Lieber @hub_andre ,
deine Meinung kannst du gerne anbringen, aber bitte verwirre nicht Hilfesuchende und spreng nicht deren Threads!
Lieber @hub_andre ,
deine Meinung kannst du gerne anbringen, aber bitte verwirre nicht Hilfesuchende und spreng nicht deren Threads!
Alles richtig .
Nur bleibt die frage wie wollt ihr sicherstellen das dass die richtige dosis ist . Ganz einfach das könnt ihr nicht dazu fehlt dem kind das Bewusstsein ,Verständnis sowie die Erfahrung um überhaupt einzuschätzen was da eigentlich mit einem gemacht wird bzw was für positive sowie negative Aspekte das ganze hat .
Vielleicht lässt du die Diskussion bleiben und googelst anstatt dessen mal ein bisschen was.
Ich find es furchtbar anstrengend, Leuten Dinge zu erklären, die heutzutage wirklich jeder googlen kann.
Adhs und Adipositas ja sicherlich.
Also ist die seite dein Argument ? Falls ja ist das keine gute studie weil der mann ebenfalls von seinen Erfahrungen spricht bzw beobachtungen .
Wo sind die eigenen Erfahrungen die du gemacht hast ? Was konntest du bei anderen Adhs menschen beobachten ?
Dude, lies doch die Studie bitte. Weiter oben.
Ich habe ADHS. Ich brauch hier niemanden beobachten und meine Meinung zu irgendwas ist vollkommen egal, wenn es eine wissenschaftliche Faktenlage gibt.
Das sind ja so Homöopathie-Argumente hier.
Klick:
https://adhs-forum.adxs.org/t/medikamente-am-nachmittag-bei-grundschueler/18983/25?u=zoi
@hub_andre Hier ist auch ein interessanter Artikel zu einer Meta-Analyse für dich:
Und wenn es dir wichtiger ist, dass an deiner Meinung als vermeintlicher Fakt nicht gerüttelt wird, dann macht diskutieren sowieso keinen Sinn.
Wenn man entgegen aller wissenschaftlichen Erkenntnisse bei seinem Kram bleibt, dann ist einem die eigene Meinung wichtiger als die Wahrheit.
Ganz einfach , das Kind gut beobachten und seine Aussagen ernst nehmen. Mit dem Kind reden und darauf achten ob es eine Abwehrhaltung gegenüber Medis hat .
Medikamentenpause zum Vergleich. Und vor allem ernst nehmen wenn es Sachen im Bezug zur Medikation äußert
Wenn wir das hier schon als Diskussion nutzen, möchte ich noch aufgreifen:
Warum wurden die wohl als Erwachsene diagnostiziert? Als Erwachsener macht man das ja freiwillig. Weil der Leidensdruck hoch ist. Weil es denen nicht gut geht und sie nie wussten, wieso. Weil sie über die vielen Jahre mit unbehandeltem ADHS Depressionen, Angststörungen, Zwangsstörungen, Essstörungen, Suchterkrankungen (…) bekommen haben.
Weil sie nicht arbeiten können, aus Jobs fliegen, Beziehungen und Freundschaften zerbrechen. Deshalb.
Viele hier warten Monate bis Jahre auf eine Diagnostik. Das tut niemand, weil es ihm gut geht. Sie haben etliche andere Psychopharmaka hinter sich und es hilft nichts.
Ich bin eine davon. Mir hätte eine richtige Behandlung als Kind viel Leid erspart, weil ich jetzt als Erwachsene zum 1. Mal weiß, wie sich ein Leben ohne diese Überforderung und Überflutung anfühlen kann.
Das ist doch nichts faktenbasiertes ??? Das ist alles für die Mülltonne .
Ich möchte detaillierte ausgewertete Langzeit Studien .
Mit allem was dazu gehört . Ich werde das Gefühl nicht los das du mir das nicht geben kannst .
Wovon sprichst du? Was ist für dich nicht faktenbasiert?
Trotz meiner Diagnose ist das Medikament nicht Allheilmittel gewesen .
Alles was du schilderst habe ich auch durchgemacht samt Fehldiagnose obwohl ADHS Bekannt war .
Behauptet ja auch niemand, dass es ein Allheilmittel ist. Niemand hier und niemand in Studien. Keine Ahnung wie du darauf kommst.
hast du schonmal eine richtige Studie gelesen ?
So richtig mit fakten ?
Das sind nicht nur 2 Seiten da gehört noch einiges mehr dazu .
Okay… weißt du was eine Meta-Analyse ist? Steht sogar im Artikel.
Ich habe dir einen Artikel über eine Meta-Analyse verlinkt. Diese Analyse ist unten als Quelle angegeben, da kann man drauf klicken.
Ich dachte aber, dass ein Artikel besser verdaulich ist.
Alles gut für heute reicht es .
Ich wünsche dir alles gute und hoffe du hast eine erholsame Nacht .
Bis die tage evtl.
Ja, fühlt sich doof an, falsch zu liegen. Kenn ich und kann ich nachvollziehen. Ich bin am meisten daran gewachsen, so etwas zuzulassen anstatt immer in Abwehrhaltung zu sein.
danke an die Admins das hier nichts zensiert wird sondern nur verschoben .
Das Weiß ich sehr zu schätzen .
PubMed, Springer, Google Scholar, oder adxs.org durchlesen, die verlinkten Studien gleich mit und von denen dann wieder zu anderen.
Kann ich empfehlen, auch wenns Tonnen an Text sind. Könnte ich Stunden mit verbringen und machs oft genug.
Oder auf solchen Seiten dann gezielt nach Langzeitstudien schauen.
Also wenn da Interesse besteht, rein in die Masse
Vieles ist furztrocken und man muss auch mal bissl suchen, oder bräuchte kostenpflichtigen Zugang, um komplette Studien einsehen zu können.
Es gibt da aber auch echt viele öffentliche von 10-70 Seiten
Hyperfokus an und auf den Nacken aufpassen.
Meiner ist dann schon mal knüppelhart
Das finde ich aber sehr problematisch, denn ich bin auch erst mit 47 diagnostiziert, ob fehlende Freunde, Ausgrenzung, anders sein, gemobbt werden, schwere Depressionen etc Katastrophe was einem da serlisch zugemutet wurde, wieviel schiefgelaufen ist und wie viel hätte so viel besser laufen können und auch teils wieviel würdiger, weil so viel geschimpft, „getreten wurde auch von den Eltern“ weil ich nicht funktioniert habe wie alle anderen …
Hallo,
was ist denn schief gelaufen, dass du nicht zurecht kommst - und die Leute, die als Kinder kein Medikament bekommen haben, kommen besser zurecht?
Ich meine, wenn du dich zugedröhnt gefühlt hast, war die Dosis offenbar nicht die richtige.
Ich bezweifle, dass deine Stichprobe statistisch brauchbar ist. Die deiner Bekannten, die keine ADHS-Medikamente als Kind bekamen, waren vermutlich eher leichter von ADHS betroffen. Und die stärker betroffenen und als Kind medikamentös behandelten ADHS-ler sind durch das Medikament ja nur geschützt davor, beispielsweise drogensüchtig zu werden, solange sie es nehmen, und zwar in der aktuell für sie richtigen Dosis.
So entsteht der Eindruck, dass diejenigen ADHS-ler, die als Kind ADHS-Medikamente bekamen, als junge Erwachsene eher drogensüchtig werden als die nicht als Kind behandelten ADHS-ler. Die wurden dann aber nicht wegen, sondern trotz ihrer Behandlung als Kind suchtkrank.
Das sind selbstverständlich nur mögliche Erklärungen, und es kann auch ganz anders sein. Ich kenne deine Bekannten ja nicht. Wen ich kenne, das sind einige (zu viele) junge Menschen, die durch Rauschgift psychotisch wurden. Und die als Kind Ritalin bekamen. Was aber nicht in der richtigen Dosis gegeben und/oder zu früh abgesetzt wurde.