Hallo liebes Forum,
ich habe eine Frage zum Thema Elvanse, Ernährung und möglichen Unterzuckersymptomen.
Ich habe vor einer Weile mal fünf Tage lang 20 mg Elvanse eingenommen, in dieser Zeit habe ich 3 kg abgenommen. Da ich sowieso schlank bin und auf keinen Fall abnehmen möchte, habe ich Elvanse dann wieder abgesetzt. Ich hatte nach meinem Empfinden nicht weniger gegessen als ohne Medikament, zähle aber natürlich keine Kalorien.
Nun habe ich heute wieder mit Elvanse 20 mg begonnen. Ich habe es um 9 Uhr eingenommen, davor hatte ich einen Haferbrei mit Banane gegessen. Bis 13 Uhr habe ich mich sehr gut gefühlt, fokussiert, konzentriert, entspannt. War mit einer Freundin bouldern, danach noch gequatscht und die Zeit vergessen. Gegen 13 Uhr habe ich mich dann seltsam gefühlt, fahrig, gefroren, unruhig. Nach dem Mittagessen dann 1-2 Stunden besser gefühlt, dann wieder seltsam gefühlt. Ich unterzuckere eh etwas schneller als andere, hat eine Messung über 14 Tage mal ergeben. Irgendwo habe ich auch mal gelesen, dass Hochbegabte deutlich mehr Glukose verbrauchen und ich bin hochbegabt.
Jetzt meine Fragen:
- Verbraucht man unter Medikation mehr Energie?
- Ist dieser Effekt noch stärker, wenn man hochbegabt ist?
- Wie esst ihr, um das zu vermeiden?
Vielen Dank schonmal!
Viele Grüße
Lascabre