Heute bin ich stolz auf mich, weil...

Gesetzliches Krebs-Früherkennungsprogramm für Männer? :rofl:

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Tehehe, kenne jemandem, dem so etwas ähnliches passiert ist.
Sein lachender Smiley war immer der hier: :grimacing:
Irgendwann hab ich mich mal erbarmt und ihn gefragt, ob ihm bewusst sei, dass das :grimacing: nicht das da :grin: wäre… hatte schon den Verdacht, dass er da was verwechselt…

Hast du oder die anderen falsch verstanden?
Wenn du den öfters bekommst :fu: würde ich mir schon Gedanken machen :smile:
Wenn du den aus versehen verschickt hattest und :point_up_2: meintest, dann haben sich die Personen zumindest gewundert, je nachdem wer der Adressat war :sweat_smile:

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Ich habe die Kammer des Schreckens geöffnet :muscle: alles ausgeräumt und geputzt :adxs_happy:
3 (!!!) große Müllsäcke voll Zeug entsorgt und den Rest schön und sinnvoll eingeräumt.

Eigentlich unfassbar, dass dieses Kabuff maximal 1.5 qm klein ist :adxs_lach:

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Weil ich die Osterschokoladeneier wiedergefunden habe. Zwar etwas spät, aber vielleicht kann der Nikolaus noch was damit anfangen. :sweat_smile:

Ich habe die ganze Küche entrümpelt, damit morgen gestrichen werden kann.

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Gestern abend kam ich zu dem Schluss, dass ich seit 12!!! Jahren den gleichen Schlüsselbund und Geldbeutel besitze :heart:
Das macht micht schon stolz. Alles hat einen festen Platz Strategien

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Ich habe heute meine Emotionen reguliert :adxs_ai:. Irgendwie tut sich da etwas. Ich hatte zwar lange keine richtige Therapie, aber notgedrungenermaßen befasst sich Frau ja trotzdem mit der eigenen Innenwelt, probiert Techniken aus, forstet online nach Ressourcen, redet und reflektiert, was das Zeug hält, und ich glaube, das beginnt jetzt ernsthaft etwas zu bewegen.

Ich habe immer noch „Probleme“ und brauche dringend professionelle Unterstützung. Das ist so klippiklar, wie Omas Fensterscheibe nach dem Frühjarsputz. Trotzdem habe ich jetzt mehrfach in Situationen, die mich zunächst aus der Bahn geworfen haben, geschafft meine Gefühle zu fühlen, anstatt gegen sie anzukämpfen oder sie bis zum Erbrechen zu analysieren. Ich habe sie mir angesehen, sie angenommen, gehorcht, was sie mir zu sagen haben und ihnen Raum geschenkt. Irgendwie haben meine Gefühle und ich dann plötzlich Frieden geschlossen und ich bin spazieren gegangen und habe mich entspannt, anstatt Schokoriegel zu futtern und mich hineinzusteigern :adxs_kp:.

Ich bin ein bisschen überrascht. Dabei hatte ich gar keinen festen Plan, mit dem ich das Ziel „Emotionen regulieren“ angegangen bin. Es passiert gerade alles, während ich „unterwegs“ bin und MIT mir arbeite, statt nur AN mir (was manchmal ein netter Ausdruck für „gegen mich“ ist). Ich spüre jetzt besser, was mir nachhaltig gut tut und habe ein bisschen Freiheit zurückgewonnen. Das darf sehr gerne so bleiben…. :crossed_fingers:.

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Habe endlich die Autowerkstatt und Versicherung angerufen. Puh. Endgegner

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Liebe @Annepanne Super das Du diese zwei wichtigen Baustellen für Dich erledigen konntest, dass freut mich wirklich aufrichtig für Dich. :heart:

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Ich bin gerade mega stolz auf mich, weil ich endlich die Weihnachtsgeschenke eingepackt habe. Und zwar nicht in der Nacht vor Heiligabend, 23 Uhr, mit Restposten-Geschenkpapiert.
Noch dazu habe ich es geschafft, mich durch YouTube zu wühlen um schöne Anleitungen für Geschenkverpackungen zu finden.
Zusammen mit dem Papier und den Bändern, die ich schon vor Wochen gekauft habe (krass voraus gedacht :flushed:) habe ich jetzt alles fertig.

Und NEIN, das sieht nicht jedes Jahr so aus :joy: Da es diesmal bei uns eigentlich nur Alibigeschenke gibt, damit was unter dem Baum liegt, wollte ich extra schöne Geschenke machen.
Es hat Stunden gedauert, nach dem 3. Geschenk hatte ich keine Lust mehr, aber irgendwie habe ich es geschafft. Und ich finde die Geschenke unglaublich schön und niedlich! Es ist eine Ausnahme, dass sie so aufwändig sind, daher bin ich so stolz drauf.

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Eene meene… dideldidubdibuuu…

Also, erst hatte ich mich für das von Mama entschieden, weil es das größte Päckchen ist…
Onkel Jesus hat aber gesagt, ich soll bescheiden sein.

Finde ich praktisch, dass die ihre Namen draufgeschrieben haben. So weiß ich gleich von wem es kommt und kann mich bedanken :adxs_wub:

Ich nehme das von Tante Betty.
Meine Therapeutin sagt, ich kann alles tragen.

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Bei der Verpackungskunst ist auch ein leerer Schuhkarton als Inhalt ein einzigartig schönes Geschenk. :heart_eyes: :smiling_face_with_three_hearts: Ich würde gar nicht auspacken.

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Oh wooow :star_struck::star_struck::star_struck:

Meine Geschenke sehen immer aus, als hätte das ein 3 jähriger eingepackt. Egal, wie viel Zeit und Nerven ich investiere :pleading_face:

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Ach was, du hast nur Angst vor Überraschungen und gehst auf Nummer Sicher :grin:

@Elementary DAS wäre die Steigerung, wenn uns dann gar nichts mehr einfällt :rofl: Wobei ich dann lieber noch eine Packung Toastbrot einpacken würde, statt ner leeren Box.

Unser Sohn ist schon seit seiner Kindheit extrem genügsam und wünscht sich fast nie was. Mit 5 wollte er einfach nur einen Becher Alaunsalz zum Kristalle züchten. Da haben wir aus Verlegenheit noch ein Legoset dazu geschenkt :sweat_smile:

@Mondkatze 3-Jährige sind meiner Erfahrung nach sehr gut darin, Geschenke einzupacken. Oft sehr drüber, mit viel aufgeklebter Deko, aber auf jeden Fall mit sehr viel Liebe und Leidenschaft zusammengebastelt :+1:

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Das Toastbrot von heute ist die Schimmel-Kunst von morgen. Alle Wege führen uns wieder zu… Horst.

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Und wer heute das Toastgeschenk für Weihnachten 2025 einpackt, hat reichlich Zeit zum dekorieren und wird beim Auspacken mit einer Überraschung belohnt. :upside_down_face:

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Und bis man auspackt, ist es ein Logikrätsel, wie Schrödingers Toast: noch Brot oder schon Horst?

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Also, nach einem Jahr brauchst Du Dir die Frage vermutlich nicht mehr zu stellen :grin: :sparkles: :petri_dish: :sparkles:.

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Frau Angst ist heute mal wieder zu Besuch. Diese fiese, unerträgliche Angst, die sich aufbläht, Dich innerlich zerfrisst und Dir weiszumachen versucht, dass vielleicht gerade eine Katastrophe über Dich hereinbricht oder hereinbrechen wird, wenn irgendetwas schief läuft oder schief gelaufen ist und über die Du keine Kontrolle hast, in der Du aber natürlich trotzdem im hab-Acht-Stellung verweilen solltest, damit Du die Katastrophe nicht durch irgendeinen Fehltritt heraufbeschwörst. Ich bin hellwach - trotz etwa zwei Stunden Schlaf in Summe letzte Nacht.

Schön ist das nicht, aber ich habe es geschafft, mich nicht noch weiter hineinzusteigern und stattdessen zu tun, was ich kann, um so ruhig wie möglich zu bleiben und meine Ressourcen auszuschöpfen. Ich war zwei Mal Spazieren, habe PMR und Dehnübungen gemacht, bin durch die Wohnung gehüpft und habe Arme und Beine ausgeschüttelt, um aus der Starre herauszukommen. Ich habe die Situation gedanklich reflektiert, mich so gut es ging an die Arbeit gesetzt, dabei sogar ein paar kleinere Aufgaben erledigt und ein paar Häppchen gegessen.

Die Zeit für die Vorbereitung eines Termins nächste Woche rückt näher und ich bin noch immer nicht dazu gekommen, mich dranzusetzen. Für die Vorbereitung brauche ich Zeit, Ruhe und Fokus, von denen aktuell eher wenig zu spüren ist. Das schürt wieder neue Ängste, aber die dürfen warten, bis ich Zeit für sie habe.

Ich habe es bis jetzt geschafft, durchzuhalten und werde auch den Rest des Tages und die Nacht überstehen - immer schön Schritt für Schritt. Und irgendwann wird dieser Zustand auch wieder vorbei sein.

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Gerne hätte ich dir mehr als nur 1 :heart: gegeben. Du kannst Frau Angst gerne mal zu mir schicken, damit du deine Ruhe hast und ich mal ein „ernstes Wörtchen“ mit ihr reden kann!

Und jetzt mit etwas mehr Ernst: Wenn du dir das allerschlimmste Szenario vorstellst, kommt irgendwas bei raus. Könntest du das bewältigen? Wenn ja: siehste, kannst du! :muscle:
Wenn nein: was bräuchte es dazu?

Vielleicht finden wir ja einen Weg. :four_leaf_clover:

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Mir hat der Algorithmus gerade diesen Text vorgeschlagen und wieder mal sprach mich diese Übung an: „Stellen Sie sich die Ängste als eine Stimme unter vielen an einem runden Tisch in Ihrem Kopf vor […]. Sorgen und Ängste verdienen einen Platz am Tisch neben analytischen Gedanken, Empathie, Mitgefühl und all den anderen Stimmen in Ihrem Kopf.“

Teile-Arbeit kennen wir ja. Das Bild, dass Frau Angst mit an den Tisch darf, aber dort nicht allein sitzt, hilft mir trotzdem immer wieder. Wie Du schon schreibst: Sie ist nur zu Besuch.

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