Hallo,
da man ja o. g. mittlerweile quasi ohne Probleme bekommt, denke ich inzwischen immer wieder mal darüber nach, es mal zu testen.
Natürlich kann mir diese Entscheidung keiner abnehmen.
Vllt beantworte ich mir mit Folgendem die Frage auch selbst.
Dennoch bin ich auf Eure Meinungen gespannt.
O. g. zu rauchen ist rauchen und ich als jemand, der 25 Jahre lang „nur“ Party-, Stress-, Gelegenheitsraucher war, von 2 Schachteln heute in der Disco auf 0 am nächsten Tag und dann wieder wochen- und monatelang keine einzige Kippe, und der jetzt seit mehreren Jahren gsr nicht mehr raucht, macht mich stolz. In Anwesenheit der Frau zu rauchen, war kein Problem und wäre auch jetzt keins. Wenn ich ihr das mit dem therapeutischen Einsatz erklären würde, wäre sie auch dabei. Ich will aber nicht, dass meine Kinder mich sehen und danach riechen. Ich habe das beim Rauchen auch immer am meisten gehasst. Man stinkt einfach. Man kanns ja nicht anders sagen…Man bekommt Mundgeruch, die Finger stinken und die Klamotten. Als Sportler, der auch auf seine Hobbysportlerleistungen sehr stolz ist, käme generelles „normales“ Rauchen auch nicht mehr infrage.
Ich kannte oder kenne … leider … aus der Vergangenheit noch welche, leider auch Ex-Kumpels, die sich mutmaßlich durchs Kiffen verändert haben. Einfach bisschen lame in der Birne geworden sind.
Davor, dass ich mir mir mit o. g. dauerhaft eher schaden als nutzen würde, habe ich Angst. Dass ich dümmer werde, dass ich mich charaktermäßg zum Negativen verändern würde.
Dann gibt es zwei Kumpels, die über mehrere Jahre immer mal gekifft haben und die sagen beide, dass sis es u. a. aus diesen Gründen nicht mehr machen.
Auch möchte und muss ich unter Einfluss von o. g. noch Herr meiner Sinne sein, Auto, Fahrrad fahren dürfen und im Kopf klar sein für die Arbeit und das Leben allgemein.
Wenn jetzt nun aber der Konsum und die Nebenwirkungen deutlich besser bzw. weniger wären, dann käme es dann doch infrage. Aber dafür müsste ich es wohl testen?! Denn die ein oder andere Nebenwirkung von Atomoxetin, Concerta und Valproat habe ich leider und perfekt wirkt alles nicht zusammen bzgl. Impulsivität, emotionaler Instabilität und RSD, meiner größten Baustellen, und bzgl. Konzentration und Fokussierung.
Wie sind Eure Meinungen und vllt auch Erfahrungen zu und mit o. g.?
Danke.
Grüße