Elvanse: keine Wirkung mehr nach 1 Woche?

Hallo,

ich habe ADH(ypo)S und nehme seit über einer Woche Elvanse 30 mg.
Zusätzlich habe ich Depressionen und meine größten ADHS-Probleme waren der fehlende Antrieb und die massive Prokrastination wichtiger Dinge.
Die ersten 7 Tage mit Elvanse waren unglaublich gut. Keine depressive Stimmung, keine Antriebsschwäche. Alles ging mir leicht von der Hand und ich habe viel geschafft. Das Gedankenkreisen war weg. Meine Tage waren auf einmal sinnvoll strukturiert und meine Wohnung dauerhaft ordentlich. Gleichzeitig hat es sich sehr natürlich und subtil angefühlt. Ein riesen Unterschied zu vorher und aus der Woche bin ich positiv gestärkt raus gegangen.

Gestern war dann der erste Tag, an dem ich trotz Elvanse gar keinen Antrieb hatte. Ich habe auf einmal wieder nichts geschafft. Habe mich nicht einmal vollständig für den Tag fertig gemacht und war nicht draußen. Am Abend fing es dann mit Selbstvorwürfen an, da ich gerade eigentlich viel wichtiges zu erledigen habe. Ich habe dann versucht, es mit 10 mg Medikinet unretardiert (hab ich von meiner Ärztin) „aufzufangen“ um nochmal abends zu arbeiten. Auch das hat nicht geholfen, sondern hat mich nochmal richtig runtergezogen. (Vorher hatte ich bei Medikinet adult abends auch immer starke Stimmungstiefs).
Für heute habe ich gehofft, dass es vielleicht besser wird. Aber nun ist es mittags und es ist kein Antrieb da.

Habt ihr unter Elvanse auch zwischendurch mal solche Tage oder klappt es durchgängig gut bei euch? Ist das ein Hinweis, dass es nicht mehr wirkt?

Liebe Grüße

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Hey @Userin,

erstmal das Positive vorweg: Elvanse wirkt wie gewünscht bei dir, du verträgst das Medikament und es geht dir deutlich besser. Das ist großartig!

Und nun geht es ans „Feintuning“ (:
Es ist durchaus nicht selten, dass der Arzt die Dosis nochmal anpassen muss nach der Eingewöhnungszeit.

Bei mir war es auch so: gestartet mit Elvanse 30mg, nun bei 50mg. Das ist völlig normal und kein Zeichen von Wirkungsverlust.

Also, mein Tipp an der Stelle: Kopf hoch und sprich es beim nächsten Arzttermin unbedingt an (:
Du wirst sehen, dass es dir bald wieder richtig gut gehen wird!

Ach ja, bei Mädels/ Frauen: Zyklus nicht vergessen! Der kann einen ordentlichen Einfluss auf die Wirkung haben und sie unter Umständen völlig aushebeln.

Liebe abendliche Grüße :first_quarter_moon_with_face:

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Danke, fürs Mutmachen, @Lea! :slight_smile: Leider habe ich wie mit Medikinet vorher auch unter Elvanse einen zu hohen Puls, aber ansonsten vertrage ich es gut. Hoffe, das gibt sich mit der Zeit und ich hoffe auch, dass es nach einer Dosisanpassung besser wird.
Nach welcher Zeit hast du deine Dosis erhöht?
Liebe Grüße :sparkles:

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Hallo Userin,

führst du die Eindosierungstabelle (aus dem Downloadbereich)?
Trackst du deinen Zyklus, um Östrogenauswirkungen zu erkennen? Falls nicht: das könnte es sein oder mit reinspielen…

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Good morning @Userin :sunrise_over_mountains:

Das mit dem höheren Puls kenne ich auch, hat sich aber tatsächlich verbessert bzw gelegt.
Wie hoch ist dein Puls? Ist er immer höher oder nur 1-3 Std nach der Einnahme?

Bei mir wars ähnlich wie dir: ich hatte mit Elvanse 30mg eine schöne gleichmäßige Wirkung, aber nach ca 2-3 Wochen gemerkt, dass die Wirkung ab 14:00 Uhr futsch war (bei Einnahme morgens um ca 7 Uhr).
Dann sind wir auf 50mg umgestiegen und ich starte erst zw 8-9 Uhr mit der Einnahme. Das fühlt sich viel besser und noch gleichmäßiger an und der Nachmittag ist abgedeckt.

Sprich es auf jeden Fall beim nächsten Arzt Termin mal an!

Liebe Grüße & schönen Tag für dich :sunny:

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Hallo, die Tabelle führe ich zwar nicht, habe dafür aber eine Liste angefertigt, in die ich Einnahmezeit, Dosis, Wirkung, NW, Stimmung und Wirkdauer eintrage.
Befinde mich in der ersten Zyklushälfte und dachte, dass die Wirkung erst nach Eisprung, bzw. in der 2. Zyklushälfte schlechter ausfällt…

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Danke für das teilen deiner Erfahrungen :slight_smile:

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Das könnte eine komplett normale Wirkung sein, nur eben nicht die maximale Wirkdauer.
Siehe Umfrage zur Wirkdauer einer Einzeldosis Elvanse.

Jeder, der Elvanse nimmt, ist gebeten, hier mit abzustimmen:

https://adhs-forum.adxs.org/t/wie-lange-wirkt-elvanse/136

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Alternative:
Mittags zweite (niedrigere) Elvanse-Dosis nachlegen,
Sprich Deinen Doc an!

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Danke für den Reminder lieber @UlBre!

Ich habe jetzt endlich mal an der Umfrage teilgenommen, nachdem ich es wiederholt vergessen hatte ( :

Dir & allen einen schönen & erfolgreichen Tag :sunny:

hey, ich nehme Elvanse auch seit kurzem und bin bisher zufrieden. :slight_smile:
Vorher habe ich ein Jahr lang Medikinet genommen.

Depessionen können ja auch Antriebslosigkeit etc. verursachen oder? Könnte das auch damit zsm.hängen?

Meiner Meinung nach merkt man nach einer gewissen Zeit, dass es doch noch Problemstellen gibt und dann geht es, medikamentös wie auch von der persönlichen Entwicklung her, ans „fine tuning“(ich stimme @Lea zu bzw. das hat mir geholfen). Logischerweise verunsichert das erstmal und dann gehen die Vorwürfe bei mir auch los, welche meiner Meinung nach eine Gewohnheit sind, besonders da ich die Diagnose spät bekommen habe und die Fehler immer bei mir gesucht habe. Durch bspw. die Vorwürfe kann man sich dann nicht konzentrieren, was noch mehr verunsichert und mit alten unangenehmen Gefühlen konfrontiert.

Du befindest dich ja im Moment auf einem ganz anderen „Level“. Ich finde es toll, dass bei dir alles viel strukturierter ist! Jetzt geht es nicht darum überhaupt was zu machen, sondern zu akzeptieren, einen Tag mal nicht so strukturiert sein zu müssen, ohne zu denken, dass es wieder wie der vorherige Zustand ist und deshalb dann in eine Negativspirale zu rutschen. Also etwas Druck rauszunehmen und zu schauen was funktioniert hat, auch wenn man einen schlechten Tag hatte. Unter den Umständen verstehe ich, dass das erstmal schwierig/unangenehm ist und es geht nicht von heute auf morgen, aber es lohnt sich da dran zu bleiben.
Ich persönlich versuche momentan „die Art wie ich mit mir selbst rede“ etwas zu verändern.
Mir ist klar geworden, dass ich z.B. den Anspruch habe: Ich darf nicht müde sein und muss mich immer konzentrieren können, sonst… „beliebiger Weltunterganssatz und unangenehmes Gefühl“. Wenn ich aber meine Freunde ohne AD(H)S beobachte, bemerke ich, dass sie sich auch an manchen Tagen nicht konzentrieren können, was mir zeigt, dass mein Anspruch nicht realistisch ist und ich da eigentlich ziemlich gemein zu mir bin. Sowas würde ich nicht zu meinen Freunden sagen und ich würde von einem Freund der sich das Bein verletzt hatte, was jetzt größtenteils ausgeheilt ist, nicht erwarten gleich jeden Tag joggen zu gehen.
→ Also: z.B. von Selbstkritik mit der Zeit immer mehr zu Wohlwollen. Das fängt im ganz Kleinen an und klappt oft auch nicht, aber je öfter es funktioniert desto mehr normalisiert sich das neue Gedankenmuster und wird einfacher. Das muss jeder für sich ausprobieren. Da du momentan auf der Arbeit Leistung erbringen musst, ist das ein zusätzlicher Druckfaktor, dann ist es umso schwieriger zu kompensieren. Trotzdem entscheidest du selbst wie du damit umgehen willst

Das passt noch zum vorherigen Zitat. :slight_smile:
Bei mir klappt es definitiv nicht jeden Tag und ich neige dazu regelmäßig alles zu hinterfragen. Aber im Gegensatz zu „früher“ bekomme ich mehr hin. Selbst wenn ich einen ganzen Monat nichts machen würde wäre es wahrscheinlich immer noch mehr :joy: . Aber mein Standart für Produktivität hat sich auch erhöht, deshalb bin ich dann manchmal trotzdem frustriert (oder aus Angst, dass sonst gar nichts mehr geht, manchmal auch aus Langeweile)

Wenn du das Gefühl hast dass das so noch nicht ganz richtig ist, spricht nie etwas dagegen das beim nächsten Termin mal anzusprechen oder aufklären zu lassen. Mir fällt es noch schwer zu unterscheiden zwischen z.B.: Früher: „Ich bin müde, was stimmt nicht mir mir“ und jetzt „Ich kann mich nicht konzentrieren, liegt das am Medikament oder was ist jetzt schon wieder los mit mir?“ oder „vllt. bin ich auch einfach mal müde wie andere Menschen auch. Was habe ich alles gemacht und fehlt mir was?“ und dann denke ich auch manchmal „vllt. habe ich noch nicht die richtige Dosis und mache mir deshalb überhaupt diese Gedanken“ :joy: also es ist schwierig… aber ich finde das sind spezielle Umstände wo man sich Sorgen machen kann. Ich habe auch die Erfahrung gemacht dass ich aus Gewohnheit in mein Grübeln falle und meinen Fokus umlenken kann(wenn ich es mit weniger Druck versuche und richtig dosiert bin), sollte das nicht gehen, kann ich es beim nächsten Termin beim Psychologen/ Psychiater ansprechen, die haben das schließlich studiert und wissen was zu tun ist.

Das Vertrauen in das neue Medikament, wie auch in dich selbst auf diesem neuen „Lebenslevel“, muss erstmal wachsen, wie auch das Verständnis dafür wie du eigentlich tickst. Meistens ist dazu eine gute Therapie hilfreich.
Ich finde, dass das eine besondere Situation in der man sein Umfeld und sich selbst von einer anderen Seite kennenlernt und das kann überfordern. Dafür dass wir es trotzdem versuchen, können wir uns schon auch mal auf die Schulter klopfen neben all dem " sich selbst fertig machen" oder (an alle gerichtet)? :smiley:

Vllt. hilft dir das etwas! :slight_smile:
Jeder macht da natürlich individuelle Erfahrungen und das ist im Moment mein Weg und ich habe etwas übertrieben mit dem Beitrag :laughing: … verarbeite das irgendwie alles selbst noch

Liebe Grüße,
Flow

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Danke @trytoflow für deine lieben, aufmunternden Worte! Du hast völlig recht, wahrscheinlich bin ich dadurch, dass ich die erste Woche so positiv überrascht von der Wirkung war mit einer viel zu hohen Erwartungshaltung an die Dinge gegangen.
Und dann haben die Depressionen einfach mal wieder zwischendurch eingeschlagen, was ich dann gleich als „es wirkt nicht mehr“ wahrgenommen habe. Meine Ärztin sagte beim Verschreiben noch, dass Elvanse auch so toll antidepressiv wirken würde.
Es tut gut zu hören, dass Tage an denen man nichts schafft normal und okay sind. Seit meiner Kindheit kann ich meine produktiven Tage an wenigen Händen abzählen. Ich war schon immer sehr hypoaktiv und habe alles vermieden, wofür ich nicht absolut gebrannt habe. Daher weiß ich leider gar nicht, welches Maß an Produktivität (oder eben an unproduktiver Zeit) „normal“ ist.

Es wäre aber zu schön, wenn man eine Tablette nehmen würde und plötzlich würden sich alle ADHS-Probleme in Luft auflösen. :sweat_smile:

Dadurch, dass viele die Medikation als riesen Unterschied beschreiben („wie zum ersten Mal durch eine Brille sehen“) habe ich mir vielleicht einfach von Elvanse zu viel versprochen, nachdem Medikinet leider für mich keinen positiven Nutzen und einige NW hatte.

Gerade bin ich dabei mein Studium abzuschließen, das mich ADHS-typisch sehr gequält hat. Dadurch muss ich gerade leider sehr viel Kraft für Schreibtischarbeit aufbringen, die ich sonst immer bis auf die allerletzte Sekunde aufgeschoben habe. Gerade muss ich etwas leisten, was ich in diesem Umfang noch nie leisten musste. Meine Diagnose ist noch ziemlich frisch und habe die Diagnose als Chance gesehen, durch diese entscheidende Zeit besser durchzukommen als durch alle Prüfungsphase zuvor.
Jetzt lerne ich gerade, dass es verdammt viel Arbeit ist, die so sehr gefestigten Verhaltensweisen und Denkmuster zu verändern. Dafür mache ich auch eine Therapie (VT).

Ich bin mir momentan nicht sicher, ob ich weiterhin Medikamente nehmen kann, da ich von Stimulanzien leider einen sehr hohen Puls bekomme (Medikinet und Elvanse). Gleichzeitig habe ich das Gefühl, dass ich noch keine ausreichende Wirkung habe (da ist noch viel Luft nach oben). Werde auf jeden Fall in den nächsten Tagen mit meiner Ärztin reden.
Meine Hoffnung ist, dass die Elvanse-Einstellung auf wundersame Weise doch noch glückt, damit ich besser an meinen Verhaltensweisen arbeiten kann.

Bis dahin arbeite ich an meiner Geduld mit mir selbst :slight_smile:

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Das ist meist nur die Honeymoon-Phase, danach wird der Blick nüchterner. Bei mir hielt es 2 Tage oder so. Und immer noch Luft nach oben. Aber besser als ohne.

Edit:
Ich wollte noch @trytoflow willkommen heißen!
Was für ein toller erster Kommentar von dir, so empathisch. :slight_smile: Einzig dem Punkt, dass Psychologen/Psychiater wüssten was sie tun, da sie es studiert haben, kann ich nur bedingt zustimmen. Da gibt’s hier im Forum seeehr viele andere Erfahrungen.
Wie lange nimmst du Elvanse schon?

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Das mit der Honeymoonphase habe ich auch schon öfter gelesen, aber 2 Tage sind ja wirklich kurz. Hab sonst immer eher was von mehreren Wochen oder mehreren Monaten gelesen.
Eigentlich wollte ich meine Ärztin nächste Woche bitten, steigern zu dürfen. Mit meinem Puls geht was aber wahrscheinlich leider nicht.
Wie schnell hast du nach deiner „Honeymoonphase“ gesteigert? Und hattest du auch 30mg als Anfangsdosis?

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Ich hab alle 1-2 Wochen meine Dosis angepasst, dann gabs nen Deckel vom Psychiater (der sich eben nicht gut auskannte*) und nun warte ich auf meinen Termin bei einer neuen Psychiaterin. :upside_down_face:
(Und ich nehme Bupropion dazu, bzw. bekam ich das sogar zuerst, leider.)

Habe mit 15mg angefangen, dann gesteigert. Bin nun schon ne Weile wieder runter auf 15 bis 20mg, je nach Zyklus und Tagesanforderung/länge.
Bei 30 war die Wirkung zwar teils ein wenig besser, doch ich hatte mehr Augenschmerzen, Kiefer knackte mehr, ich war körperlich unentspannter. Puls ist ja sowieso auch n Thema bei mir. Bei 15-20mg geht’s ganz ok. Aber mal sehen was der neue Termin bringt.
(Genaueres gäbe es in meinem „Beginn mit dem Medikament“-thread vom Frühjahr, falls dir langweilig ist)

*und sowieso nichts vom Teilen hielt und lieber Bupropion erhöht und ein Neuroleptikum nachgeschmissen hätte, aber das ist ne andere Geschichte.

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Das finde ich allerdings auch! Habe gar nicht gesehen, dass das Flows erster Kommentar war. Herzlich willkommen auch von mir! @trytoflow :blush:

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Danke, ich werde gerne in den Beitrag reinschauen! :slight_smile:
Wie meine Psychiaterin zum Tabletten teilen steht, muss ich auch erst noch rausfinden.
Ich drücke dir auf jeden Fall die Daumen, dass deine neue Praxis sich besser auskennt und du dich dort gut aufgehoben fühlen wirst. :four_leaf_clover:
Letzten Monat habe ich auch von einer normalen Praxis zu einer Spezialistin gewechselt. Das kann sich wirklich lohnen! :slight_smile:

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Gerade deinen thread über ADs und ADHS nochmal gelesen.
Also ist es bei dir aktuell nur Elvanse, nichts weiteres dazu? Sorry falls ich die Med.entwicklung anderswo verpasst hab und es eh irgendwo steht. In letzter Zeit gab es so viele Elvanse threads…

Hatte auch schon mehrere Psychiater:innen, hoffe dass meine neue tatsächlich Expertise hat und nicht nur so tut. :innocent:
Auch dir alles Gute weiterhin!

Danke :smiley:
Da muss ich dir wohl Recht geben! Ich würde mir wünschen, dass es so wäre :neutral_face:

Ich selbst nehme Elvanse erst seit knapp zwei Wochen. Das ist noch nicht lange und ich habe schon ein bisschen die Sorge, dass meine Begeisterung abflacht. Bis dahin will ich es aber mal auf eine andere Weise ausprobieren und mir nicht so viel Druck machen.
Als ich Medikinet genommen habe ist meine Überzeugung davon geblieben, nur irgendwann habe ich gemerkt, dass da was nicht passt und ich noch andere Problemstellen habe. Da war ich erstmal echt niedergeschlagen, aber lief ja trotzdem besser als vorher. An Verhaltens/ Gedankenmustern arbeite ich jetzt und meine Psychiaterin hat wegen NW das Medikament gewechselt.

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Oh, das klingt interessant!
Freu mich schon mehr zu erfahren, falls du noch einen Vorstellungsthread machst :grinning:
Klingt, als wäre da schon viel an Fortschritt und Selbsterkenntnis passiert.

Derweil alles Gute weiterhin mit Elvanse und der, schätz ich mal, Therapie.

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