Tipp am Rande - die Begriffe „Überdosieren“ „Überdosierung“ würde ich in dem meist verwendeten Kontext auf der Webseite nicht verwenden.
Beispiel:
Nicht viele, aber ein durchaus nennenswerter Teil der Betroffenen hat nach unserer Erfahrung ein sehr schmales Fenster für eine optimale Dosierung von deutlich unter 5 mg, sodass 2,5 mg weniger / Einzeldosis nicht ausreichend und 2,5 mg mehr bereits erste Überdosierungsphänomene auslösen können. Ebenso: Dreher.23 Es dürfte bislang recht häufig eine Unverträglichkeit angenommen worden sein, die in Wirklichkeit auf unpassende Dosierungen zurückzuführen war.
Besser:
Nicht viele, aber ein durchaus nennenswerter Teil der Betroffenen hat nach unserer Erfahrung ein sehr schmales Dosierungsfenster von deutlich unter 5 mg. Eine Abweichung von 2,5 mg weniger pro Einzeldosis könnte unzureichend sein, während eine Erhöhung um 2,5 mg bereits unerwünschte Nebenwirkungen auslösen könnte. Ebenso, wie in der Studie von Dreher.23 erwähnt, wurde Unverträglichkeit oft fälschlicherweise angenommen, obwohl sie tatsächlich auf unpassende Dosierungen zurückzuführen war.
Das vermeidet Missverständnisse, da Überdosierung in der Medizin normalerweise auf schwerwiegendere, potenziell lebensbedrohliche Situationen hinweist.
Damit ist meist eine toxische Dosierung gemeint.
Wenn ich aber mit MPH etwas drüber bin, führt das schon dazu das ich eher Nachteile als Vorteile durch das Medikament habe - aber das ist trotzdem keine „Überdosierung“ im eigentlichen Sinne.
Kann man vielleicht per KI umformulieren lassen.
Mir ist das gerade so bewusst geworden, weil ich den Fehler im Forum selbst mache - im Beruf würde ich aber so niemals dokumentieren. Das wäre falsch.
Mir gehts da gerade eher um Aufklärung. Einfach ignorieren, wenn das nervt.
Ich könnte Lehrerin werden. Mit Rotstift
Ich weiß auch nicht, ob das jemand in der Literatur so verwendet?