Elvanse Wirkung / Wochenendpausen?

Gar nichts ist daran verwerflich. Und niemand hier möchte dir etwas verbieten, geht ja gar nicht.

Stimulanzien sind kein Aspirin. Wer täglich Aspirin nimmt, kann seinen Organen innerhalb kürzester Zeit irreparablen Schaden zufügen. Aspirin ist nicht dafür gedacht, es täglich zu nehmen, sondern nur wenn man akut Schmerzen hat, aber nur wenige Tage im Monat. (Eine Ausnahme ist, dass es manche täglich in niedriger Dosierung zur Blutverdünnung nehmen - aber selbst die müssen dann höllisch aufpassen, wenn sie sich verletzen usw.)

Stimulanzien ermöglichen uns ADHS-lern ein besseres Leben. Damit zu sparen oder sie von Tag zu Tag neu zu entscheiden ob man sie nimmt ist zwar selbstverständlich nicht verboten und auch nicht verwerflich - aber sinnvoll ist es nicht, es hat viele Nachteile und wenige Vorteile.

Alkohol ist für dich wie ein Eisbecher, sagst du. Ich mag Eisbecher sehr gerne. Wenn ich wegen Ritalin kein Eis essen dürfte, wäre ich sehr traurig. Aber deswegen kein Ritalin einnehmen oder es auch nur an ausgewählten Tagen weglassen würde mir nicht im Traum einfallen!

Mit erhobenem Zeigefinger bzw. überhaupt Moral hat das gar nichts zu tun. Es ist einfach eine Entscheidung, was man macht.

Es ging um elvanse da ich dies seit 3 wochen nehme.vorher hatte ich ritalin und da hab ich es am wochende nivht bzw nur nach bedarf genommen und im urlaub gar nicht.

Ich wollte erfahrungen hören aber nicht den erhobenen zeigefinger.dafür hab ich ja meine frau. :wink:

Alkohol war nicht das grundsätzliche thema.und wäre mir nie wichtiger als gesundheit oder familie oder sonst was.aber wenns mir möglich ist das ab und an zu geniessen dann tue ich das gern und habe dabei keine probleme.

Nachteile hat es am wochenende oder im urlaub doch aber für mich nicht.deshalb wollte ich wissen wie ihr es macht.aber das ich so als falschhandelnd hingestellt werde weil ich es nicht immer brauche ist so nicht in ordnung. Und es ist nun auch nicht so das es selten iat das adhs betroffene ao handeln. Vor allem weil es ja kein spiegelmedikament ist .das glaube ich dann meinem arzt ,wie gesagt mit herausgeber der s3 leitlinie, einfach mal.

Aber trotzdem danke ich euch für eure meinungen

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A propos Elvanse und kein Spiegelmedikament… es gibt allmählich gewisse Hinweise, dass Elvanse sich sehr langsam abbaut. Obwohl schon lange keine spürbare positive Wirkung mehr da ist, scheint es sich bei manchen so langsam abzubauen, dass bei der nächsten Einnahme am nächsten Morgen noch so viel da ist, dass es sich in Verlauf mehrerer Tage unangenehm aufschaukelt.

Es gibt hier eine Userin, die auf Anweisung ihres Arztes aus diesem Grund tatsächlich am Wochenende pausiert. Und das scheint für sie tatsächlich eine Weile lang gut funktioniert zu haben. Ob sie jetzt noch nach diesem Plan verfährt, weiß ich nicht, denn sie versucht jetzt, nicht mehr so exzessiv hier im Forum zu sein.

Gib mal in der Suchfunktion Elvanse und Pause ein, dann kannst Du dazu nachlesen.

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Tut mir leid. Fühl dich nicht gedrängt. :adxs_daumen:

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Danke. Vielleicht kommt hier, vor allem weils geschrieben und nicht gesprochen wird, mnachmal das ein oder andere auch falsch rüber oder nicht richtig an. Wenn das bei mir der Fall war tut es mir leid. Weil oben noch die Anmerkung war…auch ich mache verhaltenstherapie und habe innerhalb eines jahres extrem viel verändert und verbessert.

Mir gings um Möglichkeiten, was geht und was nicht, wie es andere machen. Wenn es bei anderen schon bei der vorstellung kaum denkbar ist tut mir das auch leid.

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Ich hatte mir das nun einmal durchgelesen.
Dabei habe ich mir vorgestellt, wie das wäre, wenn ich die Medikation mal weg lassen würde.

Ich würde morgens aufstehen und alles wäre gut. Der Vormittag geht los und ich würde mich unruhig fühlen. Das Gefühl würde immer weiter steigen - auch wenn ich in diesem Moment körperliche Schwerstarbeit mache.
Das Gefühl würde am späten Nachmittag bis in den Abend hinein sein maximum halten.
Und langsam verschwinden wenn ich Müde werde und dann einschlafen, aufgrund der großen mentalen Erschöpfung.

Im extrem Fall (4-6x pro Jahr) ist dieses Gefühl der Unruhe schlichtweg zum Wahnsinnig werden. Als wenn ich nicht mehr alle Tassen im Schrank hätte. Meine Gesamte mentale Energie muss ich für das Ertragen dieser Gefühle investieren → unterdrücken ist nämlich doof und geht überhaupt gar nicht.

Also jeden Tag durchgehend dazu genötigt zu sein irgendwas machen zu müssen. Mir meiner eigenen freien Entscheidung beraubt werden wie ich was und wann tun will. Jeden Tag bzw. manche Tage aufgrund der Hyperaktivität - der Unruhe und des Nervös seins - leiden?

Ich hatte auch mal probiert, an den Wochenenden eine geringere Dosis einzunehmen, weil mir das angeraten worden ist. Folge dessen war, dass ich mir gewünscht habe dass das Wochenende vorbei ist damit ich Werktags wieder meine sozialen Kompetenzen zurück erhalte und umgänglich bin. Das werde ich nie wieder machen. (Ausnahme sind Wirkverlängerungen, die versuche ich schon möglichst weg zu lassen durch Planung der Elvanse Einnahme etc.)

Deshalb habe ich für mich entschieden, dass ich das tue was MIR gut tut und nicht das was andere von mir erwarten. Nur wenn es mir gut geht, kann ich anderen auch was gutes tun. (Etwas gutes tun kann auch sein das meine Gegenwart als angenehm empfunden wird…). Demnach werde ich die Medikation so lange nehmen, wie es für mich hilfreich und notwendig ist - auch wenn ich das bis über die Rente hinaus tuen muss die nächsten 40 Jahre.

Ich bin dankbar für die Medikation und die Möglichkeiten die mir eröffnet werden und der Möglichkeit mich nach und nach selbst kennen und lieben zu lernen.

PS: Alkohol und Medikation haben sich bei mir in den drei Situationen - die letzten zwei Jahre - nicht gegenseitig ausgeschlossen.

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Danke für den beitrag desteny. Klingt alles sehr logisch und sehe vernünftig.

Ich bin jetzt bei 30mg elvanse und spüre kaum noch was. Nehme auch reize wieder mehr auf.

Ich lasse es noch ein paar tage bei den 30 und gehe dann mal auf 50mg.

Aktuell fühle ivh mich auch recht antriebslos und lethargisch.naja… neuer job vor der brust , vielleicht gehen mir zu viele saxhen durch den kopf.

Gerne, das größte Kompliment ist für mich das du verstehst was ich ausdrücken möchte - bei meinen doch so häufig komplizierten Gedankengängen.

Nicht den Mut verlieren. Ich kam ja vom Ritalin 20-30mg zum Elvanse 30mg.
Am ersten Tag musste ich mich schon konzentrieren was zu merken. Tat ich auch.
Ab dem zweiten Tag merkte ich kaum was und war ziemlich unzufrieden… aber habe nicht die Flinte ins Korn geworfen. Dachte mir so, dass es fast gar nicht wirkt und ich mir irgendwie doch wieder das Ritalin zurück wünsche. Knappe Woche das so durchgezogen und dann zum Arzt gegangen und mich „ausgeheult“ das 30mg total doof sein.

Bekam dann 50mg. Das änderte einiges. Die Wirkung war natürlich etwas stärker, aber habe auch Sachen gemerkt die vorher nicht da waren. „Positive Hyperaktivität“ → bei Einsetzen der Wirkung hab ich die theoretische Energie der Unruhe von vorher, nur dass die einfach bereitsteht wenn ich Sie denn nutzen will. Wenn ich Sie nicht nutzen will, macht das nichts mit mir. Plötzlich einfach eine Entscheidungsfreiheit bekommen. Das zeichnet sich dann so aus, dass ich bis zur Medikation so „medium-lust“ habe irgendwas wichtiges zu tun. Sobald die Wirkung einsetzt, springe ich wie eine fleißige Biene auf (ICH ENTSCHEIDE FREI SELBST OB ICH DAS WILL - kein Druck oder Unruhe steckt dahinter, es ist wirklich positiv!!!) und mache allerlei notwendige Sachen ohne irgendein Schweinehund wie ein unbeschwerter Mensch. Ohne Rausch, ohne „Laser“ im Kopf zu sein. Einfach ein vollumfängliches Gefühl der Kontrolle über mich selbst.

Ritalin nahm diese Energie gefühlt vollständig (hats einfach entfernt und mir nicht zur Verfügung gestellt). Ist zwar schön das MPH mich sogesehen also Erlöst hat - es tat auch echt gut - aber wenn ich selbst entscheiden kann wie ich mit meiner Energie umgehen will ist das besser.
Grundsätzlich habe ich so langsam das Potential von der Medikation erkannt. Außerdem habe ich mir so Gedacht, wenn die 30mg auf 50mg schon so einen Unterschied gemacht haben, und ich jetzt das Gefühl von „Ist befriedigend im Sinne einer Note 3“ habe, wie wären dann 70mg? Erreiche ich dann eine 2? Oder eine 1? So habe ich dann 2-3 Wochen auf 50mg gelebt ehe ich dann 70mg erhalten habe.

Zu den 70mg kann ich nur Weltenverändernd sagen. In Noten eine 1-. Hat zwar kleine (!) Schwächen im Vergleich zum MPH. Aber das Gesamtpaket von LDX mit allen Wirkungen und Nebenwirkungen ist für mich als Hyperaktiven um Längen dem MPH überlegen.

Freu dich auf die Zeit die kommen wird - ich wünsche dir, sowie auch allen anderen Betroffenen, dass Sie die gleichen positiven Erfahrungen machen können.

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Vielen Dank… und natürlich kann ich dir folgen. Diese gedankengänge haben wir wahrscheinlich ja alle.

Das klingt wirklich alles toll und macht Mut und natürlich freue ich mich für dich und mit dir und für jeden der es so gut hin bekommt.

Ich bin auch guter dinge. Ich vertrage elvanse eigentlivh ganz gut und bin froh nur eine einnahme täglich zu haben. Da ich es wie gesagt am Wochenende und im Urlaub ohne medikament gut hin bekomme bzw. ea nur nach bedarf nehme ist das auch wieder mein ziel.

Jetzt ist es aber erstmal innere ruhe und vor allem konzentration. Innere ruhe klappte auch mit 2×10mg ritaln gang gut.leider war es oft schwankend und manchmal spürte ich gar nichts. Konzentratio iat mir sehr wichtig.fange jetht einen neuen job an da muss und will ich konzentriert sein. Zum glück ist das jetzt ein wechsel von einem job mit kundenkontakt , ständiger unterbrechung der arbeit, alles nur nebenbei machen, lärm, und multi multi tasking verbunden mit extremer reizüberflutung und stress zu einem job in der verwaltung nur im büro.

Mein arzt meckerte lezzte woche ja fast ein bischen da ich nicht direkt auf 50mg hoch bin um das besprechen zu können.ivh erklärte ihm das ich langsam machen wollte wegen der angstörung und so gab er mir 30mg mit sagte aber das würde nicht viel ausmachen. Und so ist es auch.

In der ersten woche als ich zu hause war , waren 25mg ok aber dann im stress und alltag hats das nicht gepackt. Jetht hab ich noch urlaub bis zum neuen job und dennoch merke ich das dir 30 mg nicht optimal sind.

Werde das noch 1 bis 2 tage so lassen und dann auf 50mg gehen. Ich hoffe auf ähnlichen erfolg aber bin guter dinge das sich das einspielt und dann die wochenenden wieder medikament frei sind. und JA es ist für mivh KEIN problem. Und nein, ich betäube mivh dann nicht mit alkohol. Das thema ist nur ein nebensächliches wie umfänglich beschrieben.

Desteny , danke für deinen bericht und deine worte.

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Hab ab heute 50mg

Heute den 3 Tag 50mg.

Ich spüre nichts wesentlivh.
Teilweise sogar mehr anspannung und nervosität. Zu hause mit intensität des Kindes sogar sehr unruhig. Konzentration auch nicht wirklich besser.

KEIN Medikament und KEINE Dosis weder von Elvanse novh von Ritalin hat mivh seit April überzeugt bzw zufriedengestellt. Eigentlich ist es seit April mehr eine Belastung für mich jnd meine frau.

Hm. Dann würde ich zurück auf 30 mg gehen…

Jetzt wo Du es ansprichst - ich hatte auch den Eindruck, dass Elvanse bei mir nur oder zumindest sehr deutlich besser wirkt, wenn ich regelmäßig meditiere (Achtsamkeitsmeditation, Body Scan).
Gut dass wir drüber sprechen, ich hatte das nämlich vernachlässigt.
Muss mir da nochmal meine eigenen Beiträge zu ansehen …

Wenn der Grundstress zB. aufgrund von chronischen Ängsten zu hoch ist, wird er durch Medikation eher verstärkt. Da ist aktive und nachhaltige Stressreduktion angesagt. Über Ernährung, Bewegung, Mediation … was auch immer.
Ich zumindest konnte nicht unterscheiden, ob meine Nervosität und Anspannung von meinem chronischen Stress oder von meinem ADHS verursacht werden - tippe aber mittlerweile auf den Stress als Auslöser. Die Symptome sind dieselben.
Aufdosieren geht da dann eher nach hinten los.
Wäre vielleicht für Dich auch ein denkbarer nächster Schritt?

30 mg hatten keinen apürbaren Unterachied zu 50mg. Es ist nivht so das KEINE wirkung besteht. Und ivh bin gespannt wie es am 18.Oktober im neuen job wird der wirklivh neu iat und ivh viel neues lernen muss.denn das its wichtig für mich. Mehr ruhe habe ich schon im inneren und dennoch hab ivh so stress bzw unruhe symptome wie die zunge oben gegen den kiefer zu drücken.hatte ich lange nivht. Wie gesagt es iat nivht so das bisher KEINE wirkung da ist.aber ob ritalin oder elvanse…es ist seit april dauernd thema zu hause und belastet mehr als es hilft. Stress reduktion hab ivh achon vor april ohme medikamente vorgenommen was gut gelang.

Freitag war ivh in der stadt was trinken und der nachbartisvh hat mivh gefühlt mehr abgelenkt als ohne medikamente.keine ahnung…bisl ratlos

Es ist so eine mischung…aus innerer ruhe und trotzdem anspannung. Bin gespannt wie es auf der neuen arbeit sein wird.

Gestern hatte ich mal n light bier.war alles ok

Da war die „erwünschte“ Wirkung vielleicht schon weitgehend weg, aber noch etwas andere Restwirkung, von der Du ansonsten schon nichts mehr gemerkt hast…?

Es ist echt schwierig mit der Dosisfindung…

Ich denke, wenn man von 0 auf 30 geht, ist ja schon ein riesen Sprung und dann weiter auf 50 auch…

Vielleicht wäre die Wirkung irgendwo dazwischen besser, deshalb gibt es ja hier einige, die viel kleinschrittiger eindosiert haben.

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Gestartet bin ivh mit 25mg, dann 30, jetzt 50. Die 50 tun mir nicht gut hab ich das gefühl. 25 war am anfang gut dann im alltag nivht mehr. Bei 30 hatte ich kaum unterschied. Innerlivh bin ich schon ruhiger…konzentration so lala.wird sich heute bei ner schulung zeigen mit 50mg

Der Start mit 25 war ja schonmal „ungewöhnlich niedrig“.

Aber man hätte auch mit 10 anfangen können und in 10er Schritten nach dem Optimum suchen können.

Ich habe ja mit 2 oder 3 mg angefangen und bin ab 5mg weiter in höchstens 5mg Schritten gegangen. Heute weiß ich, dass 10-12,5 mg am Besten ist und ich bei 15 schon eine Art Hyperfokus bekomme, 17,5 auch.

Bei mir ist nach 4 Stunden eine Delle in der Wirkung und nach 6 Stunden ist sie gefühlt weg.

Ich darf eine zweite Dosis nehmen, sodass ich im Prinzip jetzt seit zwei Jahren 15-10 genommen habe.

Eventuell liegt s es an der niedrigen Dosis, dass die Wirkung so kurz ist.

Und je mehr ich nehme, desto schlechter schlafe ich. Das deckt sich mit den Aussagen, Elvanse würde nach dem Ende der positiven Wirkung irgendwie noch recht lange weiter wirken, ohne dass man einen Benefit davon hätte…

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Chronischen Stress habe ich aktuell kaum. Bestimme meinen tag selbst und das in ruhe da ich noch bis montag zeit habe bis ich den neuen job beginne. Seit den 50mg merke ich das mehr das ich unruhiger und bin und eigentlich wieder mehr reize aufnehme.

Schlafen tue ich aktuell sehr gut trotz 50mg. Ich nehme sie aber auch schon gegen 7 uhr oder früher.

Ja ich sollte mit 25mg starten. Das war als ich ne woche zu hause war sehr gut.dann wieder gearbeitet und gemerkt für den stress und die reizüberflutung reicht es nicht aus. 30mg war ganz ok. Innere ruhe ja aber konzentration was mir sehr wichtig wäre so lala. Hyperfokus hatte ich weder mit ritalin noch mit elvanse.nie.

Bisl emotionslos bin ich geworden.aber mein kopf rattert nicht ständig und macht mir auch nicht ständig ein schlechtes gewissen was ich gut finde

Aber zwischen 30 und 50 steht dir eine Menge Auswahl zur Verfügung, d.h. probiere doch zunächst mit 35 mg. und schau wie es dir damit geht. Bei niedrigen Dosierungen kann man immer später nachnehmen falls man merkt, dass es nicht ausreicht.

Nervosität und Unruhe können meiner Meinung nach zwei Ursachen haben: Unterzuckerung oder Überdosierung.

Nimmst du Elvanse nüchtern? Klar, Elvanse darf man theoretisch nüchtern nehmen, aber bei mir persönlich ist es so, dass ich sehr schnell unterzuckert bin und Elvanse dann Kontra wirkt.

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