Dr Chris Palmer und seine Thesen zu Adhs / Ketogene Ernährung

Kennt jemand den Harvard Professor Neurologe Dr Chris Palmer und seine Thesen zu Adhs?

1 „Gefällt mir“

Nö.

3 „Gefällt mir“

Gibt bisher leider noch nicht viel Forschung dazu.

Wesentlich mehr gibt’s zur oligogenen Diät. Ist auf jeden Fall spannend!

Chris Palmer sagt, dass eine ketogene Ernährung bei ADHS hilfreich sein kann, weil sie den Glukose- und Insulinhaushalt reguliert, was zu einer stabileren Energieversorgung des Gehirns führt.

Er meint, dass diese Ernährungsweise entzündungshemmend wirkt und die Neurotransmitterfunktion verbessert, was zur Linderung von ADHS-Symptomen beitragen könnte.

1 „Gefällt mir“

Ja, kenne das Video und finde es auch spannend und vieles deckt sich mit dem, was ich damals über die Ketogene Ernährung schon erfahren hatte.

Lowcarb und Keto halfen mir früher auch schon, aber dann kam die Diagnose und ADHS Medikation.

ADHS Stimulanzien verbrauchen angeblich mehr Glucose und die braucht das Hirn natürlich sowieso.

Wie es mit der Medikation bei Keto läuft, weiß ich persönlich jedenfalls nicht. Es erschien mir zumindest erstmal nicht mehr so sinnvoll, an Keto dranzubleiben.

Lowcarb ernähre ich mich aber weiterhin und hole mir das, was der Körper benötigt, durch Gemüse und bissl Obst, andere langkettige Kohlenhydrate, ausreichend Proteine (berechnet nach Körpergewicht und Aktivitätslevel) und gesunde Fette.

So fährt der Insulinspiegel auch ohne Keto keine Achterbahn und verläuft konstant.

Es müsste also nicht unbedingt Keto sein, wenn man darauf achtet, was man isst.

Anders wärs halt, würde man z.B. morgens nichts oder nichts vernünftiges essen, dann Appetit mindernde Stimulanzien einnehmen, dann Heißhungerattacken bekommen und sich dann nur ungesunde, schnelle Kohlenhydrate und schlimmstenfalls eben Zucker reinpfeifen.

Das bekommt unseren Hirnchen natürlich gar nicht gut.

1 „Gefällt mir“

Ach so…

Keto bedeutet für die meisten maximal 15-20g Kohlenhydrate am Tag (aus Gemüse / ausgewählten Obstsorten).

Der Rest des täglichen Kalorienbedarfs wird durch Proteine und Fett ersetzt. Dazu rechnet man die Makronährstoffverteilung aus.

Bis der Körper dann an die Kohlenhydrate-Speicher geht und diese abbaut, dauert es je nach Körper eine Woche oder länger.

Wenn es dann soweit ist und der Körper sich langsam umstellt, bildet er vermehrt Ketonkörper.

Diese Ketone nutzt der Körper dann später, um das Hirn über die Blut-Hirn Schranke mit Energie zu versorgen (was bis dahin eben die Glucose machte).

Hier fallen viele dann schon auf die Nase, weil sie mal auf einen Keto-Stick strullern, der voll ausschlägt und die dann groß verkünden, sie wären schon in der Ketose.

Ist natürlich Quatsch.
Der Körper bildet zwar anfangs Ketone, nutzt sie aber noch nicht wirklich → pullert sie aus → positiver Teststreifen.

Das dauert nochmals ein paar Tage / eine Woche.

In der Zeit, wo der Körper die Energiegewinnung von Glucose auf Ketone umstellt, könnte man schon mal schlapp, gereizt und antriebslos sein.

Ist man später dann wirklich in der Ketose, dann wird der Kopf klarer, man fühlt sich wach / fit und voller Energie.

Das war das, was ich neben dem Gewichtsverlust (durch Kaloriendefizit) an Keto so mochte.

Wer nicht bis dahin schon abbricht, weil er/sie auf bestimmte Kohlenhydrate haltige Lebensmittel nicht verzichten kann, oder weil die sogenannte Keto-Grippe zu unangenehm empfunden wird, hat dann lediglich mit dem Durchziehen zu kämpfen.

1-2 Tage zu viele Kohlenhydrate und man fliegt wieder aus der Ketose. Glucose ist halt der schnellste Energie Lieferant. Sobald der Körper davon genug bekommt, nutzt er sie auch.

Nachdem man aus der Ketose geflogen ist, dauerts wieder ein paar Tage, um da wieder reinzukommen.

Happy Stimmungsschwankungen :drum::partying_face:

Erfahrene Langzeit-Ketarier können oft mit der Zeit aber auch ein bisschen mehr als 15-20g Kohlenhydrate zu sich nehmen und bleiben trotzdem in der Ketose.

Ich konnte dann z.B. bis maximal 40-45g KH / Tag hochgehen und blieb laut Messgerät trotzdem in der Ketose.

Ohne Disziplin wirds aber schwierig und mal eine Pommes ist dann auch vorbei :partying_face:

1 „Gefällt mir“

Ja, das ist auch mein Kenntnisstand.
Aber es wirkt eben nur bei denen, die genau das als Problemursache haben.
Und insgesamt ist die Effektstärke doch eher mau, also eher im Bereich von Vitaminen…
Dennoch nichts, was man liegen lassen sollte, wenn es einem hilft.

Hab nicht das ganze Video geschaut (1h46 :flushed:) aber mal generell: ich hab sehr Mühe mit solchen Thesen. Also dass man mit der Ernährung Sachen wie ADHS, Depression oder schwere körperliche Krankheiten wie Krebs heilen kann. Gute Ernährung hilft sicher bei Vielem, denke aber nicht, dass sie ursächlich ist oder allein heilen kann.

Eine solch strikte Ernährung könnte ich nie durchhalten, ohne Medis schon gar nicht. Ausserdem denke ich, dass eine ausgewogene Ernährung am Besten ist (ausser natürlich man hat irgendwelche Unverträglichkeiten). Kann mir auch nicht vorstellen, dass Kohlenhydrat-Verzicht so toll ist, wenn man viel Ausdauersport macht.
Ich bin schlank und körperlich gesund und sehe nicht ein, warum ich meine Ernährung komplett durchwirbeln sollte - etwas weniger Alk, Pommes und Co. tut aber sicher nicht schlecht :wink:

3 „Gefällt mir“

Kann ich sehr gut nachvollziehen was du schreibst.

Mit ketogener Ernährung lassen sich bestimmte Formen der Epilepsie tatsächlich zur Remmison zT nach einigen Jahren der Anwendung zur dauerhaften Remmison bringen ohne Rückfall trotz regulärer Ernährung. Das ist das einzige was gesichter ist und schulmediznisch Anwendung findet.

Sehr gute Infos und Einwände!

ADHS / ASS heilen wohl nicht.

Müsste jetzt nochmal reinschauen, aber glaube, er hat das so in der Form nicht direkt gesagt.

Er erklärt eher, dass alles mit den Zellen im Körper zu tun hat und auch oxidativem Stress, der Zellen angreift.

Es könnte u.a. eine Ursache für gewisse mentale Krankheiten oder Störungsbilder sein und verdoppelt bis vervierfacht laut seinen Aussagen das Risiko, z.B. bei der Geburt solche Störungen zu entwickeln.

Mit der Ernährung und auch mit Keto kann man schon auch vieles lindern und eindämmen.

Der Körper kennt eigentlich zwei Stoffwechselformen.

Im Prinzip kommt das grob gesagt aus alten Zeiten.
LCHF (Low Carb - High Fat) aber auch Keto gabs halt unbewusst früher schon. Keto ist eigentlich ein Ur-Stoffwechsel, wenn man so will.

Unser Körper kann das.
Hat es aber verlernt und heute gibts alles im Überfluss und dazu noch jede Menge Zucker und andere Zusatzstoffe, die der Körper natürlich nicht bräuchte.

Raffinierten Zucker gabs damals halt nicht.

Vereinfacht gesagt, gab es die Jagd und somit Fleisch (Proteine + Fett) und Kohlenhydrate aus Pflanzen und Obst (z.B. wurden halt dann Beeren gesammelt, oder was die Jahreszeit und Umgebung so hergab).

Je nach Jahreszeit oder Umgebung, gabs natürlich nicht das volle Angebot der Natur an KH Quellen.

So wurde sich überwiegend von High Protein - High Fat ernährt. Die waren so irgendwann also automatisch im Zustand der Ketose.

Glucose ist der schnellste Energielieferant.

Dafür muss der Körper kaum etwas tun oder umwandeln. Die geht quasi ratzifatzi durch ins Hirn über die Blut-Hirnschranke.
Was zuviel reinkommt wird großzügig eingelagert.

Bekommt der Körper über eine längere Zeit nicht genügend Glucose, stellt er die Energiegewinnung automatisch um (Selbsterhaltung).

Der Körper baut zunächst die Kohlenhydrate Speicher ab.

KH binden Wasser und so werden die im Körper eingelagert (weswegen man in der Ketose zunächst mal ein paar Kilos an Gewicht durch Wasser verliert).

Sind die KH Speicher dann quasi aufgebraucht, muss der Körper aus anderer Quelle Energie gewinnen, um den Organismus und vor allem das Hirn zu versorgen.

Das Hirn verbraucht immerhin 30% des gesamten Energiebedarfs, wenn ich richtig gelesen habe.

Dann würde der Körper zur Energiegewinnung erstmal Eiweiß aus Muskelmasse abbauen.

Das will man natürlich nicht.
Daher wird bei Lowcarb und erst recht bei Keto enorm auf den Proteinbedarf geachtet, der nach Körpergewicht + Aktivitätslevel berechnet wird.

Werden die Muskeln ausreichend mit Eiweiss versorgt und kommt weiterhin keine Glucose rein, geht der Körper an die Fettreserven.

Über die Leber wird Fett vereinfacht gesagt zu Ketonen umgewandelt, die dann über die Blut-Hirnschranke als Hauptenergielieferant anstelle von Glucose verwendet werden.

Es gibt tatsächlich sogar viele Bodybuilder, die sich bewusst ketogen ernähren und sogar von Leistungssteigerungen berichten.

Andere legen auch bloß vor Wettkämpfen mal eine Ketophase ein, um eingelagertes Wasser zu verlieren.
Dadurch sehen die Muggis dann halt straffer und definierter aus, woraufs beim Wettkampf natürlich u.a. auch ankommt.

Will man von den Vorteilen der Ketose profitieren, muss man den Körper allerdings auch wirklich dauerhaft auf Keto umstellen.

Also keine kurzfristige Diät (wobei manche auch alle X Monate oder so mal High Carb Tage einlegen (dann ideralerweise KH aus Gemüse und Obst), um danach wieder auf Keto zurückzuwechseln, weil es den Stoffwechsel anfeuern soll.

Solche Ketarier kommen dann allerdings auch ohne Ketogrippe und viel schneller wieder in den Zustand der Ketose, weil der Körper sich über längere Zeit daran gewöhnt hat.

Lowcarb / Keto kann u.a. auch bei Diabetis helfen.
Kann Entzündungen im Körper lindern bis eliminieren, soll Krebszellen eindämmen können und einiges mehr.

Der schwierige Teil ist halt das Durchziehen über lange Zeit bzw. idealerweise für „immer“.
Es ist halt eine bewusste Ernährungsform.

Das geht und man vermisst Süssigkeiten, Pasta, Pommes und Brote aus weissen Mehlen dann eigentlich auch nicht mehr. Zumindest nicht, wenn man sich High Protein - High Fat ernährt, was wiederum den Insulinspiegel konstant hält und Heisshunger vorbeugt.

Also mir haben Zucker, Chips, Pommes, Süßkram usw. tatsächlich irgendwann gar nicht mehr gefehlt.

Zucker wurde durch Xylithol oder Erythrit ausgetauscht.

Weisse Mehle kann man durch etliche andere Mehle ersetzen, wie z.B. Mandelmehl, Kokosmehl, Dinkel, Vollkorn usw.

So kann man sich auch tolle LowCarb / Keto Brote, Brötchen etc. zaubern.

Bei einem leckeren Keto Burger Bun + Fleisch usw. sagen auch die wenigsten nein :grin:

Ist wie in der Veganer-Ecke.
Man kann heute fast alles austauschen.

Sicher ist so eine Ernährungsform aber nicht für jeden geeignet. Je nach körperlichen Leiden sowieso nicht.

Wenn man da aber mal richtig tief ins Thema und Studien zum Stoffwechsel eintaucht, wirds echt tierisch spannend :partying_face:

Hierzu vermisse ich eigentlich heutzutage solche Sendungen oder Filme, wie „Es war einmal das Leben“, wo die kleinen Blutkörperchen uns alles erklären, wie das da so läuft im Körper :adxs_grins:

—-

*Willste nur mal kurz etwas dazu sagen, kommt ein Roman dabei raus. Man kennt‘s :see_no_evil:

3 „Gefällt mir“

Danke für die ausführliche Antwort. Ich denke ich wäre gut bedient eine 0815 Ernährung einmal zu etablieren mit regelmäßigen Essenszeiten usw.

Entzündliche Prozesse mal runter zu Schrauben klingt allerdings sehr verlockend.

1 „Gefällt mir“

Da würde schon der Verzicht auf Zucker einiges machen.

Als ich damals mit Keto anfing und mit der App LifeSum einkaufen ging, habe ich wirklich mal so knapp 2h im Supermarkt verbracht und die Etiketten der Produkte angeschaut, oder auch Produkte gescannt und mit der Datenbank der App verglichen.

Wo überall Zucker drin ist… das ist nicht normal :see_no_evil:

Im Lowcarb Kompendium fand ich alles was ich brauchte und auch im eBook mit den ganzen Rezepten.

Es ist heutzutage wirklich nicht mehr so schwer, Zucker auszutauschen und selbst für Brotliebhaber und Süßkram-Fans gibts zig erprobte Rezepte.

Anfangs rebelliert der Körper natürlich, aber ich fand immer, dass es sich gelohnt hat.

Vor allem eben keine Heißhungerattacken mehr :partying_face:

Wenn ich dann doch alle paar Monate mal Lust habe, pfeife ich mir Pommes-Schnitzel oder Lakritz oder sowas rein. Das genieße ich dann natürlich auch. Dann reichts aber auch wieder für lange Zeit :man_shrugging:

Habe sowas normalerweise gar nicht erst im Haus.

Wenn bei MPH im Rebound doch mal der Futterflash kommen sollte (weil ich tagsüber nicht genug gegessen habe vielleicht), dann gibts was normales.

Oder einen Löffel Nuss-Nougat Creme mit Xylithol oder Erythrit, statt Zucker.

Ein Teelöffel davon zum Kaffee abgelutscht - das reicht mir :joy:

Erdnussbutter ist sowieso gut für sowas :crazy_face:

2 „Gefällt mir“

Das was du über Zucker schreibst, kann ich zu :100:% bestätigen.
Ich hatte irgendwo (Ernährungsdocks vermutlich…) gelesen, was Zuckerentzug für positive Veränderungen bringen kann.
Mein Problem ist speziell Arthrose in den Fingergelenken. Ziemlich schmerzhaft. Und auch diese Steifheit ist unangenehm und hinderlich beim Handarbeiten.

Ich habe dann den kalten Entzug gemacht. Als Ersatz habe ich Erythrit verwendet, und auch Konfitüre gemacht mit „Gelier-Xucker“.
Der erste Tag war nicht soooo angenehm - vermutlich aber für mein Umfeld noch etwas unangenehmer als für mich selbst :grin:
Ab dem 2. Tag habe dann mehr darauf geachtet, „ordentliche“ Mahlzeiten zu essen, das hat sehr geholfen. Nach 5 Tagen ging dann alles problemlos.

Das beste an der Umstellung war: die positive Veränderungen ist schnell spürbar.
Bereits nach 4 Tagen hatte ich viel weniger Schmerzen, und nach 10 Tagen war auch die Beweglichkeit viel besser geworden.

2 „Gefällt mir“

Wo ich das gerade nochmal lese…

Hab mal Habanero / Pepper Jelly mit Gelier Xucker gemacht.

Als Dip zu einer Käseplatte ein Träumchen :ok_hand:

Da steht noch ein verschlossenes großes Moonshine Glas von im Kühlschrank. Und zwar schon ewig lange… weiß nur nicht mehr genau, wie lange schon.

Aber weil es seit dem Einkochen immer noch verschlossen ist und die Gläser davor auch über ein halbes Jahr später noch einwandfrei waren, habe ich es nie weggeworfen.

Ich tippe mal auf 2 bis 2,5 Jahre :face_with_peeking_eye:

…ich sollte es vielleicht mal probieren und Käse kaufen. Vorsichtshalber gleich ein neues Paket Gelier Xucker mitnehmen :grimacing:

1 „Gefällt mir“

Uuuhhh das klingt toll, das wäre auch mein Ding :grinning: hast das selbst gemacht? Rezept bitte :smiley:

Übrigens habe ich inzwischen weiter experimentiert mit zuckerfreier Marmelade.
Mir ist der 2:1 Gelierxucker inzwischen zu süß, und alles mit 3:1 Bezeichnung enthält Konservierungsstoffe…
Die letzten Male habe ich Erythrit und AgarAgar verwendet, und zwar Erythrit deutlich reduziert. Also ca. 150-200g je Kilo Frucht. Find ich jetzt perfekt :+1:

1 „Gefällt mir“

Das ist richtig schmackofatzi :adxs_wub:

Glaube, die Basis war einfach nur:

  • Gemüse nach Wahl und Chilis / Habanero fein würfeln
  • Essig
  • Zitronensaft
  • Löffel Salz
  • Gelier Xucker
  • Pektin (kann mich aber nicht daran erinnern, es extra besorgt zu haben)
  • Alles sprudelnd aufkochen
  • in Sauberes Glas abfüllen und auf den Kopf stellen

Wenn ich mir das Glas so anschaue, sehe ich gewürfelte Habaneros und andere Chilis, Möhren, Zucchini, Paprika.

Mit Crackern, oder einfach nur auf Camembert / Brie und sonst ein Käse wirklich geil :adxs_grins:

Das muss ich ausprobieren… soll es von der Konsistenz wie Marmelade sein?
Geschmacklich wie Relish? Süß-Sauer-Scharf?

1 „Gefällt mir“

Ja, im Prinzip wie Marmelade kochen, oder eben Relish.

Da kannste dann spielen mit den Geschmäckern.
Süß-Sauer-Scharf triffts am besten bei meinem Zeug :adxs_crazy:

Ist schön fest geworden.

Klasse, das teste ich mit Paprika, Tomaten und Zucchini - falls es bei dem Mistwetter dieses Jahr was zu ernten gibt :see_no_evil:

1 „Gefällt mir“

Zur Not herrschen ja in Supermärkten stabile klimatische Verhältnisse.

Da wächst das Gemüse aus dem Nichts :adxs_lach:

3 „Gefällt mir“