Hallo Lea,
Danke für deine Antwort! Ich esse allerdings sehr regelmäßig und auch nicht zu wenig, deswegen finde ich das halt besonders schlimm. Ich habe eher Schwierigkeiten nicht so viel zu essen. Bin eine sehr emotionale Esserin und habe kein Sättigungsgefühl.
Mich wundert, dass das, dass die Wirkung dann schon nachlässt. Denn ich nehme ja Bupropion, das sollte ja eigentlich die Wirkung verlängern und ich bin nachts sehr munter. Habe aber eben sonst nicht wirklich eine positive Wirkung davon.
Ich bekomme jetzt Kinecteen 27mg plus Bupropion 150mg. Mal schauen, wie das wird. Heute hab ich ein wenig Kopfschmerzen. Essen könnte ich imemr noch ständig.
Hi @WINDE, ja ich kenne das. Bin 43. hatte mit 29 Burnout, ziemlich heftig. Seitdem immer wieder Depressionen, Antidepressiva und Therapien. Hab viel probiert und bin wahrscheinlich schon selbst Experte. Trotzdem bin ich nie mehr so richtig rausgekommen.
Als ich mit meinem Sohn, der selbst ADHS hat, auf einer Vater-Kind-Kur war, kam der Verdacht, dass ich selbst ADHS habe. Hab mich dann testen lassen und der Verdacht wurde bestätigt. Ich war sehr erleichtert und ich konnte mir vieles erklären.
@Lia wie geht es dir jetzt?
Auch wenn du umgestiegen bist, möchte ich den thread nochmal aufgreifen. Vielleicht kann noch jemand seine Erfahrungen zu Elvanse und Bupropion teilen.
Nach der Kur und vor meiner Diagnose habe ich umgestellt von Citalopram auf Bupropion, weil es eine Wirkung bei ADHS haben soll und kein BPM braucht. 300mg und ich bin überzeugt, dass es geholfen hat und es mir besser ging.
Nach der Diagnose hatte ich im August endlich auch eine neue Psychiaterin und ich begann mit Medikinet. Lief super an. Dann folgten für mich Horror-Wochen mit Schlafproblemen. Siehe Hilfe, ich kann nicht mehr schlafen! Bupropion, Einstellung Medikinet und Stress/Depression
Habe meinen sehr hohen Kaffeekonsum auf eine sehr milde Tasse am morgen reduziert, sonst entkoffeiniert. Der Entzug war sehr heftig. Bin umgestiegen auf Elvanse. Zuerst 30 mg, seit Donnerstag 50mg. Dazu noch Bupropion 150mg.
Mein Schlaf hat sich gebessert, aber noch nicht optimal, weshalb ich meist Mirtazipin nehme und in Notfällen Zopiclon. Kann neben den Medis aber auch an Stress und Leistungsdruck liegen.
Jetzt zu meinen aktuellen Beobachtungen mit Elvanse:
Der Rebound, so wie bei Medikinet ist nicht da. Das ist schon mal gut. Oft hab ich das Gefühl, dass ich deutlich klarer denken kann. Manchmal habe ich aber auch das Gefühl, dass ich mich leichter ablenken lasse. Und es gibt Situationen, in denen ich geistig überhaupt nicht anwesend bin, wenn jemand mit mir spricht. Bin dann mit meinen Gedanken ganz wo anders oder bei meinen vorherigen Aufgaben. Viel schlimmer als sonst. Ich glaube aber, dass das vermehrt später am Tag passiert, womit es durch schwindende Energie und nachlassender Wirkung begründet werden könnte.
Ich war sehr starker Raucher und habe vor über 4 Monaten aufgehört. Definitiv haben die Medis hier eine positive Wirkung. Das Problem ist aber in Kombi mit der Medi, dass ich keine Pausen mehr mache. Ich gehe also morgens in mein Homeoffice-Büro und arbeite 10 Stunden wie eine Maschine durch ohne an eine Pause zu denken. Ok, kurz mal Mittag. Teilweise schiebe ich es aber auf, hole es mir dann nur kurz und bin während des Essens schon wieder bei der nächsten Aufgabe. Und wenn ich Abends aufhöre kann ich nicht abschalten.
Meine Persönlichkeit hat sich auch verändert. Ich kann zwar oft klarer denken. Mir fehlt aber Leichtigkeit und Freude, gebe mir keinen Raum für Spaß. Andere sagen mir, dass ich mich verändert habe.
Nehme die Medikanente zwischen 6-6:30. die Wirkung lässt scheinbar zwischen 19-20 Uhr nach. Zumindest bekomme ich dann Fressattacken und werde hundemüde.
Wenn ich dann ins Bett gehe, kommt es oft vor, dass ich wieder munterer werde und wenn dann noch irgendwas störendes oder doofe Gedanken dazu kommen, kann ich nicht einschlafen. Dann kommt die Angst dazu, dass ich wieder nicht schlafen kann und am nächsten morgen nicht ausgeschlafen und somit nicht leistungsfähig bin. Arbeite am PC und muss mich konzentrieren können.
Gestern war ich sehr früh müde und bin gegen 20:30 ins Bett. Keine Medis. Konnte einschlafen. Hatte aber auch keinen Druck, weil frei heute.
Gegen 3-4 Uhr war ich zum ersten Mal wach. Bin dann zwar wieder eingenickt, war aber öfters wach, bevor ich um 6 aufgestanden bin. Meine Uhr misst den Schlaf. Ich war kaum im Tiefschlaf und meine Energiereserven laden sich nicht so weit auf wie ohne Stimulanzien. Ist das normal.
Das was ich für mich schwer bewerten kann ist, was auf die Medikamente und was auf meine psychische Verfassung zurückzuführen ist und freue mich über andere Erfahrungen.
Sorry für den langen Text.
Hi,
ich nehme mittlweile Bupropion 150 und Kinecteen retard 27 (gerade nicht lieferbar!! totaler Horror!). Diese Kombi ist fuer mich optimal - bin wach und gut drauf, oft hyperfokus, aber das hilft mir beim Programmieren. Schlafe gut. Mit Elvanse war ich nur müde.
Hi Lia, ich bin zufällig auf Eure Konversation gestoßen und wollte mein Gedanken teilen. Unabhängig von der Medikation: Das unkontrollierte Essverhalten muss an anderer Stelle behandelt werden. Medikamente dienen lediglich der Stabilisierung. Sie lindern Symptome, beheben aber das Problem nicht.
Ich selbst bin spätdiagnostiziert (ADHS) und war lange Zeit der Meinung, dass ich darauf basierend eine Essstörung (BN; BD) entwickelt habe (Mangelnde Impulskontrolle, emotional dysregulation, mangelnder Selbstwert usw). Nur leider haben all die gängigen Formen und Medikamente nicht wirklich geholfen. Auf Methylphenidate drehten sich meine Gedanken ungestört weiterhin nur ums Essen (wann esse ich was, was kann ich gegen FA tun, wie viel Sport muss ich machen um x auszugleichen usw). Auf Elvanse habe ich wenigstens tagsüber Ruhe, aber auch Abends kommt der Teufelskreis zurück, wenn ich ihm nicht Einhalt gebiete. WEIL: Wenn die Medikamente aufhören zu wirken, ist das Problem natürlich wieder da.
Wichtig ist: Body/Mind & Nervous System sind ein komplexes Gefüge welches sich durchgehend wechselseitig beeinflusst. Eine „disorder“ im Hirn führt zu einem dysregulierten Nervenystem und somit auch dysregulierter Gut-Brain Axis.
Ich würde raten Dich mit Hilfe von Coaches ganzheitlich zu betrachten. Eine (negative) Fixierung auf Essen hat gravierende Folgen. „Normale“ Essstörungen können mittels CBT bzw Verhaltenstherapie gut behandelt werden. Wenn es aber kein normale Essstörung ist, sondern wie zB in meinem Fall ein Zwang, also ADHS und OCD, welcher sich in ständigen Gedankenkreisen um Essen/Nahrungsmittel und Grübeln über Body image, Gegenmaßnahmen etc sowie unkontrolliertem Essverhalten manifestiert um mich von meiner Core fear (Unsicherheit bzgl des Lebens, Angst vor dem Scheitern, Angst vor Zurückweisung usw.) abzulenken, muss die Lösung in anderen Therapieformen gefunden werden. Aber, man sollte das Thema angehen und aufarbeiten. Es wird nicht von alleine weggehen.
Das nur zur Info.
Hallöchen auch an Dich.
Nachdem ich Lia bereits meine Gedanken mitgeteilt habe. Evtl auch in Deine Richtung ein paar Worte:
Ich finde es immer schwierig Neurodiversität nur mit Medikamenten zu behandeln. „medication is stabilisation, not skill creation“.
Der Hyperfokus kann vorteilhaft sein, sollte jedoch nicht derart stark ausgeprägt sein. Hier würde ich vermuten, dass die Dosierung etwas zu hoch ist? Also wenn Dich das nicht stört - ok. Ich rate meinen Klienten jedoch dazu eine Balance zu finden; insofern, dass sie mithilfe von Neuro- und Biohacking Tools und Methoden ihre Neurotransmitter soweit unterstützen, dass sie sich selbst besser regulieren können, dadurch weniger Medikamente benötigen und somit besser durch den Tag kommen.
Insbesondere Abends, wenn Du unter Schlafproblemen leidest (Deine Symptome sind typisch für ADHSler, weil unser Rhythmus aus dem Takt ist), wäre es ggf hilfreich Übungen für den Vagus Nerve zu integrieren, wodurch der Körper beruhigt wird und somit auch der Geist → weniger Stress, weniger Angst. Besserer Schlaf.
Wenn Du keinen Tiefschlaf hast bzw wenige Tiefschlafphasen und Dich nicht ausreichend erholst, kann es auch sein dass Deine „stress response“ vermehrt aktiv ist, also der Sympathikus. Auch hier gibt es Möglichkeiten den Parasympathikus (Gegenspieler zum Stresssystem, sorgt für Ruhe, Erholung und gute Verdauung) zu stärken bzw zu aktivieren.
Ich empfehle eine geeignete Morgen und Abendroutine für Stressmanagement und Neurotransmitter cycling, was in besserer Stimmung, besserem Schlaf und ausgeglichenerem Energy Haushalt resultieren wird.
Meine Empfehlung: Body, Mind & Nervoussystem Coaches suchen und sich da mal beraten lassen
Alles Gute auf Deinem Weg.
Hallo Isabella,
Danke für deine Gedanken zum Thema. Momentan bin ich mit Kinecteen 36 und Bupropion Gut eingestellt und nur zu bestimmten Tagen. Im Monat habe ich sehr viel mehr Hunger. Mein Hauptproblem ist eigentlich, dass ich kein richtiges Ehrgefühl habe. Ich habe mal eine Zeit lang Saxenda genommen, das ist so ähnlich wie Ozempic. Damit hab ich endlich wieder mein Normalgewicht erreicht. Ist nicht so einfach zu halten, aber klappt bisher ganz gut. Und die Erfahrung mit diesem Medikament war Augen öffnend. Zum aller ersten Mal(!) in meinem Leben hab ich ein Sättigungsgefühl gehabt! Ich schätze also, dass ich vielleicht einen leichten Mangel an diesem Sättigungshormon habe. Und das Medikament muss ich nach eigenem Ermessen aufhören Punkt zu essen. Ansonsten merke ich erst, wenn ich viel zu viel gegessen habe, weil mein Bauch dann zu voll ist. Außerdem, denke ich hat mein sonstiges Essverhalten, ich muss mich ein bisschen mit Snacken zusammenreißen, wahrscheinlich auch einfach was damit zu tun, dass es ein Dopaminkick gibt.
Aber wie gesagt, ich komme im Moment ganz gut klar . das war nur sehr auffällig mit Elvanse und Medikinet.
Vielen Dank für die Erklärung. Sehr interessant.
Ich schreibe mir Deine Kombi mal auf. Versuche es jetzt aber erstmal mit Elvanse und Bupropion. Weil ich auf methylphenidate nicht gut reagiere.
Das mangelnde Sättigungsgefühl kenne ich auch. Versuche zwar stets erst Protein und fette zu essen; da sich diese auf Leptin auswirken und somit das Sättigungsgefühl auslösen. Hilft aber nicht wirklich.
Appetitzügler bringen bei mir zB auch nichts, da ich auch ohne Appetit esse
Naja. Mal sehen wie es weitergeht. Spannende Diskussion.
LG & happy Friday
Ich nehme nun schon 1 Jahr bupropion 300 und Elvanse 60 mg. 70mg waren zu viel. Da hatte ich stark mit Kieferverspannungen zu kämfen. Ab und zu habe ich es mit 60 mg auch, aber nicht schlimm. Früher hatte ich sehr niedrigen Blutdruck. Jetzt bin ich so bei 135/85. Bei körperlichen Betätigungen schwitze ich jetzt schnell und der Puls ist höher als früher. Allerdings weiß ich nicht, ob das noch vom Corona zurück geblieben ist. Danach ging es mir ja auch lange so.
Müde werde ich auch so gegen 16 oder 17 Uhr. Je nachdem wie anstrengend der Tag war. Dann kommt auch der Hunger wieder. Ich denke, dass dann die Wirkung von Elvanse nachlässt. Manchmal geht die Wirkung gefühlt auch noch früher zu Ende. Wenn ich dann gegessen habe, bin ich wieder wach. Ich gehe spät schlafen, weil die Müdigkeit irgendwie nicht kommt. Wenn ich dann einfach ins Bett gehe, kann ich trotzdem gleich einschlafen. Muss mich allerdings immer überreden endlich ins Bett zu gehen. Ich muss auch nicht mehr so lange schlafen wie früher um fit zu sein. Und das gefällt mir ganz gut. Meine Uhr trackt auch meinen Schlaf. Der Tiefschlaf hat sich nicht großartig verändert. Liegt immer so zwischen 45 -75 Minuten. Dafür ist meine Kernschlafzeit höher. Ich träume auch seit Jahren nur noch ganz selten. Zumindest kann ich mich an keinen erinnern. Der Schlaf ist auch wechselhaft. Es gibt Nächte, wo ich oft kurz wach werde und dann auch welche, wo ich durchschlafe. Das kann aber auch an den Wechseljahren liegen. Hashimoto hab ich auch (L-thyroxin 112mg).
Am Tage stelle ich mir eine große Flasche Wasser neben dir Tastatur. So denke ich dann eher mal daran zu trinken. Hab auch immer noch oft einen trockenen Mund.
Auf jeden Fall muss ich mehr auf Achtsamkeit achten. Ich komme jeden Tag in den Hyperfokus. Da vergesse ich alle körperlichen Bedürfnisse. Und das schadet eben. Leider habe ich noch kein richtiges Mittel gefunden, dass ich regelmäßig Pause mache. Mit wecker stellen geht’s manchmal, aber nervt dann halt und ich lass es dann doch wieder.
Aber im großen und ganzen bekommt mir die Kombi gut. Mein Partner meint, dass ich mich positiv verändert hätte. Nur die Aufschieberitis ist unverändert stark in bestimmten Bereichen.
Nun ist es auch viel Text geworden
Sorry
Das mit dem Sympathikus und dem Gegenspieler habe ich letzte Woche zum ersten Mal gehört und finde es sehr interessant. Massagen sollen da wohl auch schon helfen, um den Parasymphatikus zu stimulieren.
Danke für den Tipp
Liebe Lia, leider ist ADHS ein sehr komplexes Thema und geht sehr oft mit weiteren psychischen Erkrankungen einher. So ist eine Depression auch nicht außergewöhnlich, sowie auch eine bipolare Störung. Es ist auch immer schwierig herauszufinden, was jetzt die Auswirkungen von ADHS sind und was Auswirkungen von der Depression sind. So was wie z. B. Antriebslosigkeit, Müdigkeit, Überforderung kommen bei beidem vor. Ich habe meine Diagnose auch erst spät bekommen, nachdem ich mich entschieden hatte, mit dem Trinken aufzuhören. Ich habe als Alkoholiker eine sehr lange Zeit gut funktioniert. Der Alkohol war mein Stimulanzium und obendrein auch noch enthemmend und lösend von Gesellschaftsängsten … Kurz um - nach meinem Entzug und beginnen der Suchttherapie ging es mir von Monat zu Monat immer schlechter, anstelle von besser … dann folgte auch meine ADHS Diagnose. Begonnen hatte ich mit Bupropion, was anfangs zu funktionieren schien. Nach einem halben Jahr allerdings war mein Schlaf echt schlecht und meine innere Unruhe wurde immer schlimmer … somit hab ich es wieder abgesetzt und es ging mir relativ gut dem Sommer über.- zu dem Zeitpunkt wollte ich noch keine Stimulantien nehmen, da die bei mir auch meine Panikattacken auslöste. So genug dazu… im herbst wurde dann eine schwere Depression diagnostiziert, und ich habe mit Sertralin begonnen, welches mich jede art von Antrieb genommen hatte und ich ,für fast 3 Monate, nur müde im Bett lag, inklusive starken Nebenwirkungen. Zu dem Zeitpunkt bemerkte ich, dass AD anscheinend auch das ADHS verstärken können und hab mit geringen Dosen Ritalin begonnen, um überhaupt aus dem Bett zu kommen. Das hat ein wenig geholfen. In der Kombination bekam ich auch keine Panik und nur sehr wenig Angstgefühle. Allerdings war bei mir der Rebound-Effekt dermaßen stark, dass ich meistens Kopfschmerzen, krampfartige Gliederschmerzen und super schlechte Laune danach bekam. Gott sei Dank haben meine Psychiaterin und ich weiter gesucht und ich bin dann erstmal umgestiegen auf Duloxetin (hochdosiert auf 90mg nach einem Monat)! Und finally - meine Müdigkeit wurde besser und die Nebenwirkungen sehr viel weniger! Ich hab dann auch den Wunsch geäußert Elvanse versuchen zu wollen (da es meist weniger Nebenwirkungen hat) und hab langsam hoch gesteigert auf 30 mg. Und siehe da, es funktioniert !!! Was ich damit sagen will - es dauert manchmal länger, die richtige Kombination herauszufinden, denn jeder Körper und jedes Gehirn reagiert anders! Wenn man aber das Gefühl hat nach 2 Monaten, es ist nicht wie es sein soll, sollte man seinen Psychiater weiter nerven! Es ist schließlich seine Aufgabe dich ordentlich einzustellen! Ich denke auch, dass die Kombination Buprobion und Elvanse nur so bedingt Sinn machen. Nach wie vor wirkten bei den meisten Menschen Serotonin-Wiederaufnahmehemmer (SSRI) am häufigsten gegen Depression. Meine Kombination deckt im Moment Serotonin, Noradrenalin und Dopamin ab und ich denke, das ist eine gute Kombination für mich. Du bekommst mit deinen Medikamenten eben 2-mal Noradrenalin und Dopamin … hmm, das würde ich vielleicht mal ansprechen. LG O.
P.S. Müdigkeit kann ein Zeichen von falscher Dosierung sein … Entweder zu viel oder zu wenig. Beides kann müde machen! Bei Bupropion hatte ich auch einen starken Rebound- Efffekt.. LG