Warum nicht gleich 20 mg? Ist doch einfacher… 
Was ist denn daran einfacher ? :?: :?: :?:
und ich bin doch so eine von den Sensis 
und 5mg bestimmt zu viel
Wenn man 20 mg Kapseln hat, ist es sicher einfacher…
Einfacher muss aber natürlich nicht sinnvoll sein. :!:
Achso :lol: na dann müsste ich mir ja erst wieder ein Rezept besorgen , da kann ich auch erst die 30iger aufbrauchen.
Aber sollte ich auf Dauer ne Elzwanzig werde, dann möchte ich natürlich die Kapseln
Noch eine Frage an die Elvanse-Experten:
Wenn ich die Tablette im Wasser auflöse, gibt es so weiße Restbestände, die sich am Boden sammlen? Ist das ein Problem?
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Moin ads 
Keine Sorge, was sich da an Schwebstoffen immer wieder am Boden absetzt, sind nur die Zusatzstoffe… (Microzellulose etc.) Der Wirkstoff löst sich komplett im Wasser auf und verteilt sich geichmässig :geek:
LG
Danke! Dachte schon, ich hätte da irgendwas falsch gemacht :fischglas
Guten Morgen, ich nehme seit ca 1 jahr elvanse adult 70mg, 200mg sertralin und 200mg Elontril das ich . Im Moment bin ich in so einer Findungsphase da ich das gefühl habe ein bißchen überdosiert zu sein. Ich bin immer schon unzufrieden mit der Halbwertszeit von elvanse und nehme zusätzlich abends/nachmittags nochmal um ca.16.00 uhr 10ml (20mg) amphetaminen Saft. Jetzt bin ich hier zufällig auf diesen Beitrag gestoßen und fand die idee mit dem in Wasser auflösen um die einname auf 2x täglich zu verteilen interessant und hätte dies bezüglich ein paar Fragen.
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Muss ich irgendetwas beachten oder kann ich ganz normales leitungswasser im Verhältnis 70ml zu 70mg mischen um mir dann z.b morgen 35ml =35mg und mittags nochmal 35ml =35mg einnehmen zu können.
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Gibt es irgendwelche Informationen wie lange diese Mischung haltbar wäre?
Da ich faul wie hund bin, habe ich vor 490ml + 490mg elvanse zu mischen und dann mit 20mg morgens und 10-15mg mittags zu starten.
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Dass du dich überdosiert fühlst bei dem Cocktail, wundert mich nicht.
An deiner Stelle würde ich mal grundsätzlich hinterfragen, wozu das Ganze gut sein soll. Brauchst du das Sertralin und Elontril überhaupt und wozu?
die Jahre vor der Einnahme von elvanse 3x tgl 20mg amphetaminen Saft eingenommen. Da ich eine antriebslosigkeit/allgemeine unlust /LMAA- Phase aber auch Angst/Panik verspürte verschrieb mir meine Ärztin erst Elontril und anschließend noch sertralin.
Elontril hab ich vor ca 3 wochen ohne weitere Probleme abgesetzt können, spannend finde ich das ich keine Unterschiede zu vorher und nachher in meiner Motivation/Stimmung finde, als hätte es nie eine wirklicheWirkung gehabt. An sertralin wollte ich noch nicht ran.
Genau das habe ich mit Elontril auch erlebt, als ich es zusammen mit Stimulanzien nahm: keine spürbare Wirkung.
Habe es inzwischen auch abgesetzt und habe danach keinen Unterschied festgestellt. Ohne Stimulanzien gab es aber einen antriebssteigernden Effekt. Hatte es erst zusammen mit Venlafaxin genommen.
Ich bin für mich inzwischen zu der Überzeugung gekommen, dass ausschließlich EIN Präparat - gegen ADHS - am besten für mich ist.
Ist deine Ärztin eigentlich nicht auf die Idee gekommen, dass Ängste, Motivations- und Antriebslosigkeit von der ADHS kommen könnten? Setralin wäre doch eher bei einer echten Depression angezeigt und nicht bei Symptomen, die auch zum ADHS-Spektrum gehören und sich bei guter medikamentöser Einstellung mit Stimulanzien ebenfalls bessern sollten.
An deiner Stelle würde ich es erstmal ausschließlich mit reinen ADHS-Medikamenten (wie Elvanse, das zu ja schon nimmst) probieren und versuchen, da die richtige Dosierung zu finden, idealerweise pur, also ohne Störfaktoren wie Koffein, Nikotin, Alkohol oder gar Cannabis.
Addy, ich kenne es zwar nicht selbst, aber dass SSRI zusammen mit Stimulanzien verordnet werden, wird ja oft in der Literatur, bspw. auch von Krause/Krause, empfohlen, und man liest hier auch gelegentlich Erfahrungsberichte.
Mein großer Sohn kriegt ja Escitalopram insbesondere gegen Angst und Zwänge, anfangs zusammen mit, in den letzten Jahren leider ohne MPH. Und leider zu gering dosiert - 20 mg/Tag wirkten sehr gut, verstärkten aber seine Thrombozytopenie in unakzeptable Bereiche. :oops: Bei 10 mg/Tag ging es.
Spannend finde ich, dass von Elvanse berichtet wird, dass es anders als Methylphenidat auch eine leicht antidepressive Wirkung haben soll. D. h. wenn er auf Elvanse eingestellt wird, was uns sein Arzt seit Monaten in Aussicht stellt, hoffe ich dass die Zwänge auch besser werden auch ohne Erhöhung des Escitalopram. Oder vielleicht könnte man es sogar ganz weglassen.
(So richtig will der Arzt nicht, aber wir nerven ihn mit unserem Anliegen seit Jahren. Wechseln können wir den Psychiater leider nicht, weil kein anderer bereit ist in dem Heim tätig zu sein, und dieser ist beim Heimträger angestellt.)
Hallo Falschparker,
ich hatte mich vor allem über die Dosierungshöhen gewundert. Ich spreche nicht grundsätzlich gegen SSRI in Kombination mit Simulanzien, allerdings werden bei ADHS dann ja eher niedrige Dosen verordnet, also anders als bei einer Depression.
Dass Elvanse eine leichte antidepressive Wirkung hat, kann sehr gut sein, ich werde das mal weiter beobachten, nehme es ja erst seit drei Wochen. MPH hatte bei mir dagegen defintiv eine depressive Wirkung, das kann ich inzwischen mit Sicherheit sagen.
Das mit dem Arzt verstehe ich wirklich nicht: Was spricht denn gegen Elvanse? Es wird Kindern und Jugendlichen inzwischen doch schon oft verordnet…
Mir hilft leider weder Elvanse noch Medikinet gegen die Zwänge. Besonders schlimm werden diese wenn z. B. der Hyperfokuss drauf fällt. Da kann es sein, dass ich sogar Ticks kriege, was ich früher nicht hatte.
Warum Escitalopram gegen Zwänge? Ich dachte Sertralin wäre da die erste Wahl nach Neuroleptika.
Mein großer Sohn ist 25. Der Psychiater arbeitet ausschließlich mit Erwachsenen mit Geistiger Behinderung außerhalb und innerhalb des Heimes. Und er gehört eben zu den Psychiatern, die annehmen, dass Stimulanzien die aggressiven Übergriffe, die mein Sohn vor einigen Jahren und teilweise auch noch jetzt zeigt(e), verstärken. Was nicht der Fall war, im Gegenteil, aber wenn man etwas glauben will… :oops:
Inzwischen ist die Aggressivität geringer geworden, und nach wiederholtem Drängen sagte uns der Arzt in einem Gespräch im Februar einen Versuch mit Elvanse zu.
Dann diente zuerst Corona als Entschuldigung es aufzuschieben, und danach die Epilepsiemedikation, die noch vorher angepasst werden müsste. Dann war er im Urlaub usw. Aber wir bleiben dran ihn zu nerven. :aufsmaul
Oje, was für ein unnötiges Hickhack…
Elvanse 30mg hat mir mein Arzt auf meinen Wunsch hin verschrieben. Nach einigen Jahren Medikamenten-Abstinenz war dieses Kapsel-Schlucken morgens gewöhnungsbedürftig. Gut, dass in der Gebrauchsanweisung steht, man könne das Pulver auch direkt in Wasser gelöst zu sich nehmen. So mache ich das inzwischen.
Das Medikament an sich hat meine Lebensgeister = Antrieb wieder geweckt und ich habe mich darüber offenbar so positiv beim Doc geäußert, dass er mir keine Dosiserhöhung verschreibt. Da ich an ihm vorbei nicht experimentieren will, wird es wohl ertmal so bleiben.
Wirkt es denn schneller, wenn man es in Wasser auflöst? Ich habe bei mir den Eindruck, das Anfluten könnte etwas zügiger vonstaten gehen. Nehme bisher immer die ganz Kapsel morgens während des Frühstücks.
Wie sieht es mit Milch im Müsli oder Kaffee aus? Gibt es dazu Erfahrungswerte bei den Elvanisten, was die Beeinflussung der Wirkung betrifft?
Im Netz steht überall, die Wirkung sei immer gleich, egal ob auf nüchternen Magen, vor oder nach dem Frühtsück, egal womit - ich kann mir das nicht so recht vorstellen…
Hallo Addy,
@Nelumba_Nucifera,
leider beantwortet der Artikel nicht die Frage nach der unterschiedlichen Wirkung von AMP und MPH.
Also, es werden schon Unterschiede in der Wirkung auf Rezeptoren etc. benannt, aber nicht ausgeführt, welche Effekte sich nun aus diesen Unterschieden ergeben.
Zur zeitlichen Ausdehnung der Wirkung findet sich auch nix drin. Da muesste man wahrscheinlich tiefer in die Pharmakokinetik einsteigen - das wäre echt harter Tobak für Nicht-vom-Fach-Frauen wie mich. Nicht ausgeschlossen, dass ich im Tieftauchwahn da mal was lese - bloß hinreichend verstehen werde ich es wahrscheinlich nicht.
Vielleicht das Tagesfreizeitloch anders nutzen??
LG,
Cassiopeia
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Aktuell spritze ich morgens die aufgelösten Elvanse ml noch in Apfelsaft und trinke es. dann bereite ich mein Früstück und Das für die Arbeit zu und esse dann.
Am WE mit dem Frühstück oder danach
Frühstücken tue ich sehr unterschiedliches , hab im Moment nicht so sehr das Gefühl das es was ausmacht .
Einnahme mit Kapsel 30mg habe ich noch nicht in der Aufdosierung erreicht , aber wenn so weit werde ich natürlich berichten.
Ich denke so wie ich es morgens vor der Arbeit einnehme , also nüchtern in Flüssigkeit geht es vielleicht etwas schneller???
Weil Kapsel müsste ja noch im Magen aufgelöst werden und der Wirkstoff noch vom Trägerstoff ???
Ich glaube wenn ich länger dann in einer Dosierung bin, dass ich dann auch mehr zu Ernährung und co sagen kann ?
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