Hey ihr beiden…nicht streiten,. …bitte 
Eure Ansichten haben beide ihre Berechtigung.
Und schaut mal, hier kommen wir zusammen, um uns nicht über das was uns trennt auszutauschen, sondern das was uns alle eint: Adhs
Reicht euch die Hände … 
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Danke @Lea sehr schön geschrieben 
Ich kann verstehen, warum die neuen Formen verwendet werden und finde es auch OK. Genauso kann ich verstehen, dass es erstmal gewöhnungsbedürftig ist.
Doch da hier im Forum eben das ADHS unser Thema ist… siehe oben bei Lea…
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Um zum Thema zurückzukommen: es gibt keinen Unterschied mehr zwischen Elvanse und Elvanse adult. Das ist inzwischen ein und dasselbe Medikament. Es kann von 20 mg bis 70 mg an Kinder wie an Erwachsene verschrieben werden.
Wenn deine Krankenkasse kein Problem damit hat, dass du nicht zuerst mit MPH bekommen hast, ist die Verschreibung von 60 mg Elvanse kein Problem.
Hallo zusammen,
ich konnte auch direkt Elvanse von meiner Psychiaterin verschreiben lassen und habe vor 1 1/2 Wochen mit der Eindosierung bei 30 mg begonnen. Ich wollte mit 20 mg beginnen, sie hat aber gesagt, dass die Dosisgrößen 20, 40 und 60 mg nicht verfügbar seien für Erwachsene. Bin ihr dann mit den Informationen, die hier von euch bereitgestellt werden (Fachinformation Takeda, Zulassung von Elvanse ohne Adult für Erwachsene), entgegnet. Sie hat dann aber entgegnet, dass es nicht in ihrer Medikamentendatenbank-Software angezeigt wird, und die laufend aktualisiert werden würde.
Hat jemand von euch das erfahren oder kennt sich damit aus, wieso das bei ihr vielleicht noch nicht angezeigt wird?
Sie hatte wohl auch eine schlechte Erfahrung damit, dass sie bei einer Verschreibung dieser Dosen eine Rückmeldung von der Krankenkasse der Patientin bekommen hat und sie das dann wohl die Verschreibung begründen musste und bei ihr viel Aufwand entstanden ist (verzeiht mir, ich weiß nicht mehr den genauen Wortlaut, deswegen bin ich mir nicht sicher, ob das die korrekte Beschreibung ist). Wann diese Geschichte vorgefallen ist, weiß ich nicht. Auf jeden Fall habe ich deshalb erstmal nicht mehr weiter nachgehakt.
Für mich ist das noch relevant, weil ich zwar vorteilhafte Wirkungen bei 30 mg habe, aber gerne entweder als nächstes 40 mg probieren will bzw. dann ggf. auch 20 mg, wenn es quasi die falsche Richtung wäre.
Also unsere Apotheke hat es auch noch nicht so, dass es alles möglich ist.
Kommt dann hoffentlich bald noch.
Jedenfalls kann man die Kapseln ja auch teilen. Mit etwas Übung ist das auch kein Ding.
Siehe Suchfunktion unter „Elvanse teilen“ - evtl. auch Suchbegriff „Leerkapseln“ für trocken teilen und „Spritze“ für teilen durch auflösen…
Danke für die Rückmeldung und den Tipp!
Ja, genau, das habe ich auch gelesen. Das müsste ich dann erstmal mit meiner Psychiaterin absprechen. Im Idealfall würde ich die „zugelassene“ Variante, also die vollständigen Kapseln vorziehen, da das in der Handhabung unkompliziert ist und vor allem auch wahrscheinlich für die Psychiaterin unproblematischer ist, da sie dann ja keine „off-label“ Verwendung verschreiben müsste beim Teilen der Kapseln.
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Die Betonung liegt auf „würde”. Ist leider oft nicht der Fall. Wieso kann ich nicht sagen. Aber manchmal müssten die Ärzte das Update manuell anstoßen oder die Lizenz auffrischen (Geld). Es gibt aber auch Online-Datenbanken. Und wer sich nur auf eine Quelle verlässt…gute Nacht.
In meinem Umfeld gibt es eine Person die in einer Apotheke arbeitet. Du willst nicht wissen, wie oft da jemand mit einem Rezept antanzt, für ein Medikament, welches bereits vor Jahren die Zulassung verloren hat und nicht mehr erhältlich ist. Dennoch verordnet es dieser eine Arzt immer wieder.
Die Datenbanken greifen auf die Daten vom Bfarm zu. In dem Fall hier bspw. Elvanse, wo auch die entsprechende Fachinfo mit der Zulassung für Erwachsene enthalten ist. (Der Link muss später nicht unbedingt funktionieren)
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