Das Thema ist sehr komplex. Wenige Leute haben Ahnung. Viele Leute sind ignorant und haben Vorurteile. Betrifft auch Ärzte.
Als ich die Komplexität verstand hab ich mich eingelesen und experimentiert. Es gibt seeehr viele Faktoren welche die Wirkung beeinflussen. Leider denken einige Cannabis = Cannabis. Es gibt Strains welche Ängste verstärken. Die Dosierung macht auch etwas aus. Es gibt da einen Kipppunkt. Weißt du welche Sorte(n) du hattest?
Ich kenne mich nicht aus, das Thema geht sehr weit. Aber ich lerne immer noch dazu und komme gut zurecht.
Im richtigen Setting mit Leuten werde ich nicht müde, sondern bin gut gelaunt und gesellig. Genieße soziale Situationen.
Ich habe abends irgendwie doch noch viel Energie. Mir hilft das Zeug in diesem Setting herunterzufahren, paar Sachen zu erledigen und ich schlaf dann ein. Morgens nach 7 h bin ich wach ohne Nebel und komme leichter aus dem Bett raus. Es gibt aber auch Menschen die nur 6 h Schlaf brauchen wo 7 oder 8 h kontraproduktiv werden so dass man total verklatscht aufwacht.
Falls du generell morgens verklatscht aufwachst, Blutdruckprobleme bzw. häufig Kopfschmerzen haben solltest, wäre evtl. ein OSAS möglich.
Wegen dem Cannabis und die Faktoren findest du hier mehr von mir: