Elvanse absetzen - Dauer bis "Normalzustand"?

Hallo zusammen,
mein gesundheitlicher Zustand spielt jetzt schon einige Monate verrückt, die Elvanse Wirkung ist dementsprechend auch nicht mehr so der Renner und ich hatte ja auch bis auf die Eindosierung keine gute Abdeckung von der Wirkzeit.

Obwohl es mir langsam etwas besser geht weil ich die Blutarmut behandle möchte ich ausprobieren ob das Elvanse vielleicht auch seinen Teil dazu beiträgt dass es mir nicht gut geht, weil ich während der Wirkung so viel besser funktioniere, danach aber einen totalen Crash erlebe, und es mir dadurch nur auf der Arbeit und an freien Tagen 5-6 Stunden so gut geht dass ich etwas auf die Reihe bekomme. Das ist einfach nicht mehr tragbar, und ich möchte alles in Betracht ziehen.

Nun habe ich bald 3 Wochen Urlaub, und frage mich ob es in der Zeit überhaupt möglich wäre wieder zum Normalzustand zurück zu kehren, so dass ich wirklich einen Rückschluss ziehen kann ob das Elvanse meinen Gesundheitszustand negativ beeinflusst oder nicht, und im besten Fall dann auch vor Arbeitsbeginn wieder einzudosieren und es auf die Reihe zu bekommen alles wofür die letzten Monate die Kraft fehlte erledigt zu bekommen.

Wäre das realistisch oder eher nicht?
Was natürlich umso blöder ist dass mein Zyklus auch noch mit rein spielt und beeinflusst wie es mir geht.

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Beitragen kann ich da gerade leider nichts, bin aber in einer ähnlichen Überlegung, weil es mir ähnlich geht.
Vielleicht 4 Stunden Wirkung, dann nur noch Nebenwirkungen, Rebound, Crash, totale Müdigkeit, trockener Mund bis hin zu Sprachproblemen

Werde voraussichtlich demnächst in eine Klinik gehen und überlege auch, Elvanse bis dahin komplett abzusetzen und dann quasi noch mal bei null zu starten

Ich bin allerdings bisher davon ausgegangen, dass sich der Wirkstoff innerhalb weniger Tage abbauen müsste

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Bei mir hat es 1 Woche gedauert bis zum Normalzustand nach Absetzen von Elvanse.

Ich hatte auch eine Anämie und zu der Zeit Elvanse genommen. Mir ging es eine Zeit extrem dreckig mit starker Schwäche und Schwindel. Ich habe dann einige Wochen mit Elvanse pausiert und die Schwäche und der Schwindel sind verschwunden. Nachdem ich wieder mit Elvanse angefangen habe sind die Beschwerden auch nicht in der Form zurückgekommen.

In 3 Wochen absetzen und wieder eindosieren halte ich aber für etwas knapp.

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Sorry, wenn ich da noch mal ein hake: Eine Anämie müsste man aber im großen Blutbild sehen, oder?
Meins war nämlich normal, auch die Eisenwerte

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Eine Anämie ist im Blutbild zu sehen.

Probleme mit Elvanse können ja ganz unterschiedliche Ursachen haben. Tagträumerle hatte die Anämie erwähnt, deswegen bin ich auch darauf eingegangen.

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@Minzli das klingt ja auch absolut belastend.
Ich wünsche dir viel Erfolg in der Klinik, ob mit absetzen oder ohne.

@Taav das ist ja interessant, tatsächlich hatte ich das Elvanse nicht groß in Zusammenhang mit der Anämie setzen wollen, habe die Anämie erwähnt weil das eins der Puzzleteile ist.
Andere sind noch unbekannt oder nur mein Verdacht, und einige sind sicher an der Gesamtproblematik auch irgendwie beteiligt, wie meine Endometriose, Allergien etc.
Es geht mir darum dass ich trotz der Besserung die ich durch die Behandlung der Anämie verspüre auch andere mögliche Faktoren anschauen möchte.
Und da ich erst in einem Jahr wieder 3 Wochen am Stück frei habe wäre es clever diese Chance jetzt zu nutzen, auch wenn es mir Angst macht. (Weil ich eigentlich zu viel zu erledigen habe)

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Ja, deshalb Fragte ich. Danke :pray:t2:
Bin gerade auf der Suche nach der Ursache, hab aber aktuell eher die Hormonersatztherapie bzw. zuvor den Östrogen Mangel im Verdacht

@Minzli darf ich fragen wie sich der Östrogen Mangel bemerkbar gemacht hat bei dir?

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Ich glaube auch bei mir nicht an einen direkten Zusammenhang zwischen Anämie und Elvanse. Ich vermute eher, dass es mir mit der Anämie so schlecht ging, dass Elvanse on top etwas viel war und wohl vielleicht auch die Dosis angepasst gehört hätte. Durch das Absetzen von Elvanse kam dann aus meiner Sicht einfach erstmal mehr Ruhe rein.

Ich kann mir meine Arbeitszeit frei einteilen. Es gab immer mal Tage, wo ich nicht arbeiten konnte, aber ich hatte während der ganzen Zeit keinen Urlaub. Arbeiten ging auch tatsächlich besser als all das was ich sonst so zu tun hatte. Viel vornehme würde ich mir da nicht, sollte es Dir da ähnlich gehen wie mir in der Zeit :neutral_face:

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Okay, das ist auch meine Vermutung. Dass mein Körper eigentlich Ruhe bräuchte, ich mich mit dem Elvanse aber jeden Tag aufs neue pushe. Die Dosis könnte bei mir eher noch etwas höher sein, aber dann sind die Allergie Symptome zu unerträglich, trotz Tabletten…

Das ist meine Befürchtung. Nach dem Urlaub muss ich wieder Leistungsfähig sein, auf der Arbeit brauche ich wirklich Aufmerksamkeit und das jederzeit.
Gleichzeitig will ich so gerne auch privat mal alles in den Griff kriegen was hier teilweise schon fast ein Jahr liegen bleibt.
Aber im Zweifel wird das dann wohl einfach nichts.
Deswegen möchte ich ja auch so gerne wissen ob es überhaupt realistisch ist dass ich in dieser Zeit erkennen kann ob Elvanse einen Einfluss hat oder nicht, also abgesehen von der gewünschten Wirkung.

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Ich hatte ständig Muskelschmerzen, war erschöpft , ständig Infekte und hatte den Eindruck, Elvanse wirkt nicht mehr so gut.
Der Arzt hat daraufhin ein großes Blutbild gemacht, eigentlich, um nach den Entzündungswerten zu Sehen. War alles ok sonst bis auf Vitamin D. Ich habe darum gebeten, den Östrogen Wert zusätzlich zu bestimmen, weil ich gelesen hatte, dass die Symptome dazu passen könnten
(Da ich keine der bekannten Wechseljahres Beschwerden hatte, dachte ich bis dato eigentlich , ich hätte es schon überstanden)
Und das Östrogen war tatsächlich kaum noch nachweisbar (auch für eine 53jährige, die seit 3 (oder 4?) Jahren Keine Menstruation mehr hat, zu niedrig)
Ob das aber nun die Ursache war? Auch nach 6 (?) Hormonersatz therapie kann ich es nicht sagen, aber die Muskel schmerzen scheinen etwas besser zu sein

Dafür fühle ich mich jetzt mit 50 mg Elvanse falsch dosiert…

Ohje okay. Ich habe bei mir auch das Gefühl dass vielleicht hormonell was nicht ganz stimmt, bin allerdings noch lange nicht in den Wechseljahren.
Interessant dass bei dir im großen Blutbild solche Werte wie Vitamin d mit drin sind.
Bei mir sind da keine mit drin und ich nehme jetzt Eisen, Folsäure und b12 ( natürlich für teuer Geld) obwohl überhaupt nicht klar ist ob ein Mangel besteht.

Vitamin d Mangel hatte ich vor Jahren mal, als ich noch zu Hause gewohnt habe, der kam nur ans Licht weil meine Mutter das verlangt hat zu testen und dafür auch bezahlt.

Die ärztliche Versorgung lässt aber ja ohnehin zu wünschen übrig, zumindest nach meiner Erfahrung.

Einfach alles auf die Psyche schieben.
Und wenn dann eine Blutarmut gefunden wird ist die dafür verantwortlich dass die Psychotherapie noch nicht angeschlagen hat.:clown_face:

Grundsätzlich zum Absetzen:

Elvanse sollte ausgeschlichen werden.

Also zunächst ein paar Wochen niedriger dosieren und erst dann absetzen.

Je nach Höhe der Dosierung vielleicht auch in mehreren Schritten.

Es ist ja nicht nur die Wahrnehmung, die durch Elvanse beeinflusst wird, sondern die Reizleitung aller möglichen Prozesse im Körper, wie beispielsweise die Herzfrequenz.

So, wie der Körper bei der Eindosierung erst langsam lernen muss, mit der Hilfe klarzukommen, muss er umgekehrt auch wieder lernen, mit weniger oder ohne Hilfe auszukommen.

Das Dosieren mit in Wasser gelöstem Elvanse und Einwegspritze kennst du?

Damit könntest du zunächst ausprobieren, ob vielleicht eine Reduktion des Wirkstoffs schon den erwünschten Effekt bringt.

Vielleicht benötigst du in der beschriebenen Situation einfach nur etwas weniger Elvanse. Und ansonsten kannst du dann ja den nächsten Schritt gehen.

Hast du deine Beobachtungen und Vermutungen mit deinem behandelnden Psychiater (oder verschreibenden Arzt) abgesprochen?

Ich denke, das sollte, gerade in deiner Situation und wegen möglicher Wechselwirkungen, medizinisch begleitet werden.

Das wäre für mich eine unerträgliche Zeit in der ich weder arbeitsfähig wäre noch irgendwie meinen Alltag hinbekommen würde.

Es gibt Menschen, die auf eine nicht passende Dosis mit starken Nebenwirkungen reagieren. Also nicht nur keine Wirkung, sondern zusätzlich unangenehme Nebenwirkungen. Ich finde ein Ausschleichen bei Elvanse daher nicht angemessen. Der Körper passt sich dann auch ganz ohne Elvanse wieder an.
Die meisten berichten, dass nach einigen Tagen bis einer Woche nach Absetzen die Nebenwirkungen verschwunden sind (vgl. Halbwertzeit). Warum sich also mehrere unangenehme Wochen bescheren?

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Elvanse baut keinen Spiegel auf, warum/ was sollte da ausgeschlichen werden?
Stelle ich mir eher unangenehm vor. Ich hatte mit niedriger Dosierung z.B. deutliche Nebenwirkungen, die mit der höheren Dosierung verschwunden sind.

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Ich bezog mich einerseits auf den Beipackzettel zu Elvanse:

Wenn Sie die Einnahme von Elvanse Adult abbrechen

„Wenn Sie die Einnahme dieses Arzneimittels abbrechen, können die ADHS-Symptome wieder auftreten.

Brechen Sie die Einnahme des Arzneimittels nicht ohne vorherige Rücksprache mit Ihrem Arzt ab.“

Sie sollten die Einnahme dieses Arzneimittels nicht eigenmächtig abrupt abbrechen.“

Und andererseits auf den Rat meines behandelnden Arztes an meine Partnerin, das Medikament langsam abzusetzen.

Der ganze Organismus hat sich ja auf die erhöhte Verfügbarkeit von Dopamin optimiert, nicht nur die Wahrnehmung.

Vor allem die Wirkungen auf das Herz-Kreislaufsystem würden mich da eher vorsichtig agieren lassen.

Es ist ja aber auch nur meine persönliche Sicht.

Es kann ja jeder so machen, wie er das für richtig hält.

Also rein von der Wirkung aufs ADHS bräuchte ich eigentlich eine höhere Dosis, die ich auch ab und an mal nehme wenn lange Tage anstehen.

Und ich bin einer der Menschen die eine zu niedrige Dosis auch nicht so gut verkraften.

Das ist auch meine Angst, weswegen ich es gerne in diesen 3 Wochen Urlaub machen möchte.

Wenn ich das noch mal so lese muss ich irgendwie daran denken dass das vielleicht auch Teil des Problems ist, dass ich eine zu niedrige Dosis nehme.
Bin bei 50mg und sollte 70mg austesten, das war mir in der Spitze etwas zu viel und ich konnte mich nach der Arbeit nicht hinlegen, was nicht gut für mich war.
Jetzt nehme ich manchmal (an zu erwartenden langen Tagen) 60mg, komme damit besser zurecht. Allerdings spüre ich die höhere Dosis dann noch mehr beim Thema Allergie und das ist nicht tragbar. Oder es ist etwas anderes, es fällt mir so schwer die Dinge einzuordnen.

Hi Leute ich misch mich mal kurz ein :wink:
Ich habe auch nach 1,5 Jahren nebenwirkungen mit Elvanse gespürt, die sich angefühlt haben als hätte mir jemand den Stecker gezogen.

Es war tatsächlich so dass ich festgestellt habe nachdem ich 3 Ferienwochen in Skandinavien plus einige Wochenenden pausiert habe und dann geringer dosiert wieder neu gestartet habe , dass mir der Schlaf gefehlt hat, dass ich einfach unfassbar schlechten und zu kurzen Schlaf und Tiefschlafzeiten hatte.
Das habe ich mit meines Smartwatch dann erst nachvollziehen können.
Elvanse hat einfach zu lange nachgewirkt bei mir.

Die Schlafwerte sind heute um einiges besser und ich bin um einiges fitter seid ich drauf achte Elvanse nicht zu spätzu nehmen. Und heute pausiere ich öfter mal und nehme oftmals nur 30mg ststt 50 oder 70.

vielleicht ist das etwas was auch bei dir / euch mit rein spielt?

beobachtet mal eure Tiefschlafphasen denn Elvanse wirkt auch wenn ihr es nicht sofort merkt und denkt dass es ausserhalb drr Wirkzeit ist, einfach 13 Stunden weiter im System !

es macht auf jeden Fall Sinn da noch mal drauf zu schauen finde ich.

ich wünsche euch in diesem Sinne einen guten Schlaf und süße Träume und hoffe euch allen gehts bald besser :yellow_heart:

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Hallo Lea, warum denn einmischen?
Ich will ja dass es mir besser geht, von daher immer her mit Ideen.

Tatsächlich hatte ich vor drei Monaten etwa einen richtig beschissenen Schlaf, aber das lag wohl eher an meinem Zuckerkonsum. Ich ernähre mich sehr viel von Zeug was keinen bis wenig Aufwand benötigt, und zu der Zeit haben Kekse etc echt überhand genommen. Als ich aber gecheckt hatte dass das vom Zucker kommt habe ich den Zucker quasi ganz weggelassen (zumindest solche Zuckerbomben, meinen Saft im Wasser und möglicher Zucker in Wurst etc habe ich nicht ausgeschlossen) und dann wurde es auch schnell besser.
Ich bin nur seitdem nicht mehr in einen gesunden Schlafrhythmus zurück gekommen, und dann war ja auch noch die Zeitumstellung.

Also zu wenig schlafe ich definitiv immer noch, komme mit dem Mittagsschlaf dann vielleicht auf meine 8 Stunden, aber wenn ich bedenke dass ich 9-10 Stunden inklusive Mittagsschlaf vor Elvanse hatte, ist das nicht viel.
Mein Problem ist leider dass ich zu spät noch esse und trinke, weil ich vorher keine Kraft habe mir etwas zu machen, und Kekse sind ja jetzt als Mahlzeit Ersatz tabu.

Ich habe gerade mal die Werte die meine Uhr aufzeichnet überprüft, und der Tiefschlaf ist ausgezeichnet bis gut.
Aber Stress, Dauer und Rem ist so gut wie immer schlecht.

Ab und zu habe ich auch mal einen Tag Elvanse ausgelassen, wenn ich am Wochenende total lange geschlafen habe und mir bewusst war dass ich nicht mehr viel reißen würde.
Nur leider merke ich dann so eine Ratlosigkeit, und beiße die Zähne zusammen glaube ich, so dass Kiefer, Kopf und Nacken unfassbar schmerzen.
Leider habe ich das die letzten Tage oder eigentlich schon etwa zwei Wochen sowieso mit diesen Schmerzen.

Ich bin jetzt auch mal auf die Langzeitübersicht gegangen, die leider nicht dann schon aufgezeichnet hat als ich noch kein Elvanse genommen habe, und da gab es starke Schwankungen, aber seit November ca bleibt es konstant recht schlecht.

Im direkten Vergleich von zwei Tagen, einer mit 50 und einer mit 60mg vor kurzem, habe ich nach den 60mg+ längerer und stressigerer Tag trotzdem bessere Werte als an dem an dem normalen Tag.

Werde ich wohl weiter beobachten müssen, und sollte ich im Urlaub Elvanse pausieren werde ich es ja auch merken, was das mit meinem Schlaf macht.

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Bei mir ist das so, dass ich mit den 70mg nicht schlechter schlafe, als mit den 50mg.
Aber eben deutlich weniger unangenehme Nebenwirkungen habe.

Mein Schlaf ist schon lange eher schlecht, und ich konnte beobachten, dass das von diversen Faktoren abhängt, und daran arbeite ich.

Das allerwichtigste und für mich schwerste: „einfach“ rechtzeitig zu Bett zu gehen :adxs_noooin: klappt mal ein paar Tage hintereinander, und dann wieder überhaupt nicht.
Ich sehe da einen Zusammenhang mit dem Hinlegen nach dem Job.

Jetzt gerade im Urlaub z.B., bin ich abends gegen 22 Uhr so dermaßen platt, dass ich schlafen gehe, und durchschlafen kann bis gegen 7 Uhr. Sehr sehr Klasse. Aber im Alltag leider nicht umsetzbar
Wir sind mit dem Segelboot unterwegs und hatten 2 körperlich sehr anstrengende Wochen mit viel Wind/ Sturmböen und jede Menge anstrengende an- und Ablegemanöver.
So viel Bewegung und frische Luft kann ich in meinen Alltag gar nicht integrieren.
Aber ich habe vor, nach dem Job statt eines Nickerchens, lieber eine halbe Stunde mit dem Rudergerät trainieren, wenn ich nicht sowieso im Garten arbeite.

Könntest du an den Tagen, die voraussichtlich anstrengend werden, vielleicht mit unretardiertem Medikinet nachlegen?

Das ist bei mir gerade neu in der Testphase, aber wegen Urlaub mache ich erst danach weiter.

Wie ist denn die Wirkung der 50mg grundsätzlich bei dir? OK bis zum Wirkende?
Ich hatte mit 50mg Stimmungsschwankungen und war grundsätzlich eher unruhig und angespannt.

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