Käsetoast ist meine Nummer 1-Antwort auf die leidige Frage „Was esse ich heute?“
Ich glaube, der Sandwich Toaster ist mein liebstes Haushaltsgerät
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Ich glaube wir würden uns gut verstehen
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Liebe @Minzli und liebe @Ratte68 , für mich persönlich wo wirklich sogar „trotz Adhs und der Tatsache das ich höchstwahrscheinlich im Autismus Spektrum liege“, TROTZDEM „sehr gerne“ koche, ist es für mich persönlich, mit Verlaub, geradezu irgendwie „köstlich“, zu lesen wie sehr ihr beiden hier „das Kochen“ anscheinend irgendwie fast wie euren „persönlichen Feind“ anseht?.
Nicht weil ich mich über euch „lächerlich“ mache, dass würde ich nie wagen!, sondern Nein, ganz im Gegenteil, ich nehme eure Probleme dahingehend sogar sehr ernst!.
Trotzdem stosse ich an meine Grenzen dazu jemand „kluge Ratschläge“ erteilen zu wollen wo „das Kochen“ anscheinend irgendwie wirklich „abgrundtief“ und aus tiefstem Herzen hasst?.
Ich persönlich frage mich dann, was „genau“ kann der Grund dafür sein?, und warum versucht man dann nicht eine Lösung dafür zu finden statt ständig nur über „das Kochen“ zu fluchen?.
Ist doch einfach
Ich schnibbeln mir einen Salat, oder mache mir eine Pizza Rucola und Tomate tk oder halt Käsetoast 
Ich trinke jeden Tag 500 ml reine Buttermilch, Viel Kräutertee, Mineralwasser und esse auf der Arbeit zum Kösebrot Möhren Tomaten und Gurken
Ausserdem Frühstücke ich immer Haferflocken mit Naturjoghurt und Banane
Meine Ernährung finde ich ok
Und vielleicht kaufe ich mir auch mal einen Thermomix dann habe ich bestimmt mehr Freude am Kochen
Fleisch esse ich wenig bis gar nicht und Aufschnitt mag ich nicht ist mir alles zu fettig
Ich habe auch oft so viel zu tun das ich gar nicht ans Essen denke, essen war für mich noch nie so wichtig gesund muss es sein und mir schmecken
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Das „ warum“ ist sicher mal eine spannende Frage
Mich überfordert es schlicht und einfach, vermutlich auch wegen meiner teils überhöhten und konkurrierenden Ansprüche (zB an Nährwerte und Nachhaltigkeit)
Und Kindern (18 und 19), die sehr eigene Ansprüche haben.
Für mich allein und wenn ich nicht auf Kalorien achten müsste, kriege ich es eigentlich ganz gut hin.
Bleibt immer noch die Tatsache, dass kochen etwas ist, was Planung und „ dranbleiben“ verlangt und dann auch noch jeden Tag wiederholt werden will 
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Liebe @Minzli ich verstehe was Du schreibst, auch das man nicht „jeden Tag“ Lust zum Kochen hat, und das habe auch ich nicht, geschweige denn das ich „ständig“ und „jeden Tag“ planen würde was ich jetzt „jeden Tag“, für „eine Woche“, geschweige denn für „einen Monat“ KOCHEN „möchte“.
Im Gegenteil, ich „koche“ auch nicht jeden Tag „Sterne Menüs“, in der Regel immer nur „sehr einfach“.
Und ich bin mir auch nicht „fein genug“, dass ich nicht zugeben könnte das ich auch manchmal „nur“ FERTIG GERICHTE mache die ich dann höchstens noch gewürzlich „verfeinere“.
Natürlich mache ich das genau wie wahrscheinlich viele andere hier im Forum auch.
Und manchmal „koche“ ich auch überhaupt nicht, dann gibt es halt höchstens Suppe oder Salat.
Nicht desto trotz mag ich „das Kochen“ wenn ich Zeit, Geld und Lust dazu habe.
Und ja es stimmt, weil ich das „eigentlich“ sogar gerne mache, habe ich dann auch Freude daran, wenn ich es mache.
Wie auch immer, jedem das seine, und das ist ja auch okay, zum Glück sind wir hier in keinem Wettbewerb.
Ich jedenfalls muss jetzt eben noch meine selbst gemachte Lasagne schichten, Hm und freue mich schon saumässig darauf.
Ich wünsche einen schönen Abend und bis morgen. 
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Lass sie Dir schmecken! 
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Hat er recht. Deshalb auf ein Privatrezept aufschreiben lassen. Musst du selbst zahlen. Mach ich auch so.
Mit dem kochen klappt es bei mir immer so phasenweise.
Dann koche ich auch mal Sachen die einfach sind in größeren Mengen und friere ein. Currys und Gerichte mit Hülsenfrüchten zum Beispiel.
Jeden Tag kochen geht nicht, aber irgendwas essen wir immer.
Ich würde gerne mal zur Abrissbirne zum Essen kommen 
Liebe Minzli
So geht es mir auch meine Jungs essen gern Kalorienreich ist mit 19 und 22 auch ok beide sind dünn
Mein Mann ist leicht übergewichtig und ist was ihm schmeckt auf gesund pfeift er
Ich esse mit dem Kopf gerne viel Gemüse, Salate, Vegetarisch, bin 52 treibe viel Sport lege Wert darauf nicht zu viel zuzunehmen und es ist mir wichtiger das ich mich gesund ernähre als das es gut schmeckt
Wenn ich mich z. B an einem Tag nicht bewegt habe gibt es nichts Süsses und nachmittags Kaffee schwarz statt mit Milch meine gute Figur ist mir sehr wichtig
So wie anderen die Frisur oder das Sie gut gekleidet sind, bei mir reicht da Hauptsache gepflegt und keine Sporthose
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Liebe @Justine , glaube mir ich würde mich tatsächlich sehr darüber freuen wenn Du zu mir zum Essen kommen würdest, so wie übrigens über viele anderen Forenmitglieder ansonsten auch.
Und wenn wir dann ZUSAMMEN in meiner Küche stehen würden, dann würden wir GEMEINSAM versuchen so zu kochen das nachher jeder* „glücklich“ ist. 
Finanziell und so müssten wir natürlich zusammen legen da ich ja nicht gerade finanziell „gesegnet“ bin, aber wenn wir das Thema dann hoffentlich relativ schnell geklärt hätten, dann ginge es ja nachher „nur noch“ darum „was jeder* so mag“.
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Kurze Rückmeldung von mir, die Lasagne sieht verdammt lecker aus, stellt euch einfach vor wie die in verschiedenen Hochglanz Zeitschriften aussehen, dann seid ihr tatsächlich verdammt nahe dran.
Und KEIN Witz, und überhaupt nicht ÜBERTRIEBEN, sondern voll und ganz der Wahrheit entsprechend, denn ich wüsste nicht warum ich Lügen sollte.
Wäre die Lasagne zum Beispiel „verbrannt“, oder sogar „verkohlt“, dann würde ich euch Leute hier niemals belügen, sondern stände dann ganz offen und ehrlich zu meinem Missgeschick.
Für alle eingefleischten „Fleischesser“ muss ich allerdings erwähnen, dass meine Lasagne „fleischlos“ ist, deshalb aber keineswegs weniger „schmackhaft“, da „gut gewürzt“ und „abgeschmeckt“.
Aber mit Käse habe ich nicht „gespart“, weil ich Käse einfach LIEBE, auf Fleisch kann ich eigentlich immer öfters durchaus verzichten, aber Käse?, Nein Sorry, aber soweit bin ich noch lange nicht. 
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Hi ihr, ich finde es gerade ziemlich interessant, das ihr das Gefühl des auf dem Sofa sitzens und überfordert seins von all den Aktivitäten, die ihr machen könntet oder müsstet, auch kennt. Dachte immer das wäre eine Art depressionsbedingte Antriebslosigkeit und ich müsste nur endlich mal lernen, mich aufzuraffen.
Welche Art on Sport nutzt ihr bei schlechtem Wetter? Ich geh total gern raus schwimmen oder laufen, beides geht halt leider bei Regen grad nicht und das geht mir unheimlich auf die Nerven, macht mich schlecht gelaunt und sorgt noch mehr dafür, das ich nur rumsitze.
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Liebe @Ratte68 ich bin die letzte die Dich wegen irgendwas kritisieren möchte, ganz im Gegenteil!, ich bewundere Dich wie toll Du Nähen kannst!, ausserdem bist Du auch ansonsten ein sehr kreativer Menschen, was Du ja schon sehr gut in einem meiner eigenen Threads gezeigt hattest.
Das klingt jetzt vielleicht blöd, aber tatsächlich habe ich den Namen meines eigenen Threads inzwischen total vergessen, aber ich „glaube“ er hiess „Kreativität und eigene Interessen“?, oder irgendwie irgendwie so ähnlich?.
Eigentlich Irgendwie traurig das ich mich gerade selbst nicht mehr an meinen eigenen und eigentlich schönen Thread von mir erinneren kann. 
Vielleicht werde ich langsam eben doch immer mehr Dement ohne das ich das selbst wirklich richtig merke?.
Ich hoffe es natürlich nicht, und möchte jetzt auch nicht total Schwarz malen, denn trotz vielem „schlechtem“ in meinem Leben habe ich niemals aufgehört an das Gute zu glauben, habe immer versucht das Beste aus dem zu machen was mir mein Leben bot.
Nicht desto trotz merke ich selbst sehr oft, dass ich mich SELBST mal wieder „vermehrt“ meiner eigenen Kreativität widmen sollte, ausser dem das ich eigentlich gerne koche, denn „eigentlich“ gab es schon immer viiiieeel mehr Interssen als das Kochen bei mir, und eines meiner Lieblingsthemen war schon immer die Kunst und Musik.
Guck mal, hier spricht Ulbre über Dysphorie bei Inaktivität - das erklärt es auch ganz gut:
Ab Minute 54:34
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@Julexy :
Deshalb bin ich auch jahrelang nur auf Depressionen behandelt worden und nie auf die Idee gekommen, ADHS zu haben.
Eine Therapeutin in einer psychosomatischen Klinik hat das sogar mal in Erwägung gezogen, ist aber nicht weiter verfolgt worden.
Erst nachdem mein Therapeut mit mir nicht mehr weiterkam und die Diagnose anzuzweifeln begann, kam mir das wieder in den Sinn und ich fing an zu recherchieren.
Offenbar ist das nicht selten, gerade bei Frauen, dass die oft internalisierten Symptome mit Depressionen erklärt werden.
Da ich auf Bupropion gut angesprochen habe, schien das auch plausibel zu sein und in Anbetracht meiner schwierigen Kindheit anscheinend darin begründet.
Das kommt sehr oft vor!
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Ich habe früher immer gegessen. Vor einem Jahr habe ich mit Sport angefangen. Ich genieße da einfach meine Freiheit als Student und gehe dann spontan zum Sport, wenn ich kann.
Abends schaue ich dann gern einen Horrorfilm. Vielleicht auch zwei oder drei.
Bei mir ähnlich. Ich bin nicht wirklich Hyperaktiv, daher ist die Reaktion meines Umfelds darauf gemischt. Der ein oder andere Dozent / nahe Bekannte hatte den Verdacht schon mal geäußert. Gibt aber auch viele, die im ersten Impuls eine Verhaltensstörung oder Autismus vermuten. Wieso auch immer.
An eine Autismus Spektrum Störung hab ich auch schon mal gedacht, da ich einen betroffenen in der Familie habe und selbst an Prosopagnosie leide
Und das „H“ ist bei mir recht unauffällig, ich balle zB häufig die Fäuste, spanne Muskeln an oder Reibe die Füße aneinander, alles nicht so stark sichtbar