The Lost Of The Ring
Kapitel I
Frodo lebt friedlich und unbekümmert im Auenland. Er war schon immer ein bisschen anders als die anderen. Aber im Auenland wird das akzeptiert und er erhielt immer die Unterstützung, die er benötigt hat.
Eines Tages muss er sich mit treuen Gefährten auf den Weg durch die Pampa machen um seine Heimat und Freunde zu beschützen. Er muss einen Ring vernichten. Das Ziel ist Mordor, nur dort auf dem Feuerberg kann dies vollbracht werden. Frodo begibt sich mit den Gefährten, die zu Freunden werden, in große Gefahr. Sie verteidigen sich gegen das vereinigte Böse und verlieren Freunde auf dem langen Weg, der zugleich ein Kampf und Prüfung auf das ist, was noch kommen wird. Nur ahnen sie es nicht. Wie auch?
Am Ziel endlich angekommen, steht Frodo am Schlot des Feuerbergs. Frodo fängt hektisch an seine Hosentaschen abzutasten, er sucht in seinen Socken, in seinen Schuhen. Er holt auch sein iPhone um den Ring zu orten. Das klappt nicht. Der Akku ist leer weil Frodo sein Ladekabel vergessen hat und seine Freunde haben nur Kabel mit anderen Steckern.
Der Ring ist nicht zu finden. Er fragt seine Gefährten. Auch sie fangen an zu suchen. Frodo hatte aber schon die ganze Zeit ein mulmiges Gefühl, dass er im Auenland was vergessen hat:
Den Ring und sein Gandalin.
Nein, der Ring ist nicht zu finden.
Immerhin hat Frodo die auenländische Arznei-Bestätigung seines Gesundheitsamtes dabei, damit an der Grenze zu Mordor wegen seinem Gandalin keine Einreiseprobleme aufkommen. Aber Gandalin hat er auch keines mehr, weil er es nicht auf die Reihe bekam sich darum zu kümmern und vergessen hat, dass sein Heiler drei Wochen wegen Praxisurlaub geschlossen hatte.
Voller Wut und Enttäuschung auf Frodo machen sich die Weggefährten auf den Weg ins Auenland um den Ring zu holen. Frodo schämt sich abgrundtief. Er entschuldigt sich bei allen, so lange bis sie von seinen Entschuldigungen genervt sind. Naja, mit Frodo dem Kurzbeiner braucht’s halt auch länger bis ins Auenland.
Fortsetzung folgt…