Elvanse Wirkung / Wochenendpausen?

Aber warum schwankt das so? Die ersten 1,5 Wochen mit 25mg elvanse waren super. Die letzten Tage merke ich nivht mehr wirklich viel.

Das ist dovh aber der Sinn von einem Medilament.es soll helfen.

Es ist häufig so, dass die Dosis mit der Zeit nach oben angepasst werden muss, dann aber stabil bleibt. 25mg sind noch eine recht niedrige Dosis dafür, dass man laut Hersteller mit 30mg anfangen soll.

Ich würde mir 30mg verschreiben lassen und damit weiter machen, beobachten, dann vielleicht auf 40 oder 45 hochgehen usw.

Unabhängig davon gibt es den sogenannten Honeymoon-Effekt, d.h. es tritt nach einiger Zeit eine gewisse Ernüchterung ein. Dann sollte man einen Realitätscheck machen und prüfen, ob die Wirkung wirklich nachgelassen hat oder doch nur die anfängliche Euphorie.

Denn: Wunder bewirken die Medikamente nicht und sie lösen auch keine Probleme. Sie unterstützen lediglich dabei, ausgeglichener und selbstwirksamer zu sein.

Leider sind die Erwartungen an die Medis oft nicht realistisch.

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Danke Addy. Ja das klingt logisch.

Morgen habe ich Termin beim Neuro.werde dann mal fragen wie ich weiter machen soll bevor ivh einfach die doppelte dosis nehme.

Will auch mal fragen wie das am wochenende ist wenn ich sie weg lasse aber am nachmittag doch etwas brauche weil zb. eine spontane unternehmung Nliegt wo trubel herrscht. Für elvanse ist es dann zu spät, könnte ich dann ne ritalin nehmen?

Alles in allem bekommt mir elvanse besser als ritalin.es ist gleichmässiger und ich spare die zweite dosis. Ich glaube jedoch für die konzentration , was mir sehr wichtig ist, fehlt noch was. Selbst tue ich wie oben beschrieben sehr sehr viel dazu.setze mich kejnem stress aus, verhalte mich ruhiger usw.

Dem extrem stress auf arbeit wird auch kein medikament herr. Deshalb bin ich froh ab 15. Was ruhigeres zu beginnen. Schon klar das ein edikament keine extreme auffangen kann. Und wenn dann eine ganze woxhe so ist , hängt es auch am wochenende nach. Ein raucher mit krebs darf ja auch nicht weiter rauchen nur weil er ein medikament bekommt. Der muss schon selbst aucb was tun. Alles logisch soweit.

Bin gespannt welche dosis die nächste ist.innere ruhe habe ich war gestern weiter weg in einer stadt und bin da sonst immer sehr nervös und angespannt gewesen.weit weg von daheim , fremde umgebung usw. . Gestern war ich entsapnnt und ruhig was mir zeigt das es gut hilft. Nur wie gesagt konzentration kann u d wird hoffentlich besser.

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ich will nicht SAUFEN mir gehts dabei das ich eben auch mal an tagen machen, essen und trinken mag was ich will und nicht immer überlegen muss.

Ich trinke gern Bier nicht zum suff sondern als genuss wie andere ein Eisbecher. Ich hab dafür kein Gramm Fett , ernähre mich gut, bewege mich viel und habe mein ADHS im Griff.

Will auch mal fragen wie das am wochenende ist wenn ich sie weg lasse aber am nachmittag doch etwas brauche weil zb. eine spontane unternehmung Nliegt wo trubel herrscht.

Hallo Seb,

je länger ich diesen Thread lese, desto komischer kommt er mir vor.

Ich will nicht immer überlegen müssen, ich habe mein ADHS im Griff - ich finde du machst es dir kompliziert.

Das Einfachste ist doch, du nimmst dein Medikament jeden Tag. Und dann musst du eben nicht „ständig überlegen“ - du trinkst keinen Alkohol und fertig. Problem gelöst, ohne ständiges Überlegen.

Okay, du kannst dein ADHS in deiner Freizeit steuern, es hat dich nicht im Griff - aber manchmal eben doch. Da ist es doch das Einfachste, das Medikament jeden Tag zu nehmen. Gerade in der Eindosierungsphase. Um so selbstverständlicher wird das Leben mit dem Medikament, und ich glaube dann bekommst du schneller Sicherheit über deine Dosis. Ansonsten bist du am Werktag Seb mit Medikament und am Wochenende Seb ohne Medikament und hast es schwerer, dich einzugewöhnen.

Nach sagen wir mal einem Dreivierteljahr, wenn du deine Dosis gefunden hast und dich mit und ohne Medikamente gut kennst, könntest du es auch wieder an bestimmten Tagen weglassen und dann auch wieder Alkohol trinken. Wenn du das dann überhaupt noch möchtest!! :adxs_peace:

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Ich drücke mich vielleicht komplizierter aus als es ist. Ich war heute beim Neuro (wie gesagt ADHS Spezialist und mit Herausgeber der S3 Leitlinie) .Er fand es schade, dass ich eben nicht schon die Dosis verdoppelt habe um heute darüber zu sprechen.Wohlgemerkt ich fahre 40km zu ihm.

Nun haben wir uns auf 30 mg verständigt und wenn das nivht gut ist auf 50mg.

Eingewöhnungsphase hin oder her…da es ja kein Spiegelmedikament kann man es so doch gar nicht sehen.
Er sagte auch wiedee das ich es weg lassen kann wenn ich es nicht brauche. Und ja ich gebe Dir recht, aber selbsverständlich ist es auch für mich schon und es hilft ja auch.

Und NOCHMAL ich will es nicht weg lassen um Alkohol trinken zu können ich möchte es weg lassen wenn ich es nicht brauche. Denn das ist doch wohl das Ziel aller? Eben nicht ein ewiges Leben mit Medikamenten zu führen.Sondern sein Leben so zu steuern, das man lernt damit umzugehen und gut zu und besser zu leben als vor der diagnose. Und ja klar ohne gehts mal besser , mal schlechter. Aber mein leben bricht nicht zusammen. So arg ist das bei mir nicht. Dür jeden menschen gibt es bessere und schlechtere tage. Ich will es gar nicht immer nehmen. Und mit verlaub ich höre mich fast wie ein dummer impfgegner an…nein ich bin feoh das es ein medikament gibt. Aber eben wie ne aspirin…bei bedarf.heisst im alltag.

Und nun mal im ernst…jeder mag was gern… warum soll ivh mir mein bierchen nehmen lassen?warum sollte ich keine lust drauf haben? Andere essen , eis, kuchen, süsses oder rauchen.all das ist wesentlivh schädlicher. Da ich sonst kein gramm fett an mir habe, gesund lebe und fit bin weiss ich nicht warum. Nochmal ich hab auch in 3 wochen urlaub am meer nivhts genommen und alles war ok.

Danach im alltag beim arbeiten hab ich es wieder genommen.es war weder besser noch schlechter als vorher.

Deswegen frage ich ja auch den spezialisten aber natürlich interessieren mich die Meinungen anderer betroffener und ich bin dankbar dafür.

Hier gibts es aber scheinbar bei den meisten kein „zwischending“ sondern nur schwarz oder weiss.

Mich soll es aber mit und ohne medikament. Für mich selbst und auch meinen Körper. Es ist eine Begleitung im Alltag.den rest steuere ich über mein Verhalten und das ivh an mir arbeite.

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Was Falschparker meint, ist folgendes:

Viele, die Medikamente nehmen, stellen mit der Zeit fest, dass sie gar keine Lust mehr auf Alkohol haben und das auch gut so finden (also dass sie ein Mehr an Lebensqualität erleben und keinen Mangel. Zugegeben, das ist schwer zu glauben, wenn man die Erfahrung selbst nicht gemacht hat).

Und dass du die Chance nutzen solltest, diese Erfahrung selbst zu machen, um entscheiden zu können, was du wirklich möchtest.

Ehrlich gesagt bin ich auch hin- und hergerissen, ob ich tatsächlich auf Medikamente verzichten möchte, falls ich sie mal irgendwann nicht mehr unbedingt brauchen sollte.

Je länger ich sie nehme, desto mehr komme ich zu der Überzeugung, dass innere Ruhe, klareres Denken und weniger Chaos auch unabhängig von der Alltagsbewältigung einen Beitrag zur Lebensqualität leisten, der die vermeintliche Freiheit ohne Medikamente übersteigen könnte.

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Aber mal ganz ehrlich, ich habe doch nun schon oft geschrieben das es nicht um Alkohol an sich geht.Und auch nicht darum mich mit diesem oder mein adhs zu betäuben. Es geht um ein genuss .da rede ich nicht von einem vollrausch. Wie gesagt wie die einen zigaretten,schokolade,torte eis oder fastfood.warum hab ich mehr lebensqualität wenn ich dann auch auf einen gewissen luxus an genuss verzichte?das verstehe ich nicht. Aber muss ich wohl auch nicht. Vielleicht kann es der ein oder andere hier nicht verstehen das es auch leute gibt die ein medikament nur nach bedarf nehmen und es im urlaub oder freien tagen schlicht weg nicht brauchen bzw. nicht immer.

Und auch wenn ich sie nicht nehme denke ich klar, habe kein chaos (hatte ich nie) und kann auch innere ruhe haben. Deswegen sag ich ja das ich es einschätzen kann.und wenn ich im urlaub nur auf einem bauernhof sitze oder ein tag allein zu hause die ruhe geniesse dann kann ich das sehr wohl auch ohne. Ich bleibe dabei das ich das medikament als unterstützend sehe und nicht andersrum. Ziel soll doch bei jedem sein, das man das leben irgendwann ohne hin bekommt und entsprechend arbeitet. Ivh kenne die schwierigkeitsgrade anderer nicht aber mein ziel ist das und wie gesagt im urlaub und wochenenden möglich. Da muss ivh auch auf das feedback meiner fami,ie vertrauen.solange die das für abslolut in ordnung empfindet gehts doch allen gut. Zumal der Arzt es ja genau so sieht

Wie ich bereits oben schrieb: Mal ein Glas Wein oder zwei kleine Gläser Bier in Gesellschaft sind mE auch mit Medikation kein Problem, wenn es dabei bleibt. Aber eben nur dann.

Ggf. Kannst du das auch mit deinem behandelnden Arzt absprechen. Das habe ich auch so gemacht und - Überraschung: In der Regel verzichte ich, weil ich keine Lust darauf habe. Und erlebe das nicht als Einschränkung, im Gegenteil. Ich mag es.

Letztendlich entscheidest du natürlich selbst, wie du es handhaben willst und ob du von den Erfahrungen anderer Betroffener profitieren willst oder nicht.

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Ähm, nein, definitiv nicht.
Sagen wir so: hast Du ADHS, dann brauchst Du es. Punkt.

Wenn Du es am Wochenende weglassen willst, dann mach das. Ich würde mir das Gehampel nicht antun, aber jeder Jeck ist anners.

Das geht nicht. Denn ich habe ADHS. Wenn es ginge, hätte ich es getan.
Die Voraussetzungen stimmten alle.

Ich habe vor der Diagnose gut gelebt, aber eben mit ADHS. Bis ich 52 war.

Es war kein schlechtes Leben - aber ich war fertig, platt, am Ende. Nicht zum ersten Mal.
Es ging nichts mehr. Und es war ein Wunder, dass ich überhaupt so alt wurde…

Von daher finde ich es nicht erstrebenswert, diesen Höllenaufwand zu betreiben, der bei mir rückblickend nötig war, um dieses gute Leben leben zu können. Lieber würde ich mir einmal im Monat mit dem Hammer auf die Großzehe hauen…

Ich geh auch nicht aufs Plumpsklo, wenn ich ein WC haben kann.

Finde den Fehler.

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@Seb1982
Vielleicht hast du ja das Glück, nicht ganz so stark betroffen zu sein oder es ist bei dir eine günstige Kombi aus Defiziten, die das erlaubt.

Aber ansonsten schließe ich mich den anderen Posts hier drüber voll und ganz an

Und was habe ich beschrieben? Genau das…mal zwei drei bierchen am wochenende. Es ist für mivh ein genuss wie für andere ne fettige bratwurst. Und nur darum gings. Ich werde nie sagen ich hätte keine lust drauf.warum auch. Ist nun auch wirklich nichts verwerfliches da wir nicht über drogen oder sonst was reden.jeden tag fettigw ernährung ist sicher schlechter.und das sollte auch gar nicht das haupthema sein.es liegt mir was dran erfahrung auszutauschen natürlivh.sonst hätte ich nicht hier geschrieben. Für alles medizinische ist der Doc verantwortlich. Ich möchte den Austausch… und gerne höre ich erfahrungen und meinungen anderer ohne es auf mich zu projezieren. Denn profitieren kann ich nur von der eigenen…und wenn die sagt es geht mir am wochenende und im urlaub sehr gut ohne verstehe ich diesen „Nachdruck“ in den Meinungen nicht.

Dann nimm das Medi und nach der Wirkzeit am Abend belässt du es - am Wochenende - bei einem einzigen Bier.

Man weiß halt bloß nicht so genau, wie lange das Medi tatsächlich wirkt… deshalb nicht täglich picheln … und nicht picheln sondern, wie du sagst, eine kleine Menge!! - genießen!!

Das tut mir sehr leid für Dich und in dem Fall gebe ich Sir doch aich total recht. Ich spreche doch hier icht gegen medikamente oder sonst was.bin doch aucn froh das es was gibt. Ich habe aber kein Gehampel wenn ivh es weg lasse. Es gibt ja auch viele mit Adhs die gar nichts nehmen.Es gibt alao menschen die haben es aber brauchen kein medikament weil die lebensumstände passen.dafür sorge ich zb. an meinen freien Tagen auch wenn es möglich ist…

Und mein Arzt sagt eben das jeder das jeden tag neu entscheiden kann und soll. Klar wenn bei euch ohne gar nichts geht verstehe ich das und es ist absolut logisch. Der vergleich mit dem aspirin hinkt vielleicht aber die nehme ich auch nur wenn ich sie brauche. Und ein adhs medikament brauche ich eben nicht jeden Tag.

Der Beginn meines Anliegens war ja nur Erfahrungen zu hören. Das geht hier leider irgendwie in die andere Richtung und hat etwas sehr druckvolles , belehrbares was ich schade finde.

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Ich bin ja so diszipliniert das ich nichts trinke wenn ich was nehme auch abends nicht. Nur am wochenende wenn ich gar nichts trinke. Bisher gab es auch keinerlei probleme.warum auch.

Ich farge mich was so verwerflich daran ist, dass ich sage mir geht es ( je nach Situation ) auch ohne gut und nur dann wenn ich das als solche einschätze lasse ich das weg. Warum ist das so kritisch zu sehen, wobei doch genau das Medikament eben das hergibt.

Es tut mir leid wenn das nicht jeder kann.Aber iat das zu verurteilen wenn doch? Sollte sich nicht in einem selbsthilfe forum auch positives vermittelt werden als nur der erhobene zeigefinger? Ich freu mich zb. auch für jeden der keine Impfnebennwirkungen hat , selbst wenn ich selbst welche habe. Blödes beispiel aber es ist eines.

@all

Ich bin mir jetzt nicht mehr ganz sicher, aber ich habe in einer Doku über ADHS mal gesehen, dass man Ritalin etc pp immer 2 Jahre nehmen soll und dann neu evaluieren soll, um zu checken, ob das Medikament noch notwendig ist.
Währenddessen soll eine begleitende Therapie stattfinden, die neue Skills eintrainiert, damit man irgendwann ohne klar kommt.

Ich meine es wurde sogar gesagt, dass das in der Packungsbeilage steht.

@Seb1982
Trink deine Bierchen, ich tue es auch gelegentlich am Wochenende sowie im Urlaub und genieße es.
So langsam entdecke ich auch Whisky für mich.
Ziemlich viele meiner Kollegen (Feuerwehrmänner, Ärzte etc) gönnen sich sogar manchmal nach Feierabend etwas alkoholisches. Am Wochenende eh.

Man muss nicht immer alles pathologisieren.

Richtig ist, was dir gut tut. Und ich denke, dass du das ganz genau spürst und weißt und auch so vernünftig bist, dass du die Folgen von übermäßigen Alkoholkonsums auf dem Schirm hast.


Ich freue mich, wenn ich die Medikamente vllt noch dieses Jahr selber testen kann und dann gucke ich was ich daraus für einen Benefit ziehen kann.
Aber es sind Medikamente mit Nebenwirkungen, das sollte man nie vergessen.
Wenn es nicht indiziert ist, dann wird ein Medikament abgesetzt. Ganz normaler Grundsatz in der Medizin.

Ihr sagt doch selbst, dass ADHS eine Spektrumkrankheit ist.
Ist @Seb1982 Euch nicht krank genug um hier schreiben zu dürfen?

Hier sind bestimmt viele stark betroffene Personen anwesend, die nur ihre Erfahrungen kennen und die das MPH ständig brauchen.
Aber eure Erfahrungen lassen sich nicht immer 1:1 auf jmd. anderen übertragen, der leichter/anders betroffen ist.
Da wird ein guter Psychiater einen besseren Überblick haben und er hat dafür ja grünes Licht gegeben.

Es steht doch auch so da: MPH wird bei mittelgradiger bis starker ADHS empfohlen.

Ich verstehe die Aufregung auch nicht so ganz.

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@Seb1982

Entschuldige, wenn wir so komisch rüber kommen.

Es ist wohl die Folge all der Gefechte und Diskussionen, die viele von uns mit so vielen Leuten, Ärzten, Psychologen. Therapeuten, Lehrern, Nachbarn, Großeltern und - teilweise - auch Ehepartnern geführt haben.

Wie viele Kinder sollen am Wochenende ohne Medikamente klar kommen, weil die Eltern oder gar Ärzte schlecht informiert sind.

Wie viele Kinder sind ab 13/14 Uhr unmedikanentiert in der Ganztagsschule und reiben sich und die Lehrer auf, weil die Ärzte nix für den Nachmittag aufschreiben?

Wieso ist Concerta/Kinecteen so vielen unbekannt? Das ist eigentlich das einzige Mittel, was den ganzen Schultag mit Hausaufgaben und im Hort mit Freunden fair und umgänglich spielen abdecken kann…

Und wenn man womöglich Verwandte mit Alkoholmissbrauch und Sucht hat, weiß man, wie sie sich selber und ihr Umfeld gnadenlos belügen, von wegen, sie könnten auch ohne, Ha-Ha!! Oder sie tränken jetzt aber inzwischen gar nicht mehr… Ha-Ha!!

Ja also da hast Du bei uns einfach einen wunden Punkt getroffen…

Wenn das alles bei dir nicht zutrifft, um so besser.

Und danke dir für Deine Geduld mit uns!!

Auch ich habe lange gezaudert und dachte, böse, böse Medikation! Und wer diese Medis nimmt, ist bloß zu faul, andere ganzheitliche Methoden geduldig anzuwenden. Und dass die doch alle die billige Lösung wollen, für die man nichts tun muss.

Ich dachte auch zu Anfang, je weniger Medikation desto besser. Und habe mir durch Herunterdosieren und ganz Weglassen drei Monate nach Medikationsbeginn eine ganz doofe Hirnüberlastung eingefahren. 4 Wochen Arbeitsunfähig, danach zwar gearbeitet, aber eigentlich nicht fit.

Von daher muss man es eben wirklich individuell sehen, dass manche es tatsächlich gut hinkriegen, aber es kann eben auch danebengehen…

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Ja all das trifft beimir nivht zu. Ivh arbeite hab familie und ja es ist nivht immer leicht deshalb nehme ivh ja auvh medikamente und kann aber und will ab und an auvh ohne.wie gesagt ivh nehme sie und froh das es sie gibt.und wie gesagt sagt selbst der doc ich könne jeden tag neu entascheiden. Ivh bin ein sehr starker und disziplinierter charakter bei allen facetten.

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Aber ich… und zwar richtig. Du wolltest Erfahrung, Du bekommst sie - und das passt Dir nicht. Kann ich jetzt nichts machen, sorry.

Dann mach das doch, ich verstehe da Dein Problem nicht so ganz.

Da musst Du leider nehmen, was Du bekommst… keiner wird sich Dir zuliebe Erfahrungen aus den Rippen schneiden können.
Also ich zumindest kann keine Erfahrung weitergeben, die ich nicht habe.
Ist ja jetzt nicht das erste Mal, dass Du das thematisierst.
Das ist auch absolut ok, nur stelle ich mir die Frage, warum Du es nicht einfach so machst wie Du denkst - wenn es Dir Dein Arzt sogar empfiehlt?

Dann könntest DU ja diese Erfahrung mit uns teilen.

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Sorry, aber ich lese bei keinem Vorredner irgendetwas in diese Richtung.
Seb sagt selbst, er wäre nicht so stark betroffen.

Seb, du bist erwachsen und kannst tun, was du willst. Du brauchst dich nicht rechtfertigen, allerdings kannst du auch keine Erfahrungen von uns erwarten, die dir passen.

Ich an deiner Stelle würde ich in der Einstellungsphase das Medikament durchgehend nehmen, zumindest bis du ein Gefühl für die richtige Dosis bekommen hast.