Das Schauen des Formel-1-Sprints in Schanghai heute Nacht und das Qualifiying am Morgen.
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Mein Schläfchen nach dem Formel-1-Rennen und die anschließende Tasse Kaffee.
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Aus einem kurzen Schläfchen auf dem Sofa wurden 2h. Das hab ich wohl gebraucht 
danach war ich am Stall und hab das Pony bewegt. Draußen sein und mit Tieren kommunizieren tut einfach gut.
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Ich habe es Dir gleichgetan und auch ein zweistündiges Nickerchen eingelegt 
. Sonst vermeide ich das tagsüber, weil es meinen Rhythmus durcheinanderbringt und ich meistens sowieso nicht richtig einschlafe, aber vorhin ging körperlich und geistig gar nichts mehr. Da habe ich mich dann doch lieber hingelegt. Hat sehr gut getan 
.
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Lecker Kaffee und Podcast-Binging 
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Mittagessen bei den Nachbarn, Gassi mit dem Hund, Käffchen und quatschen über Ex-Freunde/Männer 
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Mit Bellas Frauchen beim Gottesdienst gewesen. Sie war 20 Jahre nicht bei einem, ist aber sehr gläubig. Ich freue mich, das ich nicht allein war und sie sich sehr angesprochen und wohl fühlte.
Nächsten Sonntag gehen wir wieder zusammen. Ostersonntag.
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Antrieb fehlte für eine große Runde im Wald (und hing zu viel im Forum.. hihi), aber für ein 5km Ründchen am Bach durch ein kleines Waldstückchen reichte es dann doch noch.
Bzw. ich bin noch dran und entspanne auf einer Mauer am Bach und lasse mich von den Vöglis bezwitschern.
Auch perfekt für ein paar Runden 3-2-1 zwecks Achtsamkeit.
3 Dinge, die du hörst
3 Dinge, die du siehst
3 Dinge, die du spürst
2 Dinge, die du hörst
2 Dinge, die du siehst
2 Dinge, die du spürst
1 Dingelchen, das du hörst
1 Dingelchen, das du siehst
1 Dingelchen, das du spürst
Jut, das meiste davon hatte mit Piep Piep, Bach Geplätscher, Rauschen vom Wind in den Bäumen, Grünzeug und dem Gefühl von „Kopf ist ruhig“ und „Hachs, wat is dat entspannend hier“ zu tun.
Aber auch nervende laute Brummbrumms in der Ferne, Hundehäufchen (mit und ohne Beutel) und duftender Flieder (zumindest denkt die KI, dass es Flieder oder auch Kirschblüte ist) waren dabei.
Es gibt so viel zu entdecken, wenn man darauf achtet.
Hab gar keine Lust nach Hause zu latschen. Es wären noch 2km. Hier lässt es sich halt auch ganz toll forumseln 
Einigen wir uns bzgl. „Therapeutische tägliche Hausaufgabe“ heute einfach mal auf „überwiegend erfüllt“ und „er war stets bemüht“ 
Ich könnte mich auch hier auf die Mauer legen und eine
Runde knacken, so entspannend ist das Gezwitscher.
Allerdings bekomme ich gerade auch vermehrt den Dialog zwischen Kopf und Bauch mit. Die reden über Schnitzel-Pommes und irgendwie finde ich das für‘n Sonntag gar keine schlechte Idee. Manchmal mag ich die beiden ja.
Ja, komm.. mach den Text hier nicht unnötig länger.
Lad paar Fotos hoch, um den Forenspeicher zu füllen und kümmere dich ums Schnitzel. Das sind dann immerhin nochmal 2km mehr Latscherei.
Danach mit wohligem Gefühl im Wanst auf die Couch.
Später dann auch wieder forumseln, nä? 
Tschühüüüüss 
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Ich habe gerade meinen Plan, mich nicht für andere aufzuopfern, in die Praxis umgesetzt. Es ging um die Koordination mehrerer Termine. Je mehr Variablen (Wünsche anderer, flankierende Termine und Feiertage, andere Aufgaben am selben Tag,…) in den Entscheidungsprozess einfließen, desto gestresster bin ich, dann kippt das Ganze und ich bin gereizt, obwohl es sich um eine einfache, simple Entscheidung handelt.
Heute habe ich gemerkt, wie der Pegel wieder steigt und beschlossen, ein paar Variablen aus der Gleichung herauszunehmen, nämlich u. A., ob der Termin auch für mein Gegenüber optimal gelegen ist. Wenn er für mich passt und der andere ihn angeboten hat, auch wenn er für ihn nicht optimal liegt, dann gilt das Angebot trotzdem und ich nehme es dankend an.
Das Ergebnis: ich habe meine eigenen Bedürfnisse priorisiert, ohne dem anderen ernsthaft auf den Schlips zu treten und den Entscheidungsprozess vereinfacht und verkürzt, was auch für das zwischenmenschliche Miteinander förderlich war, denn
- hat Fliederieke „einfach“ eine klare Entscheidung gefällt. Der andere hat eine Antwort, mit der er arbeiten und planen kann.
- Sie hat Stress reduziert und diesen folglich auch nicht am Gegenüber abgeladen. Die Harmonie ist gewahrt geblieben.
Gesunder Egoismus ist für alle Beteiligten eine win–win–Situation.
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Dieser Moment, wenn Du merkst, dass es sich gelohnt hat, sich den Ängsten und Erledigungsblockaden des Tages zu stellen, der Stresspegel spürbar sinkt und sich sogar ein bisschen Freude und Motivation auftun 
.
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Gruppentherapie heute.
Es ging um Stigmatisierung, Diskriminierung und nächstes Mal darum, das wir das selbst (inter…) mit uns machen un was es mit den ersten 5 bis 6 Lebensjahren zu tun hat.
Sehr aufschlussreich.
Aber ich fühle mich innerlich angefasst und gestresst.
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Vergesst Bodydoubling. Hier gibt es Elchdoubling:
Jedes Jahr wird zwei Wochen lang rund um die Uhr live die Elchwanderung in Schweden übertragen. Läuft noch bis 1. Mai. 
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Hab mir gerade 20 Minuten einen wunderschönen See in Schnee Landschaft angeguckt.
Woher das Plätschern kommt, weiß ich nicht.
Vor der Linse flattert irgendwas Störendes herum.
Leuchtende Augen im Wald habe ich leider keine gesehen.
Aber es war kein Prank.
Keine Horror-Nonne, die einem das Smartphone aus der Hand feuert. Auch keine IKEA Werbung.
Könnt ihr euch ruhig anschauen
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Aber grad mampft eine Bande Raben ein großes totes Tier auf. 
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Oh, zurückspulen geht natürlich 
Einfach mal irgendwohin gedrückt.
Da war ein Bär und hat im Dunkeln was gerupft.
Vielleicht hat der vorher auch noch deine Raben… 
Beim nächsten Spulen war’s hell und ein kugeliger Vogel mit spitzem langen Schnabel stand am Ufer im Wasser und twerkte sich dabei einen. War bestimmt eine Taktik um was im Wasser anzulocken oder aufzuscheuchen (oder der musste mal groß)
Beim nächsten Spulen wars einfach nur himmlisches Plätscher-PiepPiep in der Morgendämmerung 
Würde mich da gerne als Webcam-Kameramann bewerben.
Kann ja dann die Fusseln vor der Linse wegmachen und so. Könnte auch Bären mit Erdnussbutter anlocken (the camera man never dies - alte Youtube Weisheit). Jeder einen 1kg Pott und dann bisschen aus ihrem Leben erzählen lassen.
Mit WhatsApp-Kanal. Winke dann in die Kamera
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Ich würde dich sofort einstellen!
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Eine Hütte am Fluss / See.
Tagsüber angeln und bissl Holz hacken.
Danach eine Runde Hörnchen-TV.
Bruno der dicke Flauschbär kommt morgens mit seinen Kleinen Pitschi (hat ADHS und mäht den Wald) und Patschi (ASS - pflückt friedlich schaukelnd Blümchen oder stapelt die kleinen Steinchen am Flussufer ) auf‘n Lachsfrühstück vorbei und man erzählt sich den neuesten Tratsch - also wat im Wald so abgeht - wer mit wem und so.
Rudolph kommt abends mit einem kleinen Fässchen Schnappes und ein paar Zigarren ans Lagerfeuer und nuschelt mir einen vor. Dann liegen wir da und beobachten Polarlichter.
Aus dem Wald rufen die Huhus 
Wir huhun zurück, die sollen rüberkommen.
Naja.. und dann wache ich halt irgendwo in einer chaotischen Bude in NRW auf, pfeife mir eine Elvanse und Sertralin rein, mache mir einen Kaffee und gehe erstmal ins Forum.
Also, was die nordischen Ländern angeht, da bekam ich bei Norwegen / Schweden z.B. irgendwie immer schon Sehnsucht nach einem Leben in Abgeschiedenheit und Ruhe - eins mit der Natur.
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Ich auch. Und nach zwei Tagen wäre mir dann sterbenslangweilig. 
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Grad sind Elche da!
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Oooch, wie schön. Was für prächtige Tierchen.
Verstecken sich aber hinterm Baum, als wüssten die von uns Spannern.
Wenn man die jetzt über die Webcam anlocken könnte
„Komm, Ruldoph!
Hier ist das Möhrchen *zirp zwitschimuuuuh“
Tante Edit: Es hat geklappt 
Und jetzt laufen sie durch den Fluss. Schön.
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