ein aufgewecktes, phantasievolles kind gewesen, hatte einen älteren bruder, wahscheinlich legastheniker, der sich umbrachte ----- ich habe gut gelernt nicht zu stören, mich zu kontrollieren etc . pp .
begann in der jugendzeit mit drogen und verstehe nun weshalb mir cannabis bis heute hilft. habe nun ein rezept dazu!

kurz - den elterlichen EH übrnommen, erfolgreich - aber zu welchen preis … da brauche ich euch nichts erzählen — die unkonnzentriertheit ist mein grösstes problem.

2023 habe ich - während einer schweren depressiven phase ! - den laden nach 30 jahren aufgegeben …

ein sehr bewegtes, anstrengedes leben … bin - natürlich - geschieden, mit meiner 26jähtige tochter (die es ganz sicher auch hat …!) ist keine kommunikation gerade möglich … ein verkorkstes leben das sicher andes verlaufen wäre WENN …

ich bin im kopf - genau wie ihr - das ads kind geblieben --------nur der körper zeigt abnutzungsspuren.

ich erinnere mich wie bestürzend die erste erfahrung mit medikenet war — befreiend und erschütternd … wurde mit 30er elvanse entlassen … und wie schon gesagt : meine psychiterin zeigt sich ebenfalls bestürzt.

der hausarzt windest sich, habe am montag ein gespräch .
ein neuer arzt will mich wegen termin noch zurückrufen…bzw. ob ich überhaupt als neupatint angenommen werde …
übernächste woche nochmal termin bei psychiaterin in der hoffung sie doch umstimmen zu können … eher unwahrscheinlich … aber ich will ihr nochmal sagen das ich in KEINER manie bin - sondern einfach nur „geheilt“ …

das mit den terminen zieht sich …

:::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::

ich habe eure antworten alle aufmerksam gelesen ! und in jeder konnte ich etwas lesen was mir weiterhilft ! Was mich in meinem aufbegehren stützt … !

es gibt hier so wahnsinnig viel zu lesen … komme kaum rum.

jetzt lese ich alles nochmal - denn -----ich überlese gerne was … :innocent:

vielen dank das ihr da seid !

und ich bleibe dran !!!

:adxs_daumen:

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Hast du denn schon mal versucht in einer Akutambulanz in deiner Nähe Medikamente zu bekommen. Das wurde gestern von 2 Teilnehmern meiner SHG als sehr angenehm und selbstverständlich erachtet und für Medikamente und Einstellung dürfen sie dort gerne jederzeit von Montag bis Freitag hin.

Könnte viel Ärger und Nerven bis zum neuen Arzt sparen und vielleicht bekommst du dort auch noch eine Empfehlung.

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Das sind ja unglaublich traurige Geschichten. Wenn man überlegt, dass es deinem Bruder oder deiner Tochter besser hätte gehen können, wenn man ihre eventuelle ADHS behandelt hätte, und dass vielleicht auch deine Ehe nicht hätte scheitern müssen. :adxs_noooin:

Vor diesem Hintergrund ist es ist es sowas von zynisch, dir jetzt das Medikament zu verweigern. Deine Ärztin hält sich für klüger als ihre Kolleginnen von deiner Reha, was für eine Arroganz!

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Hallo,

sag ihm, dass es sich um eine Notsituation handelt, da du in der Reha auf das Medikament eingestellt wurdest, es gut hilft und du aktuell keinen Arzt finden konntest, der dich weiter versorgt.

Warum sollte er es dir dann verweigern? Ansonsten stündest du ja ohne dein notwendiges Medikament da!

Ich glaube, wir ADHS-ler sind viel zu bescheiden, als wäre unsere Behandlung nur etwas Nettes, was unser Leben komfortabler macht.

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Grüß dich!
Ich bin natürlich viiiel jünger, nämlich 53. Diagnose vor ein paar Monaten, auch noch auf der Suche nach jemandem, der mich behandelt.

Das ist hier nicht wegen Alter schwierig, sondern es gibt insgesamt einfach zu wenige Ärzte.

Habe es auf die Warteliste einer psychiatrischen Praxis geschafft und hoffe sehr auf wirksame Medikamente.

Ich habe den Link nicht mehr, aber es gab da neulich Forschungsergebnisse, dass die Wechseljahre ADHS-Symptome verschlimmern können und deshalb viele Frauen erst mit 50+ diagnostiziert werden.

In den 70/80er Jahren „gab“ es noch kein ADHS, schon gar nicht bei Mädchen. Die wurden streng erzogen und haben sich kaputt-kompensiert… So war’s zumindest bei mir.

Liebe Grüße

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Moin!
Ich bin Jahrgang 60, weiblich, und erst vor knapp einem Jahr mit ADHS diagnostiziert worden. Das hat vieles in meinem Leben erklärt! Ich nehme seitdem Medis, aktuell 30 mg Elvanse, und ich bin sehr froh, das Medikament zu haben! Lass dich nicht beirren. Nur weil man es über 60 Jahre kompensiert hat - und um welchen Preis für uns als Betroffene! - muss man das nicht weiterhin tun, wenn es doch eine gute Abhilfe gibt!
LG!

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Geben tut es ADHS schon immer.
Man hat es nur anders genannt. Und es oft nicht erkannt.

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:adxs_daumen: