Diagnose angezweifelt

Hallo ihr Lieben,

ich bin noch immer auf der Suche nach einem Psychiater, da mein aktueller sich leider mit ADHS nicht auskennt. Er verschreibt mir zwar Medikamente, aber das ist mir mit meiner noch recht frischen Diagnose zu wenig.

Ich habe nun schon einige Psychiater abtelefoniert und angeschrieben und bekam heute aus einer Praxis folgende Rückmeldung.

Zitat: „Sie waren in einer nichtärztlichen Einrichtung, in der die Diagnose nicht zuverlässig erstellt werden kann. Das kann in der erforderlichen Sorgfalt nur ein Arzt.“

Habt ihr so etwas schonmal gesagt bekommen oder gehört?

Meine Diagnose habe ich als Selbstzahler in einem PVZ (Psychologisches Verzorgungszentrum) in Frankfurt machen lassen.
Ich habe gesehen, dass dieses PVZ auch in der Ärzte- und Therapeutenliste von ADXS.org aufgeführt ist.
Die Diagnostik ging über 3 Sitzungen (insgesamt über 4 Stunden) und wurde nach der S3 Leitlinie gestellt und dies steht auch so im Befundbericht.

Dennoch bin ich von der Aussage dieser psychiatrischen Praxis total verunsichert.
Kann eine Diagnose ungültig sein?

Bin gespannt auf eure Antworten.

Liebe Grüße und ein schönes Wochenende :palm_up_hand:

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Bei mir haben bisher zwei Psychiater meine Diagnose von einem Psychotherapeuten akzeptiert und auch nicht hinterfragt . ? ?

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Das hört sich frustrierend an. Deine Verunsicherung kann ich verstehen. Aber wie heißt es so schön ? Ar…l…r gibt‘s überall. :expressionless:

Hm, es gibt keine offizielle Stelle welche eine Diagnose als ungültig erklären.

Es kommt aber immer wieder vor, dass Ärzte sich Patienten „aussuchen“. In deinem Fall gibt es anscheinend die interne Vorgabe Patienten mit der Diagnose von X abzuweisen.

Da sollte dich nicht verunsichern. Es kommt bspw. vor, dass Ärzte nur ihrer eigenen Diagnose vertrauen. Kam (in diesem Forum) schon vor, als ein Psychiater in Ruhestand ging und sich der ADHSler einen neuen suchte oder zum Nachfolger ging.

Da hat man wenig Einfluss darauf. Da hilft es nur weiter zu suchen.

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Oh je, erzähle bitte nicht von solchen Dingen :adxs_ai:
Ich war auch als Selbstzahler in einer Privatpraxis und bin da immer noch, weil ich erst noch mit meiner Krankenkasse abklären muss, wie ich das Richtung Kassenleistung biegen kann… und mein Hausarzt will keine Folgerezepte ausstellen :confounded:

Ich kann dir leider nicht weiterhelfen, aber lese aufmerksam (und verängstigt) mit. Weißt du, in meinem Befundbericht heißt es, dass ich nach ICD10 nicht die Kriterien erfülle, da das Hyperaktive fehlt. Aber nach DSM-IV/V (?) bin ich der unaufmerksame Typ mit impulsiven Anteilen… jetzt denke ich natürlich auch, dass jemand sagen könnte, das gilt so nicht :adxs_scary:

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@Kati

Lasse Dich nicht verunsichern. Da glaubt einer, nur Ärzte hätten die Weisheit mit Löffeln gefressen.

Die ADHS-Diagnose kann und darf aber auch ein psychologischer Psychotherapeut stellen - also jemand, der Psychologie (und nicht Medizin) studiert hat und zusätzlich noch eine Ausbildung zum Psychotherapeuten gemacht hat.

Es kann immer wieder vorkommen, dass jemand eine „Fremd-Diagnose“ nicht anerkennen will, weil er nur seiner eigenen Diagnostik traut oder Psychiater (als Ärzte) der Meinung sind, dass Psychologen (als Nicht-Ärzte) sowas nicht können.

Die Diagnose ist nicht ungültig.
Wenn die „ordentlich“ gemacht wurde (und so liest sich Deine Schilderung), ist die genau so gültig wie die eines Psychiaters.

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Du warst doch bei einem Psychiater, also bei einem Arzt. Ob der eine Privat- oder Kassenpraxis hat, ist völlig egal. Der Privat-Arzt hat genau so Medizin studiert und den Facharzt gemacht, wie ein Kassenarzt. Der Unterschied ist nur, dass der eine sein Geld direkt vom Patienten bekommt und der andere über die gesetzliche Krankenkasse.

Ob ein anderer Arzt die Diagnose anzweifelt, weiß man nie. Aber Dir kann wenigstens keiner sagen, dass die diagnostizierende Person ungeeignet wäre, weil sie kein Arzt ist. :adxs_zwinker:

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Seit ihr da so sicher?
Es ist doch praktisch mit dieser Behauptung Patienten von einer vollen Praxis fern halten zu können. Viele Praxen sind doch überlaufen und wollen keine neue Patienten, ggf wollen sie über die Selbstdiagnostik Geld generieren, denn die ist ja nicht billig und wer weiß was es noch alles für Gründe gibt.

Gemein ist würde eine Beschwerde über die KV kommen könnte man sich rausreden man hätte Psychologen verstanden und das wäre ja nicht hinnehmbar natürlich würde man psychologische psychotherapeutische Diagnosen anerkennen oder solche Ausreden.

Ich weiß auch nicht in wie weit es ggf um das Buget geht.

Rs gibt ja auch viele Praxen die ein Aufnahmestop verhängen was man so nicht äußern muß.

Warst du persönlich dort oder war das nur telefonisch?

Telefonisch will eh jeder verstehen was er möchte und es fällt auch leichter sowas vorzuschieben, als wenn man einem in die Augen schauen muß

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Danke, @Schusselflummi
Ich glaube, ich fühle mich gerade nur etwas desillusioniert? Oder werde mir erst allem so richtig gewahr? So viele Schwierigkeiten, Hürden, unnötiger :poop: mit dem so viele hier zu kämpfen haben…

@Kati Die Aussage ist wirklich dreist, wenn ich das so nochmal lese (bei mir braucht es manchmal etwas länger). „Das kann in der erforderlichen Sorgfalt nur ein Arzt.“. :clown_face:
Ich hoffe, du hast noch andere Möglichkeiten. Ich würde da schon gar nicht mehr hingehen wollen, nach so einer arroganten Ansage…

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Du meine steht, ich bin gut angebunden, bei mir ist allescrichtig gelaufen.

Ich kenne sowas aus anderen Medizinbereichen und noch viele andere Übergriffigkeiten.

Ich mache es so, daß es nicht mehr angreifbar ist, mir hat einmal richtig Ärger vor Jahren gereicht.

Ich hab nur BSP oder Interpretationsmöglichkeiten gegeben

Vielen Dank erstmal für die ganzen Antworten… :people_hugging:

Zunächst mal wollte ich niemanden mit diesem Post verunsichern…
@Apfelblüte: ich hoffe, ich habe dich nicht zu sehr verängstigt! :adxs_gruebel:

Im Grunde war es auch mein erster Gedanke, dass sich da nur ein „Halbgott in Weiß“ als etwas besseres darstellen will.
Tatsächlich war es so, dass ich bei diesem Arzt schon seit einem dreiviertel Jahr für eine Diagnostik auf der Warteliste stand. Da ich nun inzwischen meine Diagnose habe, hatte ich der Praxis eine E-Mail geschrieben um mitzuteilen, dass sie mich wieder von der Warteliste nehmen können (voll freundlich von mir :innocent: :stuck_out_tongue_winking_eye:).
Gleichzeitig habe ich gefragt, ob sie noch neue Patienten aufnehmen, da ich ja trotzdem dringend nach einem Psychiater suche.

Die Antwort kam per E-Mail zurück mit dieser Infragestellung der Diagnose.
Ich war so sauer als ich das gelesen habe und mein erster Impuls war auch, dass ich dorthin eigentlich gar nicht zur Behandlung möchte.
Ob die Praxis mich damit nur als Patientin fernhalten wollte, kann ich nicht einschätzen. Ich muss mir nur wirklich gut überlegen, ob ich es mir mit denen jetzt „verscherze“ oder weiter dran bleibe, denn hier im Umkreis gibt es wirklich unfassbar wenige Praxen, die sich mit ADHS auseinander setzen.

Momentan bin ich eh mit Ärzten auf Kriegsfuß. Erst vor 2 Wochen war ich wegen meiner schlimmen Rückenschmerzen bei einem Orthopäden, der mich einmal abwertend musterte, um mir dann einen Vortrag darüber zu halten, dass ich einfach nur abnehmen muss und quasi selbst dran schuld sei.
Das tat er auf eine Art und Weise und so hart unter der Gürtellinie, dass ich nach einigen Minuten aufgestanden und gegangen bin, um nicht vor ihm loszuheulen… :sob:

Da soll man noch Vertrauen haben und sich ernst genommen fühlen…
Wir haben doch echt schon genug Hürden zu nehmen… und ich frage mich, warum einem immer so viele Steine in den Weg gelegt werden… :roll_eyes:
Ich werde aber die Hoffnung nicht aufgeben und weitersuchen.

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Liebe Kati,

bitte meine Paranoia nicht beachten, das ist halt eines meiner Talente :adxs_grins:

Ich verstehe dein Zögern, die Praxis von der Liste zu streichen. Vielleicht würde ein Anruf bei der Praxis mit der Bitte um Erläuterung, was die damit gemeint haben, helfen, das alles besser einzuschätzen. Du weißt ja, dass ein Psychotherapeut die Diagnose rechtlich stellen darf. Das würde ich am Telefon auch sagen und nachhaken, warum die anderer Meinung sind.

Das tut mir leid, dass dir das passiert ist beim Orthopäden :adxs_sad: Ich wünsche dir, dass du eine geeignete Anlaufstelle findest. Für beide Themen: Rücken und ADHS! :four_leaf_clover:

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Hey du Liebe,

hach jaaaaa… Ich weiß, ich kenne diese Paranoia zu gut. Ich kann das selbst ganz prima.

Werde nächste Woche in der Praxis nochmal anrufen und nachfragen. Das ist ein guter Plan. Und bis dahin haben sich meine emoaicb wieder etwas gelegt :sweat_smile:

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Hi, ich bin Beamtin, das heißt, die Hälfte meiner Arztkosten trägt eine Stelle meines Arbeitgebers, die andere Hälfte meine private Krankenkasse. Zwei verschiedene Stellen, regelmäßig für die Zusagen zwei Anträge stellen, teilweise mit unterschiedlichen Anforderungen. Bei Tageskliniken, Langzeittherapien akzeptieren beide nur eine bestätigte Diagnose einer Fachärzt:in der Psychiatrie und Psychotherapie.

Ich musste zur Überprüfung meiner Diagnosen schon zweimal zum Gesundheitsamt und wurde einmal 4,5 Stunden am Stück, mit 10 min Pause, durch die Mangel gedreht. Jede Tagesklinik hat meine Diagnosen überprüft, eine hat sie dahingehend bestritten, ich sei nicht ADHS betroffen, sondern wahrscheinlich bipolar.

Beim letzten Termin beim der Amtspsychologin habe ich versucht meine Probleme runterzuspielen, um nicht befristet mit einem extrem niedrigen vorläufigen Ruhestandgehalt aus dem Beruf rausgekickt zu werden. Umsonst!!! Im Gegenteil. AUFLAGE vom Amt : Intensivierung meiner Bemühungen neben der bisherigen Therapie. Mindestens eine Langzeittherapie und ggf. Teilstationäre Aufenthalte die nächsten zwei Jahre.

Diese Diagnosen werden immer wieder geprüft, Betroffene sollten davor keine Angst haben. Wenn ihr eine mehrjährige Odyssee durch Behandlungen habt und eine entsprechende Vita, ist es schwieriger aus der Diagnose rauszukommen.

Und die Rentenversicherung ist bei Leuten unter 60 immer knochenhart. Ich kenne zahlreiche Krebsbetroffene und Unfallbetroffenen, die mit ihr Schwierigkeiten hatten. Die meisten mussten in den Widerspruch gehen und wie ich unangenehme Begutachtungen über sich ergehen lassen. Das ist ein grundsätzliches gesellschaftliches Problem, dass auf dem „Arbeitswert“ von Menschen aufgebaut ist. Gerade psychisch behinderte oder kranke Menschen fallen wegen der Unsichtbarkeit des Handikaps grundsätzlich unter den Generalverdacht, nicht arbeiten zu wollen oder „unverdiente“ Vorteile zu genießen.

Es ist schade, aber damit müssen wir zurzeit noch Lernen umzugehen.

Aber im Focus stand immer meine Komorbität chronische Depressionen, ADHS bis auf das eine Mal nie bestritten, aber war nebensächlich.

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Das klingt für mich nach einem typischen Fall von Weisskittelnarzissmus.

Psychologen studieren 5 Jahre und die Ausbildung zum Psychologischen Psychotherapeuten erfordert weitere 3 Jahre.
Ein Arzt braucht bis zum Facharzt 10 Jahre. Das macht den Kohl nicht fett und einen Arzt nicht überlegen.
Unsere Ärzteliste zeigt deutlich, dass die individuelle Qualität und die individuellen ADHS-Kenntnisse sehr viel wichtiger sind.

Du kannst jeden Psychologischen Psychotherapeuten fragen, den du willst - beim Stichwort Herablassung von Ärzten gegenüber Psychologen wirst du von jedem ein wissendes Lächeln oder Seufzen bekommen.
Ich kenne mehrere Professoren der Psychologie, die das ganz genau so kennen.

Dabei ist nicht jeder Arzt so, natürlich nicht. Es gibt viele sehr offene und kooperative Ärzte.
Aber es ist ein durchaus bekanntes Muster.

Ja, eine ADHS-Diagnose erfordert auch Untersuchungen, die nur ein Arzt machen kann. Den Teil kann aber jeder Psychologe an den Hausarzt delegieren.

Man kann bei solchen Aussagen auch ein gewisses Talent zur Geldmacherei als Mitmotiv im Motivblumenstrauß in Erwägung ziehen. Ein weiteres Motiv kann sein, dadurch Patienten abzuwimmeln und die Arbeitsbelastung zu begrenzen.

Jeder Arzt und Psychologe ist durchaus berechtigt (und auch gehalten) bei einem konkreten Verdacht auf eine Fehldiagnose eine neue Diagnostik zu verlangen und eine Behandlung davon abhängig zu machen. Fehldiagnosen gibt es viele, und eine Behandlung auf eine falsche Diagnose wäre ein Kunstfehler.
So eine Aussage aber pauschal und ohne Ansehung des konkreten Patienten ist ein Unding und ich überlege, ob es in diesem Fall nicht schon angeraten wäre, die Ärztekammer zu informieren. Bei einem Einzelfall passiert da nichts, die haben andere Sorgen, manchmal reicht das aber auch schon als Warnschuss. Wenn sich solche Meldungen aber häufen, wird der Arzt sich gut überlegen, ob er diesen Unfug fortführt.
Eine Meldung liegt vielleicht nicht in deinem Interesse - das macht Aufwand und dieser Arzt ist dann für dich verbrannt, aber wie dankbar wärst du, wenn frühere Patienten das schon getan hätten und dir diese Extrarunde erspart geblieben wäre?

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Oh, ich hänge mich hier mal interessiert dran, denn ich habe meine Diagnose höchstwahrscheinlich vom selben PVZ (es gibt m.W. nur eins in Frankfurt), und da wir wohl ungefähr im gleichen Einzugsbereich leben, könnte es durchaus sein, dass ich auch an diesen Psychiater gerate. Daher bin ich gespannt, wie es bei dir weitergeht.

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@Jesse67
Wow, da hast du ja auch eine wahnsinns Odyssee hinter dir.

Ich finde es so schlimm, dass wir uns in der Gesellschaft immer so beweisen, rechtfertigen und erklären müssen.
Aber du hast wohl Recht, wenn du sagtst, dass wir zur Zeit wohl keine andere Wahl haben, als damit klar zu kommen.

Ich hoffe dennoch sehr, dass hier eines Tages mal ein Umdenken stattfindet.

Auch ich bin gerade im Widerspruch mit der Rentenversicherung.
Meine Reha wurde abgelehnt mit der Begründung:
„Die bei Ihnen festgestellten Gesundheitsstörungen (ADHS, rez. depressive Störung, chronische Schmerzstörung und chronische Migräne) haben keine erhebliche Gefährdung oder Minderund Ihrer Erwerbstätigkeit zur Folge.“
:face_vomiting: :face_vomiting: :face_vomiting:

Es ist wirklich zum Verzweifeln.

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@UlBre
Vielen Dank für deine ausführliche Antwort, die mich sehr zum Nachdenken gebracht hat!

Ich habe der Arztpraxis heute noch eine E-Mail geschrieben (telefonisch hatte ich leider wieder keine Chance) und habe zunächst mal ganz freundlich um eine Erklärung gebeten. Auf die Antwort bin ich sehr gespannt - wenn ich denn eine bekomme.
Ich werde dann definitiv auch noch in der Ärzteliste ein entsprechendes Feedback zu dieser Praxis schreiben.

Ich muss grad mal so „dumm“ fragen: welche Untersuchungen sind denn noch erforderlich? Das PVZ hat bei der Diagnostik keine weiteren ärztlichen Untersuchungen angeordnet.
Ich hatte lediglich ein MRT des Schädels, was aber mein aktueller Psychiater vor der Diagnostik schon angeordnet hatte.

Dieser Gedanke von dir hat mich am meisten zum Nachdenken gebracht.
Ich habe nach meiner kürzlichen Erfahrung mit einem Orthopäden (er hatte mich massiv unter der Gürtellinie beleidigt und mir gesagt, ich sei selbst schuld an meinen Schmerzen, weil ich so dick bin) schon darüber nachgedacht, diesen Arzt bei der Ärztekammer zu melden.
Jedoch war ich mir nicht sicher, wie viel Aufwand das für mich bedeutet, was ich alles tun / sagen / nochmal durchleben muss.
Nichtsdestotrotz lässt mich der Gedanke nicht los. Mir ist klar, dass es mir persönlich nichts bringen wird, aber ich möchte nicht, dass andere das auch erleben müssen.
Genauso sehe ich es jetzt in diesem Fall.
Hast du da Erfahrungen? Wie läuft so etwas ab? Und was bringt es im Endeffekt?

@Xenta
Ja, ich gehe davon aus, dass wir in der gleichen Praxis waren. Ich weiß nicht, ob ich hier Namen nennen darf… :thinking:
Aber du kannst mir gerne auch eine PN schreiben, wenn du möchtest. :slight_smile:

@Kati Ich hab leider noch nicht rausgefunden, wie man hier PNs schreiben kann. Die Praxis fängt mit J. an.

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Du hattest ein MRT zur Diagnostik?
Und keine Standarduntersuchung (Schilddrüse, Magnesium, Eisen, Vitamin D, Zink, EKG)???
Ernsthaftjetzt???