Ich sagte doch ich habe erkannt , dass es zu viel ist … !! Warum fängst du wieder mit dem Thema an ?
Ich habe gesagt - 70mg kommen mir zu viel vor . Habe ich Gemerkt…
Die Sache ging noch wegen der AU
Wie macht man das beim aufdosieren ?
Wenn man bei 20ng merkt - da komme ich schon auf 8-9 Stunden dass es reicht obwohl ich weiß ich brauche evtl. 12 Stunden .
Dann probiert man 30mg und dann ist Schluss …
Das ist das , was ihr denkt ich will immer noch mein Nervensystem strapazieren?
Ich habe es ja erkannt.
Ich sagte lediglich dass Kathy es gut meint und ihr denkt eine AU wäre gut für mich . Aber gerade das wäre fatal , denn ich habe ja Druck und ich brauche Struktur .
Außerdem erwähnte ich , dass ich ja gesehen habe dass ich immer zu Medikamenten gesprungen bin , dass ich meine Ungeduld eingesehen habe .
Ich frage noch zum letzten Mal : ich denke eine lange Wirkung ist verständlich und da dürft ihr nicht denken - ich will mich pushen . Es ist nur eine korrekte Einstellung meiner Medikamente für gut . So wie es meine Psychologin sagt . Wir wissen ich habe DBT Skills und ich habe andere Tools . Meine Psychologin merkte aber auch , dass ich unter Stimulanzien große Fortschritte mache !
Ich weiß auch- dass man sich so eindosiert - dass man nicht von allen Symptomen geheilt ist , also zB. Ich brauche am Abend ja nicht mehr volle Konzentration und hyperaktivität- oder ich kann auch impulsiv sein oder ungeduldig sein oder Gedanken haben .
Aber da ich privat auch mit viel gefordert bin , wenn ich gerade auch meine Beziehung kränke , weil am Abend diese rejection sensivity kommt oder diese Borderline … ind die Skills konnten wir beobachten, dass ich auch unter leichter Wirkung der Medikation von DBT noch diese Skills anwenden konnte . Ich will mal was unternehmen …und dann … was dann …
In meinem Klinik Aufenthalt 2023 bat meine erfahrene Psychologin bereits die Klinik die ADHS zu diagnostizieren und die gaben mir immer mehr Diagnosen hörten nicht darauf . In der Klinik war eine junge Psychologin die sagte sie sehen bei mir Borderline Angst Panik … und mir wurde Quetiapin empfohlen off-use und was war dann ? Ich war weiterhin unruhig . Die Klinik warf mir vor ich bin zu unruhig bin nicht Therapiefähig … Als ich nach Hause kam - begann meine Psychologin das erste Mal damit mein ADHS in einer großer Testung zu finden … erst seit diesem Moment sah sie auch meine Tics sind besser , ich rede nicht mehr dazwischen kann anders auf alles eingehen , meine Anspannung wird besser !!
Ich berichte, dass dieses evtl BPS Symptome besser sind !
Meine Psychologin, sagte auch dass meine ADHS genauso schwer ist wie alle begleiterkrankungen !!
Ich weiß es nicht - ich habe Erwähnt, dass ich alles eingesehen habe - Ungeduld.
Ich will ja auch nicht mit zu viel Medikamenten belasten , einfach dass das Leben Erträglicher bleibt .
Und vllt vergleicht ihr mich mit andere oder euch mit mir . Ich weiß nicht seit wann ihr diagnostiziert seit Wann ihr Diagnostiziert seid , welche komorbidäten ihr habt .
Ich bin in guten Händen
Meine Therapeutin, jahrelange klinische Psychologin, bevor sie die Ausbildung zur Psychotherapeutin machte. Erfahrung in der forensischen Psychiatrie mit ADHS, Borderline etc.
Ergotherapeutin Spezialisert auf ADHS.
Mein Arzt selbst von ADHS betroffen - machte mit Sicherheit auch Fehler … war sehr sprunghaft… jedes Mal testete er was anderes aus … und dann war er der Annahme je höher er geht …
Also es ist mit Sicherheit nicht alles meine Schuld …
Hier zeigt sich auch meine Ungeduld … und nicht alles zu sagen , hier hallo der will sich pushen das ist eine Bodenlose Frechheit…
Ich bin halt nicht so weit wie andere… ich hatte in 1 Jahr so viel probiert … war halt ein Versuchskarnickel … und nicht alle Forderungen kamen von mir …