Du kannst das Inhaltsverzeichnis oder die Suchfunktion dafür nutzen.
Es gibt ein ganzes Kapitel zur Eindosierung:
Dort ist auch die Tabelle enthalten:
https://adhs-forum.adxs.org/t/ein-dosierungshilfetabelle/7270
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Nur nebenbei sollte noch erwähnt werden, dass gerade bei „Hochdosierung“ (sollte der Arzt aber hoffentlich erwähnt haben) regelmäßig Blutdruck und EKG überprüft und im Blick gehalten werden sollte.
Hast du schon mal einen Medikamentenspiegel messen lassen. Es gibt (wenn auch nur wenige) Menschen, wo bestimmte Medis extrem schnell abgebaut werden und damit die Wirkung gegen null geht. Auch trotz eindeutiger Diagnosen.
Dies war bei mir auch der Fall, was aber leider erst nach vielen Jahren festgestellt wurde und mich immer an der Diagnose zweifeln lassen hat.
Damit habe ich zwar noch keine medikamentöse Lösung aber zumindest eine Erklärung.
Bin aktuell bei 108 MPH zzg. Antidepressiva. Wirkung? K.a. Aber leider def. nicht so, wie man es immer hört…
Hi,
Ja danke. Ich bin dgkp u kenn mich da eh aus. RR u Puls immer gut u im Normbereich.
Heute erstes mal 60mg genommen (nachdem ich 3 Wochen jetzt 50mg genommen hab..) und ausser ein bisschen mehr Stimmungshoch u Antrieb, war da jetzt auch nichts anders aber werd das jetzt eine Zeit testen
Hej hab jetzt elvanse auf 60mg erhöht u finde dass es mir besser passt.
Heute mit einer anderen ärztin tel. Die meinte, ich muss aufpassen, 80mg ist die höchstdosis von amphetaminhaltigen medis. Was ich finde bissl übertrieben ist, denn wenn ichs nicht spür, muss ich ja weit erhöhen wie es geht um zu schauen was passt?!
Ausserdem hab ich einige einträge gelesen von leuten die deutlich höhere Dosen nehmen als 80mg
Was sagt ihr dazu?
Im Moment passt mir 60mg (spüre zwar nur den Antrieb aber nicht wirklich mehr konzentration oder Fokus) aber das is auch schon besser als nichts..
Vielleicht muss ich das Medikament einfach wechseln, kA
Bisher nur Ritalin LA bis 40mg erhöht probiert u Elvanse.. gibt ja noch genug andere
Hallo maroni,
gib dem etwas Zeit, bleib erst mal bei den 60mg. Ich bin ja auch gerade beim einjustieren, und merke erst jetzt, nach einigen Tagen gleicher Dosis (in meinem Falle 31mg), wie die Wirkung besser wird. Am Anfang dachte ich auch „so, und das wars nu? ich merk nich viel von.“ Aber nach einigen Tagen hat sich mein Körper soweit stabilisiert, das es immer mehr positive Wirkungen gibt.
Also nochmal, ich empfehle erst mal bei 60mg zu bleiben. Beobachte 1-2 Wochen, ob es besser wird, und wenn nicht, kannst Du immer noch höher gehen.
LG
Hej danke für die Antwort, erstmal
Ich schätze, ich werde vielleicht eh nicht mehr erhöhen, wenn eher ein anderes Medikament versuchen..
Ich habe 50mg jetzt glaub ich 4 Wochen genommen.. also eh nicht zu rasch gesteigert..
Und werde diese 60mg auch bis zum nä Termin beim Psych (der ist glaube ich mitte/ende juli) nehmen und nicht mehr erhöhen..
Menschen sind unterschiedlich und mein Körper kennt Amphetamin schon seit über 25 Jahren, wenn du verstehst was ich meine?! Das heißt, ich denke dass ich einfach eine höhere Toleranz habe und das sehe ich, glaub ich bei vielen Menschen.
Ich hab auch eine Freundin die 30mg nimmt u die sogar sehr unregelmässig und sie sagt, ihr reicht das allemal. Sie ist sooo überzeugt davon
Und ich glaube, ich hab einfach so eine arg hohe Erwartungshaltung gehabt an diese Medikamente, spüre aber ganz wenig bis gar keine Veränderungen..
Wie gesagt, bei 60mg leichten Antrieb (was eh gut u brauchbar ist) aber mehr sehe ich nicht
Methylphenidat Präperate sind mit max 80 mg zugelassen und so einfach wie du meinst wird das nicht, denn ein Arzt muß erst mal bereit sein offlabeuse dir mehr Methylphenidat aufzuschreiben - das wird nur in einzelnen begründeten Ausnahmefällen so ein, dazu muß er es dann auch noch nicht auf Privatrezept sondern auf Kassenrezept verordnen und bereit sein es gegenüber der Kasse und der Prüfung durch die KV zu verteidigen/ begründen und das auch dauerhaft. Es droht theoretisch immer der Regress und die Regresse haben dazu geführt, daß sich eher wenige spezialisierte Ärzte zu Offlableuseverordnungen bereit erklären und zum Wohle iher Patienten sich mit Kassen und Co bereit sind auseinander zu setzen
Elvanse hat eine Max Dosis von 70 mg
Viele Ärzte sind nicht mal zu Kombinationen zweier Methylfinidat Präperate wie morgens Medikinet und mittags Ritalin bereit oder zu einer dritten Gabe und was noch als möglich ist.
Es ist wichtig, daß du dir bewußt bist und bewußt machst, daß dieses „Anspruchsdenken“, der Arzt muß doch, weil ich… das nicht tragen muß, du bitten aber nicht einfordern kannst und ich aus meinen Selbsthilfegruppen auch mitbekommen habe, daß Ärzte dann meinten, das die Person wohl ein Nonresponder sei und alle Verordnungen der nicht ausreichenden Medikation eingestellt hat, auch nicht mehr im zulässigen Bereich - was verständlicherweise bei der jeweils betroffenen Person große Probleme ausgelöst hat.
Es sind Stimulanzien und damit BTM die eine strengere Rechtfertigung benötigen aber auch gleichzeitig durch die bei der Bundesdruckerei registrierten Rezeptbögen, registriert sind und auch die Verordnungen sehr streng und häufig kontrolliert werden.
Teils ist es Angst der Ärzte, teils Unwissen, teils weil Ärzte grundsätzlich einen Regress erlebt haben (ob angestellt oder in der eigenen Praxis) und diese existenzgefährdende Bedeutung eines Regresses sehr deutlich miterlebt haben etc.
Es ist als Patient schwer, doch ich möchte auch kein Arzt mit Kassenzulassung sein, bei dem Druck, der bewußt ja aufgebaut wurde …
Vielleicht erwartest du such was falsches- eigentlich ist das Ziel, daß du nix merkst und dich fühlst wie immer, aber deine Probleme los bist.
Vielleicht fragst du mal andere oder du setzt 5 Tage aus und beurteilst wie es nach 5 Tagen ist - Vielleicht ist das was dir die Wirkung und positiven Effekte näher bringt