Dazu gehören in der Gesellschaft

Ja, wollte ich, sofern man eine Schulklasse als „Gesellschaft“ definieren würde. Es wurde sogar eine zeitlang versucht, mich zu integrieren, hab ich leider selbst immer wieder kaputt gemacht, weil ich dauernd Termine vergessen, Freundebücher verlegt habe und jetzt auch nicht sonderlich kommunikativ war. Schwierig sich dafür zu entschuldigen, wenn man selbst die Gründe nicht kennt. Irgendwann hat’s den anderen dann gereicht.

Es ist aber nicht so, dass ich grundsätzlich überall dazugehören möchte. Ein paar gute Freunde sind mir dann doch lieber als allseits beliebt zu sein. Dafür sind mir meine Ruhephasen dann doch zu wichtig.

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Ich fühle mich mittlerweile mehreren selbstgewählten kleinen Gruppen zugehörig, das brauche ich auch.
Können halt nur Gruppen sein, die entweder damit zurecht kommen, dass ich nicht immer kommunizieren und mich treffen will oder Gruppen, wo das Treffen zwangsläufig stattfindet (Arbeit).

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Ich habe nie unter Gruppenzwang gestanden, hatte nie Bock drauf mich allzu lange mit den selben Leuten abzugeben.
Vor allem wenn Leute dabei waren die zuviel quatschen, sich klugscheissermässig und besserwisserisch über jeden Scheiss ereifern müssen, oder denken sie hätten die Weisheit mit Löffeln gefressen was sie dem Rest der Welt unbedingt ständig wichtigtuerisch mitteilen müssen.
Jedenfalls gehen mir Leute relativ schnell auf den Wecker, nein da bleibe ich dann lieber alleine.
Habe auch schon in der Schule Gruppenarbeiten gehasst, man war das mühsam, entweder hat dann keiner ausser mir das Maul aufgemacht, die „Ideen“ waren meistens irgendwie bescheuert, dann wollte niemand die Schreibarbeit machen, ständig hatte irgend jemand was vergessen, von wegen pünktlich und zuverlässig etwas abliefern, und irgendwie wurde der ganze Schrott dann immer erst auf den letzten Drücker fertig.
Und natürlich wollte dann auch keiner vor die Klasse stehen und den ganzen Mist präsentieren, meistens musste ich dann die Hauptarbeit bei den sogenannten „Gruppenarbeiten“ übernehmen.
Sonst wäre wahrscheinlich nichts passiert, oder totaler Schwachsinn dabei herraus gekommen.
So ziemlich das dümmste was sich Lehrer jemals ausgedacht haben sind Gruppenarbeiten, ich begreife einfach nicht warum Generationen von Lehrern weiterhin daran festhalten und Schüler damit plagen, obwohl es weder zu mehr zusammenhalt noch sonst was führt, wie sie immer behaupten, nein im Gegenteil, es fördert weiterhin Mobbing, denn wer kennt nicht das eine arme Kind das niemand in seiner Gruppe haben will, Mobbing pur, Sau brutal und echt zum kotzen, und trotzdem fördern Lehrer das nach wie vor, ganz schön bescheuert, wie ich finde.

Zuallererst einmal möchte ich Rückmelden, dass ich die Diskussion an sich sehr interessant und spannend finde. Danke für den Impuls!

Aus eigener Sicht möchte ich dazu folgendes sagen: Meine ADS - Diagnose habe ich mit 28 Jahren gestellt bekommen. Bis dato hatte ich massive Schwierigkeiten im Umgang mit Anderen / in Beziehungen. Ich habe jahrelang nahezu obsessiv versucht, irgendwo dazu zu gehören. Allerdings ging das in der Regel schief, da ich a) überhaupt kein Interesse an Smalltalk habe und b) auch schnell das Interesse an der jeweiligen Gruppe verloren habe, da ich schnell gemerkt habe, dass die Grunddynamiken nahezu die selben waren und ich dann schnell das Interesse verloren habe bzw. wurde mir das dann langweilig. Ich habe dann für mich selbst entschieden, dass ich mich auf einzelne Gruppen und Umfelder (in meinem Fall Subkulturen) festlegen und stattdessen denn einzelnen Menschen wahrnehmen sollte, der mir gerade begegnet und ansonsten es auch sehr gut genießen kann, mit mir selbst zu sein und alleine Zeit zu verbringen.

Damit fahre ich seit einigen Jahren sehr gut, denke ich.

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Da muss ich dir widersprechen, liebe @AbrissBirne.
So sehr ich deine schlechten Erfahrungen, die du mit schulischer Gruppenarbeit gemacht hast, auch bedaure, aber schulische Gruppenarbeit ist - objektiv und soziologisch betrachtet - enorm wichtig.

Im Beruf muss man auch häufig im Team arbeiten und Teamfähigkeit stellt für Arbeitgeber eine der wichtigsten Softskills in der Bewerberauswahl dar.
Und im Hinblick auf das Berufleben wird dies eben auch schon in der Schule geübt. Und das ist sehr wichtig.

Das dies natürlich für neurodiverse Kinder manchmal eine Qual darstellt, ist zwar bedauerlich, aber dennoch ist es gut, dass man sich diesbezüglich an den neurotypischen Anforderungen orientiert.

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Für mich waren Gruppenarbeiten (zumindest in meinen Kernkompetenzen) so ziemlich die Lichtblicke in meiner Schullaufbahn. Sonst eher Außenseiter, konnte ich mich hier voll einbringen und erfuhr dann tatsächlich Mal sowas wie Wertschätzung im Klassenverband.

Bei uns war es aber auch so, das die Gruppen bestimmt wurden und sich nicht selber aussuchen durften, um eben sowas wie Ausschluss einzelner Schüler zu vermeiden.

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Meine liebe geschätzte @Andromache Du darfst mir gerne wiedersprechen, ich mag Dich trotzdem noch :wink: , ich verstehe Deinen Einwand zu meiner persönlichen Meinung, Deiner Meinung das Du glaubst das Gruppenarbeiten wichtig sind, worin ich Dir im Prinzip, bis zu einem gewissen Grad recht geben könnte, wenn es so wäre, dass wir die Kinder, bevor wir sie in Gruppenarbeiten stecken, zum Beispiel unter anderem auch erst mal genug über Mobbing aufklären würden, was leider eine häufige Begleiterscheinung von Gruppen ist.
Oder vielleicht noch besser, zum Beispiel Gruppenarbeiten zum Thema Mobbing mit den Kindern machen.
Zum Beispiel in Rollenspielen, in denen jedes Kind einmal den Mobber und nachher das Opfer spielt, und die Kinder dann durch diese Erfahrung begreifen wie gemein und fies Mobbing überhaupt ist.
Und wenn die Kinder dann erstmal sensibilisiert sind, überhaupt wissen und verstehen was überhaupt nötig ist um in einer Gruppe zu funktionieren, dann können Gruppenarbeiten vielleicht wirklich richtig und sinnvoll funktionieren.
Denn darin scheint es mir, liegt der Hund begraben, dass Quasi vorausgesetzt wird, dass Kinder von sich aus wüssten wie man richtig in einer Gruppe funktioniert, dabei sind es doch wir, die Erwachsenen, die ihnen das erst mal erklären sollten, und vor allem „vor leben“ sollten, und daran mangelt es ja allzu oft, da erwartet man dann was von Kindern, was viele Eltern nicht mal selbst gelernt haben, geschweige denn können.
P.s. ist mir aufgefallen, dass Kinder in der Schule wesentlich mehr Mühe damit hatten, Arbeiten selbständig auszuführen, heisst alleine und auf sich gestellt Arbeiten auszuführen, als in Gruppenarbeiten, in denen dann meist ein Schüler, nämlich der der das kann, das selbständige arbeiten, für die anderen in der Gruppe die „Hauptarbeit“ übernahm.
Heisst das eigentliche Ziel, nämlich zusammen zu arbeiten, indem jeder seinen eigenen Beitrag leistet, dadurch letztendlich meistens verfehlt wurde.
Und wenn man sich mal genauer umsieht, auch hier im Forum, dann sieht man vielerorts, dass sehr viele tatsächlich mehr Mühe damit haben, sich selbst zu organisieren, selbständig zu arbeiten, statt in Gruppen, wo dann irgendjemand die Hauptarbeit für alle übernimmt.
Also kann man im Prinzip erst richtig in Gruppen zusammen arbeiten, wenn jeder erst mal gelernt hat selbständig zu arbeiten, sich zu organisieren usw., bevor er effizient in einer Gruppe mitwirken kann.
Denn meine persönliche Erfahrung mit Teamarbeit war immer am besten, wenn das Team aus Leuten bestand, die zuverlässig und selbständig arbeiten konnten, erst dann hatte die Teamarbeit wirklich richtig gut funktioniert, weil sich jeder zuverlässig und stark einbringen konnte.

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@Andromache jedenfalls ist es meiner Meinung nach wichtiger, erst mal das Selbstbewusstsein und die Eigenständigkeit zu fördern, bevor wir versuchen einzelne in Gruppen einzubinden, in denen sich einzelne nicht zugehörig fühlen, also auch wir erst mal lernen müssen, andere die vielleicht anders sind, wirklich so zu akzeptieren wie sie sind.
Und solange wir das selbst noch nicht begriffen haben, einzelne nicht vorher zu fördern, ihr Selbstbewusstsein und Selbstvertrauen zu fördern, und vor allem auch zu stärken, solange bringen sporadische Gruppenarbeiten eigentlich nicht wirklich viel.
Aber vielleicht kannst Du mir hierzu auch einen Gedankenanstoss geben, den ich nicht sehe oder nicht begriffen habe, was auch immer, ich bin jedenfalls ganz Ohr und für jede Meinung aufgeschlossen, von Herzen gerne. :smiley_cat:

Um es auf den Punkt zu bringen, erst wenn man selbst gelernt hat selbständig für sich selbst einzustehen, seine eigenen Anforderungen zu bewältigen, kann man sich für andere einsetzen. Weil das eigene Selbstvertrauen stark ist, weil man gelernt hat für sich selbst zu sorgen, nicht so stark von anderen abhängig ist, man gelernt hat was man eigentlich selber in seinem eigenen Leben will.
Und erst dann, wenn man unabhängig und Selbstbewusst ist, gelernt hat zu sich selbst zu stehen, ist man überhaupt in der Lage sich dann selbstsicher in Gruppen zu behaupten.

In der Schule fand ich Gruppenarbeit eher gut, da ich eine mittelmäßige Schülerin mit wenig Selbsbewußtsein war, und ich sowohl bei der Wahl des Themas, als auch bei der Ausarbeitung Unterstürzung hatte und auch nicht z.b bei einem Referat nicht alleine vor der Klasse stehen musste!
Da habe ich meinen Text dann immer mit hochroten Kopf möglichst schnell heruntergerattert und dann gab es natürlich ich noch tausen Fragen zum Referat, beim Gedanken daran wird mir noch übel

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@Ratte68 ja das verstehe ich, ich glaube nur gerade das ich hier eventuell missverstanden wurde, dass ich mich nicht klar genug formuliert habe um zu erklären um was es mir geht?, obwohl ich eigentlich nicht der Meinung war, dass ich mich nicht klar genug formuliert hätte?. :thinking::smiley_cat:

Ok ich versuche es mal anders.
Ich persönlich habe Gruppenarbeiten sehr oft so erlebt, dass ich sehr oft Quasi den „Leader“ spielen musste, heisst für andere denken, organisieren, dafür sorgen das jeder die ihm zugedachte Rolle dann auch wirklich übernahm.
Was natürlich allzuoft NICHT der Fall war, sondern die anderen aus der Gruppe darauf verliessen, dass ICH das schon irgendwie regle.
Heisst in Wahrheit habe ICH sehr oft den Bären Anteil der Arbeit übernommen.
Gedankt hat mir das übrigens meistens auch keiner wirklich, weder von den Gruppen Mitgliedern, noch von den Lehrern.
Für mich war das sehr oft sehr frustrierend, deshalb begann ich Gruppenarbeiten, die in Wahrheit nie welche waren, einfach nur abgrundtief zu hassen.
Weil ich nämlich sehr oft die einzige war, die tatsächlich sowas wie einen Plan hatte, dabei war ja ICH übrigens die Aussenseiterin par exellance, die mit dem punkigen Outfit und so.

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Nein du hast mich nicht missverstanden , ich habe zu solchen Gruppenarbeiten wenig beigetragen, da ich immer der Meinung war meine Beiträge wären schlecht, und ich hätte mich auch nie dazu bereiterklärt den Vortrag alleine vor der Klasse zu halten
Ich glaube du hättest mich gehasst damals
Ich war ein Mauerblümchen mit Brille , ich habe mich mündlich nicht freiwillig beteidigt
Ich hatte damals einen 80% en Anteil Ads

Liebe @Ratte68 wie kannst Du sowas schreiben?, nein ich hätte Dich ganz sicher nicht gehasst, ich wüsste nicht wieso?.
Nein so war das auch garnicht gemeint von mir, sondern ganz im Gegenteil.
Um was es mir ging, ist das ich, aufgrund meiner desolaten Familiensituation, für die niemand was kann, ausserhalb meiner kaputten Familie, schon sehr früh lernen musste „irgendwie“ auf eigenen Beinen zu stehen.
Jedenfalls konnte ich auch deshalb in diesen Zeiten, mit meinen gleichaltrigen Klassenkameraden, ehrlich gesagt nicht viel anfangen, was ja nicht deren Schuld war, aber ich war halt oft, zumindest in gewisser Hinsicht, schon erfahrener, oder erwachsener, als die anderen.
Deshalb habe ich irgendwie nie richtig in die „normale“ Klasse Gemeinschaft " hinein gepasst.
Die meisten hatten deshalb so eine Art „Respekt“ vor mir, oder haben mich insgeheim sogar bewundert.
Dabei war ich in Wahrheit viel verletzlicher, als manch einer über mich dachte.
Indirekt habe ich dann schon damals, irgendwie erwachsener, reifer, vielleicht sogar fast „mütterlich“ auf viele gewirkt, und deshalb kamen manche gerne zu mir um sich mir anzuvertrauen, dachten ich könnte ihnen irgendwie helfen, ihnen dabei helfen selbständiger, erwachsener zu werden.
Tatsächlich fühlte ich mich damit aber immer überfordert, da ich doch in Wahrheit selbst bei vielem Hilfe benötigt hätte.
Heisst meine Überforderung für andere viel zu früh Verantwortung übernehmen zu müssen, begann eigentlich zu einem Zeitpunkt, als ich selbst noch zu mir selbst finden musste, meine eigene Identität herraus finden musste, selbst allzuoft in Wahrheit Hilfe gebraucht hätte, statt andere zu stützen, die selbst lernen müssen wie man sich im Leben behauptet.
Und deshalb stört es mich wenn Generationen von Menschen lernen das Team heisst „toll ein anderer macht’s“, statt erst mal zu lernen, was es bedeutet auf eigenen Beinen zu stehen, und das dann Eigenverantwortlich auch wirklich kann.

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Es ist aktuell schon so, dass in Grundschulen die Gruppenarbeit nicht „einfach so“ gemacht, sondern sukzessive eingeführt wird und mit den Kindern reflektiert wird, wann Gruppenarbeit, Einzelarbeit, Partnerarbeit sinnvoll ist und welche Probleme dabei entstehen können, wie man die lösen kann etc. Das wird üblicherweise spielerisch geübt und da werden zB Rollen vergeben und mit Ansteckern symbolisiert (und mit Kärtchen mit den Aufgaben der Rolle, Plakaten, Feedbackrunden entlastet etc etc), z B.„ZeitwächterIn“ oder „GruppensprecherIn“ oder „Zeichenprofi“ etc.
Es ist nicht mehr so wie in den 80ern, als ich zur Grundschule ging.

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Wer hat von dir verlangt, in Gruppenarbeiten den „Leader“ zu machen. Und warum hast du das übernommen? Klar lehnen sich die anderen gemütlich zurück, wenn eine/r die ganze Arbeit übernimmt.

Ich hab immer meinen Part erfüllt, evt. noch anderen geholfen, wenn ich gemerkt habe, das die das wirklich nicht können. Aber quasi die Alleinverantwortung zu übernehmen, da hätte ich mich geweigert.

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Ja lieber @Schröder , aber seien wir ehrlich, ob in der Schule oder im Berufsleben, läuft es schlussendlich immer darauf hinaus, dass sich eine Person in einer Gruppe herraus kristallisiert, die Führungsrolle übernimmt, und dann spielt es keine Rolle wer Du bist, ob Du aufgrund schulischer Leistungen, was weiss ich, irgendwie unter den anderen herraus stichst, sondern nur darum, ob jemand aus dieser Gruppe die Stärke besitzt, andere zu motivieren, anzutreiben, damit sie das machen, was sie machen sollen.
Aber Du hast recht, Du glaubst garnicht wie oft ich darüber nachgedacht habe, warum mir damals öfters als es mir lieb gewesen wäre, ich diese Rolle zu gespielt bekam.
Vielleicht deshalb, weil ich mich allzuoft für andere verantwortlich fühlte, weil sie selbst so unselbständig waren, oder sich einfach darauf verliessen, dass es irgendjemand, egal wer, warum, wieso, schon für sie erledigen würde.
Aber ja, warum ausgerechnet ich?, ganz ehrlich ich weiss es bis heute nicht, warum ich mich irgendwie anscheinend allzuoft für andere verantwortlich gefühlt habe, obwohl für mich handkehrum, eigentlich kaum jemand dasselbe getan hätte.
Ganz ehrlich, dass ist wahrscheinlich ein Thema das ich für mich, noch genauer ergründen sollte.
Zumal andere, zumindest damals, irgendwie von mir provitiert haben, und ich selbst nur wenig zurück bekam, keine Ahnung, ich weiss es nicht.

@Katz dieses Prinzip das hier zur Wirkung kommt, „Team ist: toll ein anderer macht’s“ wirkt auch heute noch, dass hat rein gar nichts mit den 80ern zu tun, sondern lebt bis heute fort.

Ich hab ja nur erzählt, wie sich das didaktisch im Jahr 2022 zu meinen Erfahrungen 1987-2000 verhalten hat.

Ich selbst habe mit Teamarbeit unterschiedliche Erfahrungen gemacht, manchmal war es bereichernd und fair und manchmal war es furchtbar und ungleich verteilt.

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Also: wie soll jemand lernen, dem es selbst nicht gelingt, seine eigenen to do Listst einzuhalten, in einer Gruppe besser dazu fähig sein?, sondern nein, dann werden Aufgaben die ein einzelnes Individum erledigen „sollte“, einfach auf andere übertragen?.
Und klar, dann ist man fein raus, wenn jemand anderes den Job für einen macht.
So oder so, ich plädiere dafür, dass man erst teamfähig wird, wenn man gelernt hat selbständig zu arbeiten, andernfalls werden Aufgaben nur hin und her verschoben.