Das hat mich heute geärgert

Ich ärgere mich gerade über mich selbst weil ich heute schon früh wach war, sogar gut geschlafen habe, trotzdem bin ich schon wieder müde, fühle mich erschöpft. :pensive:

Als ich heute eine U-Bahn-Rolltreppe runtergefahren bin, sehe ich eine liegende Person dort. Ich habe mich dort vorsorglich schnell hinbewegt. Sah aber schon aus der Distanz, dass es ein kontrolliertes Zum-Schlafen-hingelegt war. Schuhe ausgezogen und ordentlich danebengestellt, ebenso die Tasche und die Colaflasche. Die Maske war abgesetzt und hing über einem Ohr. Alles sehr „aufgeräumt“. Aufgeräumter als meine Wohnung. Auf der Seite liegend mit Arm unter dem Kopf.

Ich habe den Mann angesprochen. Zweimal. Ob alles ok ist. Er antwortete nicht, guckte aber orientiert hoch und legte sich dann wieder ab.

Entspricht nicht meinem Wertesystem, schlafende Obdachlose bei der Security über die Notrufsäule zu denunzieren. Ich habe mich mit etwas Abstand hingestellt, aber die Lage im Blick behalten.

Kurz darauf eine Lautsprecherdurchsage im Tonfall „Ironie mit Sarkasmus gemixt“, als überlege sich der Sprecher schon, wie er seiner Followerblase nachher mit Screenshot aus der Überwachungskamera erzählt, wie kalt die Menschen doch sind und dass sie nicht aufeinander achtgeben, ganz anders als er, der Batman der Untergrundbahnen:

„Einen wuuunderschöööönen guten Abend. Ich richte mich an die Person, die neeeeben der Person steht, die dort vor der Bank liegt. Es wäre seeeehr nett, wenn sie sich mal überzeugen, dass die Person noch atmet. Das ist nämlich Ihre Pflicht!!! Und wenn sie das gemacht haben, können Sie uns über die Notrufsäule erreichen.“ (Die Satzzeichen waren hörbar, wenn auch nicht ausdrücklich mitgesprochen.)

Ich war dann doch relativ überrascht, wie laut und bestimmt die Stimme einer derart angesprochenen Person werden kann, obwohl sie gemeinhin eher dem harmoniesüchtigen Lager zugerechnet wird. Ziemlich unmissverständlich. Jedenfalls, wenn es darum geht, sich die Unterstellung von Straftaten zu verbitten und mitzuteilen, dass das eine Unverschämtheit sei, dass ich bereits mehrfach Kontakt zu der Person aufgenommen habe, dass doch schon das Gesamtbild für ein Hinlegen zum Schlafen spricht.

Als er recht kleinlaut antwortete, dass er das ja nicht habe sehen können und nur die Atmung sicherstellen wollte… habe ich den Funkkontakt vorsorglich beendet. Nicht, dass da doch noch Straftaten passiert wären heute auf jenem Gleis.

Zur Dokumentation meiner Hilfsbereitschaft habe ich 2 dann eintrudelnde Jungs gebeten, den Liegenden auch nochmal anzusprechen. Und den Fahrer der nächsten einfahrenden Bahn zum Aussteigen aufgefordert. Da kam aber schon die Security.

Ich habe mich über den Lautsprecher geärgert und bei aller Liebe irgendwie auch über den, der sich da - auch noch ohne Maske - auf den Boden hinlegt und mich in diese Lage gebracht hat. Und über imaginierte Personen in der Bahn auf dem gegenüberliegenden Gleis, denen ich unterstellte, dass sie mir auch unterlassene Hilfeleistung unterstellen. Und mich vergleichen mit dem vor einer Weile von Mob2 durch die Medien gezogenen Mob1, der mal über einen zusammengebrochenen Rentner vor einem Bankautomaten rübergestiegen ist.

Mehrere Triggerpunkte: Billo-Ironie („wunderschönen guten Abend…“). Unterstellung von Straftaten. Rechtsbelehrung durch Laien. Selbstgefälligkeit. Am Ende einer Scheißwoche.

Ging natürlich nicht um das Ansprechen an sich. Wenn er gesagt hätte „Sie in der Kapuzenjacke. Nehmen Sie mal mit uns Kontakt auf an der Säule.“ Aber gern. Ich gehe in meiner Freizeit mehr Ehrenämtern nach als gut für mich ist. Wenn es nötig gewesen wäre, hätte ich den Typen ohne Maske zu beatmen versucht. Aber klar, das sieht man mir nicht an… Und ggf. hat den Sprecher auch schlechte Erfahrung zu dieser Unterstellung geführt. Die Dinge sind eben nicht immer, wie sie scheinen, wenn wir uns übereinander ärgern.

Dass mein Mann seinem 15-Jährigen Patenkind auf Anfrage zwei PS-Ballerspiele ab 18 ausleihen will. Auf mein Nachfragen, ob er das tatsächlich ernst meint, mit einem „SIE will es ja“ geantwortet hat.

Und dass es ihn null interessiert, wie es bei meiner Medi-Einstellung läuft. Kein Nachfragen, nix. Obwohl er weiss, dass das bei mir gerade ein riesen Thema und mit grosser Angst verbunden ist.

Bin ich einfach zu empfindlich?
Es häufen sich halt solche Sachen, und, wegen einem andere grossen belastenden Thema, bin ich gerade total schnell angepisst, wenn man sich seiner Veratwortung entzieht. Ist immer alles friedefreudeeierkuchen, man muss nur genug wegschauen. Nicht mein Problem… Ich hab so Mühe mit dieser Einstellung.

@Prokrastine hast du denn mal versucht ihn darauf anzusprechen?

Vielleicht beschäftigen deinen Mann eben andere Dinge… erzähl ihm doch von deinem Empfinden! :winken

Sarkasmus, Zynismus, Ironie als ständiger Begleiter, kommt mir so vor, als wäre das heutzutage zum „Normalzustand“ im täglichen miteinander verkommen. Und jede*r will jeden ständig tadeln, zurechtweisen, belehren oder weiss alles besser. Mach bloss keine Schreibfehler, keine Kommafehler, schreibe als hättest Du Germanistik studiert, und Wehe Du hast kein Facebook Profil oder bist nicht bei „Innsta“ und Co. , dann bist Du kein normaler Mensch, hast keine „Freunde“, bist ein Nerd, was weiss ich, aber eins ist klar „normal“ bist Du nicht. Je länger je mehr denke ich für mich "zum Glück bin ich schon alt, ich will und ich „muss“ da nicht mitmachen, ich muss nicht alles „teilen“, nein ich „will“ nicht alles teilen. Ach es ist so schwierig, einerseits sehnt man sich nach der Konversation, nach Ausstausch, andererseits wird es einem schnell alles wieder zu viel, zieht man sich zurück. Besonders Menschen wie ich, die damit aufgewachsen sind irgendwie immer alles falsch zu machen, das falsche zu sagen usw., das macht einsam, man selbst macht sich einsam, aber man wird auch dazu „gemacht“, in einer Art Wechselspiel. Irgendwo habe ich mal was von jemandem gelesen, habe den Namen vergessen, darin ging es darum das wir in einer Narzisstischen Gesellschaft leben, ich für meinen Teil glaube das auch, denn Narzissten sind ja auch emphatielos, das passt irgendwie.

Sorry @Elementary bin total vom Thema abgeschweift, aber als ich Deine Geschichte gelesen habe hat das mein Gedankenkarusell in Gang gesetzt. Deshalb ärgere ich mich über mich selbst, bin wieder depressiv.

Vielen Dank!
Ja, das versuche ich immer wieder.
Er redet nicht gerne über seine Gefühle. Ich denke, er könnte auch ADHS haben. Da winkt er aber energisch ab, ohne zu wissen, was ADHS eigentlich beinhaltet.

Es regt mich halt gerade auf, dass ich dauernd versuche, an mir zu arbeiten, und er findet, dass bei ihm so total alles in Ordnung sei und es da nichts zu ändern gäbe. Naja, nach langer Alkoholkarriere mit zwei Langzeitaufenthalten in der Entzugsklinik und ambulanter Psychotherapie finde ich, dass man da doch einmal etwas Selbstreflektion erwarten darf.
Das Problem ist, dass ich ihn gefühlsmässig praktisch aufgegeben habe. Einfach auch, um mich zu schützen. Das ist aber eine schlechte Lösung. Angefangen hat es mit seinen Fremdflirt-Nachrichten, die ich zufällig aufleuchten sah. Und dem wahrscheinlichen Seitensprung, den er aber noch immer verneint.
Versuchte Paartherapie endete in einem Wutanfall meinerseits, weil der Therapeut mir gedroht hatte, als ich schon auf 180 war. Jetzt habe ich echt Schiss, mich einem weiteren neuen Therapeuten zu öffnen.

Für ihn reicht es halt, wenn wir so tun, als wäre alles in Ordnung.

Sorry, wurde etwas lang…

Das kommt mir sooo sehr bekannt vor. Damit habe ich auch momentan extrem zu kämpfen.

@Lumpenfee, seid ihr auch verheiratet oder schon länger zusammen?

Wir haben einen 4-jährigen Sohn, was es noch komplizierter macht.

Wegen diesem dreck C fällt der Probetag aus…

Wir sind 8 Jahre zusammen und verheiratet. Kinder haben wir allerdings keine. Klappte leider nicht.

Hallo zusammen

Ich bin gerade völlig aufgelöst.
Meine ersten ADHS-Medi-Erfahrungen haben mich gerade in ein Loch getrieben. Ich bin dermassen enttäuscht und wütend, dass es mir schlechter statt besser geht.
Meine Stimmungsschwankungen sind enorm, und die Überforderung im Familienalltag bringen mich zu wüsten Wutanfällen, die Wut richtet sich gegen mich.

Es zerreisst mich; meinen 4-jährigen Sohn konnte ich heute nicht in die Kita bringen, weil er nicht von mir weg wollte. Schon letzte Woche hat er beim Abgeben geschrien wie am Spiess. Ich bin mir ziemlich sicher, dass es daran liegt, dass ich völlig aus dem Ungleichgewicht bin.

Ich war eigentlich ganz zuversichtlich heute, als er aufgestanden ist. Ich hatte alles bereit, und wir hatten es gut zusammen.
Ich hatte mich unglaublich zusammengerissen. Und ich glaube, nach Aussen schien ich ausgeglichen und positiv. Habe alles versucht; Zuhören, Verständnis zeigen, ihm gesagt, dass ich für ihn da bin und gut zu mir schauen werde, ihn bestärkt… Ich finde, ich habe es gut gemacht. Aber er konnte die Angst nicht überwinden. Schlussendlich musste ich absagen, was ich auf keinen Fall wollte. Auch weil ich ihm gesagt hatte, dass wir auf jeden Fall gehen werden, weil ich der Überzeugung bin, dass es der richtige Weg ist.

Schlussendlich bin ich in Tränen ausgebrochen. Was wiederum sein Gefühl bestätigt, dass ich die Stärke nicht habe, die er bräuchte. Ich habe ihm zwar erklärt, dass ich nicht von ihm enttäuscht bin, sondern dass es mich traurig macht, weil ich mich manchmal nicht im Griff habe.

Ich habe solche Angst, mein Kind in eine ganz schlechte Richtung zu bringen. Aber ich weiss verdammt nochmal nicht, wie ich die Situation ändern kann… Ich versuche, den Druck von mir zu nehmen, aber es geht nicht. Ich bin so verzweifelt. Und das ist genau das, was es wiederum schlimmer macht; diese Ohnmacht, dieser Selbsthass.
Welche Strategien ich auch ausprobiere, ich kriege es nicht ansatzweise hin.

Nach einem Rückfall bin ich nun seit der neuen Medikation trocken. Da ich aber das Medi am liebsten in eine Ecke schmeissen will und seit gestern nicht mehr nehme, würde ich mir am liebsten die Birne füllen. Was wiederum natürlich überaus kontraproduktiv wäre.
Habe jetzt mal ein Temesta genommen.

So, ich musste mir das gerade von der Seele schreiben.
Habt einen guten Tag.

das mit dem Zerreißen kenne ich zu gut,
ich empfehle dir dringend, so mach ich es auch und es läuft wunderbar,
dir Leerkapseln zu kaufen und eine Kapsel von deinem Medikament in vier oder mehr Kapseln zu füllen und extrem niedrige Dosierungen einzunehmen,
also nimmst du dann nicht 1 Kapsel am morgen, ( z.b. Medikinet 20 mg) sondern in 4 Kapseln, in dem Beispiel 5 mg pro Kapsel und dann wenn es dir unfassbar beschissen geht,
(ja Bacardi Flasche steht oben im Schrank bei mir) seit paar Tagen, zum Glück brauchte ich sie nicht :slight_smile:
einfach die eine 5 mg Medikinet z.b. gönnen ^^wenn es richtig scheiße ist und erstmal abwarten wie es dir damit geht, später kannst immer noch eine 5 er nachlegen,
so bekommt wan wunderbar ein Gespür für die Medis und man weiß immer mehr was einem gerade Not tut.
Natürlich kannst auch aus der „Beispiel“ 20 mg Medikinet Kapsel dir 10 Stück machen, hehe, dann nimmst eben 2 mg pro Kapsel und schaust wie dir das bekommt.
Würde vielleicht bei dir auch erstmal nicht gleich beim Frühstück eine nehmen, sondern erstmal schauen, wie kommst du morgens ohne klar und wenn du sagen wir mal um 11 Uhr schon daran denkst
eine 1 Liter Flasche Barcardi mal eben runterzuspülen, dann nehm dir mal eine 2 mg oder 5 mg Kapsel „Medikinet“ oder was du auch nimmst, alles in mehreren Kapseln aufgeteilt.
Kannst ja mal probieren.
Viel Erfolg.

Du hast mal geschrieben, es bräuchte meist wenig, zB eine Umarmung, einfach bei Dir sein.

Also hier: :stirnkuss

Und hier:

:expressionless: :expressionless:

Vielleicht bringen Emma oder Paul aus der Nachbargruppe gerade heute Viren oder Läuse mit… und Ihr erspart Euch das, weil der Schutzengel heute auf sehr stressige Weise für kindergartenfrei gesorgt hat. Könnte doch sein? Dass das alles gar nicht an Dir liegt? Dass morgen ein leichterer Tag wird, so oder so? Wer weiß das schon? Manchmal ist gerade so viel auf dem Teller, dass wir uns nur von einem Tag zum nächsten retten können. Und manchmal reicht das schon.

Es zerreisst mich; meinen 4-jährigen Sohn konnte ich heute nicht in die Kita bringen, weil er nicht von mir weg wollte. Schon letzte Woche hat er beim Abgeben geschrien wie am Spiess. Ich bin mir ziemlich sicher, dass es daran liegt, dass ich völlig aus dem Ungleichgewicht bin.

Ich habe volles Verständnis für deine Situation, da mein ältester mit 3 Jahren das gleiche Theater veranstaltet hat.
Ich hätte ihn in die Kita gebracht und war am gehen, dann saß er heulend seine Ratte im Arm am Fenster der Kita.
Eine Woche habe ich ihn hingebracht und häufig habe ich ihn kaum von mir los bekommen!
Bis ich beschlossen habe ich sage Mama muss arbeiten und holt dich nach der Arbeit wieder ab

Ab dann klappte es reibungslos er hat dann sogar eine Spielgefährten gefunden
:stirnkuss

@Ratte68 Danke dir!
Ja, das kenne ich auch. Er geht schon seit etwa 3 Jahren dorthin. Es ist aber nicht dieses „normale“ Ablösungsweinen, das wir zwischendurch auch haben.
Es ist echte Panik.

@M1978
Danke für deinen Tip!
Ich habe halt ein Retard-Präparat. Und teile auch schon die kleinste Dosis auf. Irendwie passt so gar nichts. Ich fühle mich auch schnell überdosiert. Wutanfälle kommen sowohl bei den Peaks als auch, wenn die Wirkung nachlässt. Ich fühle mich mies in meiner eigenen Haut, aber mit den Medis irgendwie noch mieser…

:rotwerd Vielen lieben Dank! Das hat wirklich geholfen!

Das ist eine schöne Sichtweise. Vielleicht hat das einen tieferen Sinn. Obwohl ich nicht mehr so daran glaube…

Ich bin da halt auch etwas vorbelastet; ich blieb in der Schulzeit oft Zuhause wegen Angst. Das war dann kurzfristig natürlich eine Erleichterung, aber nicht die Lösung.

Also, dann rette ich mich mal nach Morgen :wink:
Es geht seit dem Temesta recht gut. Ist halt alles wieder liegengeblieben. Teilweise sehr Dringendes…

Hm, echt eine schwierige Situation sowohl für Dich wie Deinen Sonnenschein. Hast Du das Gefühl das Dein Sohn möchte Dich beschützten?, hat er Angst das Du Dich in seiner Abwesenheit betrinkst?, oder hat er selbst in der Kita schlechte Erfahrungen gemacht?, wurde er schon mal gemobbt?. Das mit dem Mobbing fängt meist schon früh an, meine beiden Kinder mussten beide schon im Kindergarten solch schlechten Erfahrungen machen. Nein sogar schon vor dem Kindergarten war da schon mal was im Busch, wie mir gerade schaudernd in Erinnerung kommt. Kinder können grausam sein, und gerade die ängstlichen, die sensiblen Kinder werden da schon früh zum Opfer gemacht. Damals habe ich leider viel zu lange gebraucht um zu merken in welche Ecke das im Kindergarten bereits ging, erst als ein Kind von mir wirklich jeden Tag anfing zu weinen, oder anfing „krank“ zu werden (Bauchschmerzen) merkte ich das da was nicht stimmt.

@AbrissBirne
Danke dir!
Mmmh, beschützen…Ich hoffe nicht. Nein, das mit dem Trinken hat er glaube ich nicht so mitbekommen. Das war immer Abends, wenn er schon im Bett war.

Er redet so nicht gerne über etwas, geschweige denn seine Gefühle. Wie der Papa halt.
Er orientiert sich sehr an den Betreuern. Welche Kinder da sind, ist ihm eigentlich recht egal. Den Betreuern ist nichts in Richtung Mobbing aufgefallen. Und so, wie ich sie einschätze, würden sie das mitteilen. Aber es muss natürlich auch gesehen werden…
Er identifiziert sich halt gerne mit Mädchen; geht da auch mit Röcklein und rosa glitzer Gummistiefeln hin. Zudem ist er sehr klein. Da kommen bestimmt erste Sprüche.
Leider weiss ich selber auch sehr gut aus eigener Erfahrung, was Mobbing anrichtet.

Ihm ist halt auch zuviel los in der Kita. Aber grundsätzlich kann er damit umgehen.
Mein Bauchgefühl sagt mir, dass die Momentane Schwierigkeit schon an der Situation Zuhause liegen könnte.

Das tut mir sehr Leid, dass deine Kinder das erleben mussten :frowning: