Elvanse, eure Dosierung?

Hallo,

geht dir das immer noch so? Ich nehme Elvanse seit kurzem und habe das mit den vielen kreativen Gedankengängen und Verknüpfungen bei mir auch stark bemerkt. Eigentlich erinnert es mich an meine Zeit ganz ohne Medikamente und später hatte Medikinet es vllt. auch etwas gedrückt, deshalb fand ich es eigentlich erstmal ganz schön das zurück zu haben und bekomme von Außen auch positive Rückmeldung.

Der Unterschied ist jetzt bloß, dass ich die Kreativität und Energie mehr nutzen kann und es nicht komplett ins Leere verläuft (das hat mich früher verzweifeln lassen).
Manchmal wird mir das im Kopf aber auch zu viel und ich würde gerne mal abschalten, weil das echt anstrengend sein kann. Da hilft es mir meist irgendwas zu tun (sportliche Aktivität, etwas planen, Kreativität nutzen, aktive Entscheidung für eine Pause treffen) wofür ich jetzt durch vermehrten Antrieb und Aufmerksamkeit bisher glücklicherweise die Kraft habe.

Vllt. ist jetzt auch das Bewusstsein über einiges etwas stärker oder ich muss tatsächlich mehr verarbeiten weil ich mehr im Außen bin/ mehr Erfahrungen mache? Ich muss mich in jedem Fall erstmal daran gewöhnen und lernen mit mir Geduld zu haben. Macht hier noch jemand solche Erfahrungen?

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Das würde ich beim Elvanse wie auch Attentin komplett unterschreiben!
Finde auch den großen Vorteil, dass man sich nicht „grundanders“ fühlt.

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Ja. Gehört zum Prozess und man muss Geduld haben.

Nelumba war seit sehr langer Zeit nicht mehr im Forum. Auch wenn ich ihre Entscheidung sich zurückzuziehen respektiere, vermisse ich sie sehr und hoffe, dass es ihr gut geht :face_holding_back_tears:

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Hi zusammen!
Ich versuche mal den Einstieg zu finden:

Ich hab derzeit das Problem, das @allmighty auch hatte.
Nicht immer bin ich mir sicher, ob es jetzt too much oder zu wenig war. Derzeit nehme ich 3x täglich Elvanse - morgens 20mg, mittags 15mg, abends 15mg. Das ist nicht optimal, funktioniert aber - einigermaßen.

Gerade der Start in den Tag ist nicht so fancy und brauch seine Zeit. Auch das Teilen von Elvanse macht mir nicht so wirklich Spaß - Wasser/Spritze Lösung funktioniert nicht in Verbindung mit meiner Arbeit, also wiege ich es mit einer Feinwaage ab und fühle mich ein kleines bisschen wie Heisenberg (was sich cooler anhört, als es ist). Und auch hier sind das Transportieren und die Einnahme nicht optimal.

Alternativen?
Attentin habe ich noch nicht getestet, kann ich mir aber auch nicht leisten - auch wenn meine Ärztin meinte, dass das wohl die beste Lösung sei.

MPH funktioniert bei mir nicht.
Einerseits hatte ich mehr Nebenwirkungen als gewollte Wirkung, andererseits war das „Ob“ und „Wann“ der Wirkung ein reines Lottospiel. Der Eindosierungsversuch war echt der Horror.

Lösung?
Nach bisher einem Jahr noch keine finale gefunden.

Plan A - Dosis am Morgen sehr langsam steigern und versuchen, spätere Einnahmen nach hinten zu verschieben, zu verringern und ggf. irgendwann weglassen.

Plan B - Mehr Geld verdienen und Attentin widerwillig selbst zahlen

Plan C - Chemie studieren, Pharmaunternehmen gründen und Attentin selbst herstellen

(Jeweilige Wahrscheinlichkeit darf jede:r selbst festlegen :wink: )

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Das Problem hatte ich auch. Eine mögliche Lösungen, die ich selbst anwende:

  1. Du füllst in eine (Baby)Flasche, die skaliert ist, deine Arbeitsmenge. Z.B. 15 mg. auf 250 ml. und wenn die Zeit gekommen ist, dann auf ex.

Du hast eine sehr gute Ärztin, vielleicht hilft sie dir einen Antrag bei deiner KK zur Übernahme der Kosten zu stellen?

Sonst könntest du die Elvanse Abenddosis durch Attentin ersetzen, so sind die Kosten überschaubar. Ich komme meistens mit einer Großpackung ca. 2- 3 Monate.

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Will jetzt keinen neuen Thread aufmachen, daher hier paar Fragen:

  1. Warum verträgt sich Pantoprazol nicht mit Elvanse bzw. darf man nicht zusammennehmen? Ich habe es sehr oft gemacht und keine Auswirkung auf die Wirkung festgestellt.
    Welche Alternative zu Pantoprazol könntet ihr empfehlen, am besten nicht verschreibungspflichtig? Leider schlagen mir die Medis sehr auf den Magen und habe eh Reflux (Selbstdiagnose), daher muss ich unbedingt was nehmen. Laut meines HAs gäbe es aber keine Alternative zu Pantoprazol, hm komisch.
  2. Hat noch jemand das Gefühl, als ob man Sandkörner in den Augen hat? Das habe ich zwar seitdem ich Elvanse nehme, aber in letzter Zeit nervt es mich extrem, während der PMS Phase ist es echt super nervig, wobei das linke Auge mehr betroffen ist.
  3. Wird es beim Atomoxetin immer so sein, dass man jederzeit essen und besonders Süßes nicht widerstehen kann? Es macht echt kein Spaß mehr, Medikament wirkt super, aber ich will definitiv nicht noch mehr zunehmen. Geht es so weiter, muss ich es leider absetzten. Hoffe echt, dass es vorübergehend ist.
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Wär schön, aber ich glaube eher nicht. Ich zahle Elvanse derzeit auch privat, da es in München einfach keine Ärzte gibt, die ADHS im Erwachsenenalter behandeln. Und die, die es gibt, haben auf unbestimmte Zeit keine freien Therapieplätze.

Vermutung
Pantoprazol hemmt, soweit ich weiß, die Produktion der Magensäure. Da Elvanse im Magen-Darm-Trakt erst zum aktiven Stoff „umgebaut“ wird, kann sich ein anderer Säuregehalt vllt auf diesen Mechanismus auswirken.

Alternative
Gaviscon Dual hilft bei Reflux ganz gut. Es wirkt aber nur akut und nicht präventiv.

Habe selbst keine Probleme damit. Aber Elvanse soll die Schleimhäute sehr austrocknen. Vllt schlägt sich das bei Dir auf die Augen nieder.

Ich hatte das bei anderen Medikamenten und Einstellungsversuchen. Meine Ärztin meinte, dass ich evtl. irgendeinen Mangel habe und mal Supplemente aus der Drogerie testen soll. Seitdem ich das mache, ist der Drang nach Süßkram weg - mag aber vllt nur ein Placeboeffekt sein :smiley:
Ich nehme abends eine" tetesept, A-Z Depot, Langzeit Vitamin Komplex"

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Good point, habs nämlich auch iwie mit den Augen seit ich Elvanse nehme.
Bin seither zwar weniger erschöpft tagsüber, brauche weniger Schlaf, aber meine Augen sind müde/trocken und ich hatte noch nie solche Augenringe. Bin aktuell mit 15-20mg ok dosiert, klarer, emotional ruhiger, all das. Wenn ich aufdosiere wird es mit Augen und Schlaf heftiger (dann tatsächlich Augenweh und Schlaf wird leichter/kürzer), drum acht ich da sehr drauf (je nach Zyklusphase und was am Tag ansteht).
Hab eh Augentropfen, aber das kann’s ja irgendwie nicht sein.

Zu was für einer Ärztin gehst du denn, @Kopfkirmes, dass sie sich zwar mit ADHS-Meds auszukennen scheint, du aber alles privat zahlst?
Allein dass du teilen darfst, sie von der Möglichkeit ner Kombi mit Attentin weiß - soweit waren meine bisherigen Psychiater:innen nie - drum bin ich auch nimmer dort, ha.

Bitte drückt mir btw die Daumen, dass die neue private Psychiaterin Ende des Monats was kann, will nicht schon wieder Geld und Zeit in den Sand setzen. Sie ist eigentlich auf ADHS spezialisiert, aber man weiß ja nie.

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@AWOL ich drücke Dir die Daumen!
Hattest Du denn bereits vor dem Medikament Schlafprobleme? Bei mir war das nämlich so. Daher auch die Einnahme am Abend. Seitdem schlafe ich recht gut.

Zu meiner Ärztin:
Sie ist spezialisiert auf ASS/ADxS bei Erwachsenen, Neurologin und Psychiaterin.
Das mit dem Teilen kommt von meiner ehemaligen Ärztin; meine jetzige hat das ohne Kommentar beibehalten.

Und das mit dem Privatrezept: Von meiner bisherigen Ärztin habe ich es zu Lasten der Kasse bekommen. Die gibt es aber nicht mehr und die Nachfolgerin ist der Horror. Und da es in München ein Versorgungsloch in dem Bereich gibt, verteilen sich hier alle ADxS Patient:innen auf ein paar Ärztinnen und Ärzte die Ahnung davon haben. Entsprechend sind die Kapazitäten recht eng.

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Also die Nachfolgerin, die Horror ist, ist die gleiche, die Spezialistin für ASS und ADxS ist?
Krass, dass sie nur ein Privatrezept gibt. :no_mouth:

Ich hatte eigentlich meist okayen Schlaf, nur war ich halt immer müde. Das ist jetzt nicht mehr so; bin weniger erschöpft und brauch entsprechend weniger Schlaf.
Blöd wird es wie gesagt erst bei ner Erhöhung, denn dann ist es tatsächlich zu wenig Schlaf. Darum bin ich happy, dass sich das so ok einpendelte mit der niedrigeren Dosis.
Kann mir grad nicht vorstellen, Elvanse zum Schlafen zu nehmen und dann besser zu schlafen. :joy: Da eher noch ein Drittel Trazodon.

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Ich weiß von einer ADHS-Spezialistin aus München, die dort nur privat abrechnen kann weil die Ärztedichte dort so hoch ist, dass es keinen Bedarf für weitere KK-Zulassungen gibt. Und dann interessiert halt auch kein Schwein, ob ADHS berücksichtigt wird. Hauptsache auf dem Papier stimmt die Rechnung. Zumindest formuliert sie es so ähnlich auf ihrer Homepage. In einem anderen Landkreis hat sie eine Praxis mit Kassenzulassung. Ein reudiges System. :face_with_symbols_over_mouth:

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Mit oder ohne Bluttest?
Falls ohne: überleg dir, ob du da richtig bist. Vitamine können überdosiert ganz schönen Schaden anrichten. Deshalb sollte man nie Vitamine einfach so einwerfen, sondern immer erst ein Blutbild machen, ob was fehlt.

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Ich schubs mal wieder nen Hinweis auf die Umfrage rein, wie lange eine Einzeldosis Elvanse bei Euch wirkt.
Alle, die Elvanse nehmen, und noch nicht teilgenommen haben, sind herzlich eingeladen. Geht superschnell! Danke Euch :slight_smile:

https://adhs-forum.adxs.org/t/wie-lange-wirkt-elvanse/136

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Und wie behandelt man es, mehr trinken oder doch Augentropfen?

Glaube nicht, denn es hat mit dem Atomoxetin angefangen und so schnell macht es doch keinen Mangel.

Das ist echt blöd. Was ist mit in der Umgebung? Es gibt mehrere Großstädte in der Nähe und die Zugverbindungen sollten doch auch ganz gut sein.

Grundsätzlich frage ich mich, ob es rechtens ist, was sich diese Ärztin erlaubt? Ich bin mir zwar nicht sicher, aber können Privatärzte keine Medikamente auf Kasse verschreiben?

Ich war bei Ärztin 1 (die war super, hat aber aufgehört), bin zu Ärztin 2 gekommen (die ist der Horror) und nun bei Ärztin 3 gelandet (Spezialistin, aber nur Privatrezept). Sorry für die Verwirrung :smile:

Danke für den Hinweis! Werde ich beim nächsten Mal ansprechen.

@allmighty
Bin ich echt überfragt. Vllt im nächsten Termin nochmal ansprechen und/oder zum Augenarzt?Augentropfen soll man glaube ich nicht so lange nehmen, und zu viel Trinken ist auch nicht gesund.

Und das was @ads66 sagt.
München, Landeshauptstadt der Über-Unterversorgung.

Rechtens ist das imho nicht.
Denn einerseits haben wir alle einen Anspruch auf eine state of art Behandlung und andererseits ist in der GKV die Sachleistung (Privatärzte können das nicht) abzurechnen. Blöderweise kann ich Dir leider nicht sagen, wen man da in Anspruch nehmen soll. Man steht doch etwas hilflos da.

Und meiner jetzigen Ärztin bin ich unendlich dankbar, dass sie es wenigstens so macht, da ich sonst ohne Medikamente dastehen würde.

Pendeln für ein Rezept ist bei mir nicht drin. Ich bin froh, dass ich es nach vielen Jahren geschafft habe, meinen Traumjob auszuüben. Der ist recht zeitintensiv und fremdbestimmt, sodass ich nicht wüsste, wann.

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Kannst du bitte deine Erfahrungen mit uns teilen?
Es wäre wichtig, dass wir Betroffene warnen und richtige Empfehlungen geben können.
Auch schlechte Erfahrungen sind wichtig zum weitergeben.
1000 Dank!

Untere Hälfte…

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@UlBre Ich schick Dir demnächst die Adressliste mit meinen Erfahrungen der letzten Monate zurück :slight_smile: Bin noch nicht dazu gekommen.

Hallo Zusammen

Schön, Euch alle gefunden zu haben :slight_smile:

Und Danke @AWOL für den Hinweis, in welchen Bereich des Forums ich mein Anliegen am Besten beschreibe.

Am 21.11.22 habe ich mit „nur“ 5mg Elvanse gestartet und zwar mit der „Spritzen-Methode“ - allerdings ohne bis jetzt meinen Psychater von meinem Vorhaben zu berichten.

Da Wochenende war, konnte ich ihn auch nicht anrufen. Das Rezept, welches er nach unserem Telefonat am Mittwoch für mich ausgestellt, kam erst am Samstag an - und zwar entgegen der Abmachung nicht bei mir sondern bei der Apotheke, was ich nur durch Zufall herausgefunden habe. Also habe ich mich nach dem Empfehlungen des Forums mit der Aufteilung der Kapsel gerichtet, um endlich starten zu können. Und ich weiss - der Arzt sollte die erste Ansprechperson, aber ich habe meine Zweifel, ob das so zusammenpasst.

Nun zu der E-Mail von heute:

Mein Psychater meint, soll direkt 20mg Elvanse nehmen, wenn ich keine Wirkung spüre erhöhen auf 40mg. Wenn dann auch nichts passieren würde, spreche ich nicht auf Elvanse an. Es wirke oder es wirke nicht - dies komme bei Concerta und Elvanse nicht mit der Zeit wie zum Beispiel bei Antidepressiva.

(Concerta hatte ich zuvor gestest und leider gar nicht darauf angesprochen, ich hatte bis 54mg hochdosiert.)

Wie schon zuvor beschrieben in meinem ersten Thread „Medikamenteneinstellung -Schweiz“ habe ich keinen sehr engen Kontakt mit meinem Psychater und heute habe ich auch erfahren, dass er von Mitte Dezember - Mitte Januar gar nicht arbeitet…was ich sehr schwierig finde: Ich fange Anfang Januar einen neuen Job an und bin daher sowieso schon im Stress mit der Einstellung.

Vielleicht macht es Sinn, ihn nach einer Vertretung zu fragen?

Und meint Ihr, ich sollte vielleicht einfach mal einen Tag lang viel höher dosieren (20mg oder 40mg), wie mein Arzt es beschrieben hat, um zu testen / zu wissen, ob überhaupt irgendetwas passiert - Und danach weitermachen mit der sanften Einstellung?

Eine Variante dazwischen wäre, dass ich ab morgen (sozusagen am 5. statt am 7. Tag) bereits auf 10mg gehe.

Ich bin leider absolut verloren… :frowning:

Liebe Grüsse, Winnie

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Das mit der Anzahl der Tage für die Hochdosierung ist nicht wörtlich zu nehmen. 5 Tage gehen auch, wenn Du das Gefühl hast, dass du überhaupt gar nichts spürst. Grade in diesem total niedrigen Bereich.

Wichtig zu wissen, dass Elvanse , ähnlich wie die anderen MPH(Methylphenidat-)Präparate Medikinet und Ritalin etc, ein sehr enges Wirkband haben. D.h. schon 5 mg zu viel oder zu wenig führen zu einer unbrauchbaren Wirkung. Also Nebenwirkungen oder zu wenig Wirkung.

Wenn Du aber in einem Bereich schon eine leichte Wirkung spürst, solltest Du in dem Bereich nicht schnelle größere Schritte machen, weil Du dann die exakte Dosis verpassen würdest.

Dass wir hier raten, so niedrig und langsam anzufangen, beugt einerseits Nebenwirkungen vor und es gibt eben Leute, denen 3 oder 5mg schon reichen.

Und wenn für jemanden 15mg perfekt sind, und das sind einige hier, dann ist es gut, sich langsam herangetastet zu haben, um zu wissen, dass weniger nicht besser wäre.

Da Elvanse irgendwie unterschwellig so langsam nachlässt, ist, genau genommen, am nächsten Tag sogar noch eine minimale Restwirkung da.

Ich erlebe das grade am eigenen Leibe.

Vorgestern habe ich durch einen unglücklichen Unfall statt 25 mg Gramm Elvanse die Tagesdosis 45 g eingenommen.

Am Tag selbst war die Überdosierung sehr unangenehm. Am Tag darauf hatte ich das Gefühl, dass es noch eine Restwirkung gibt. Deshalb habe ich statt 15 mg morgens nur 10 mg genommen und mittags statt 10 mg nur 5 mg.

Ich war den ganzen Tag immer noch im Tunnel, also irgendwie überdosiert. (!)

Auch heute, wo ich dachte, dass ich wieder meine üblichen 15 mg morgens nehmen kann, bin ich schon wieder im Tunnel.

Das ist ja schon merkwürdig, Ärzte werden denken, ich spinne.

Ihr könnt euch auch denken, was ihr wollt, aber behaltet es einfach im Hinterkopf, es könnte sein, dass am nächsten Tag noch eine unterschwellige Restwirkung da ist, die sich mit dem neu genommenen aufaddiert und dann relevant wird.

Die Idee stammt übrigens auch nicht von mir, sondern von einem Forumsmitglied, das von ihrem Arzt den rat bekam, einfach Elvanse am Wochenende dann immer weg zu lassen. Ihr wurde es halt immer nach ein paar Tagen zu viel.

Für mich sieht diese Problematik heute nach einer Überdosierung aus. Leider ist dieses Mitglied aktuell nicht mehr aktiv. Und ich hätte interessiert, wie es ihr ergangen wäre, wenn sie ihre tägliche Dosis etwas reduziert hätte.

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